Ein - Ausschalter

uli451

User
Hallo
Ich segel ein IOM Boot und da habe ich mal eine Frage zum ein-ausschalten der Fernsteuerung im Boot.
Zur Zeit habe ich einen runden Plastikdeckel denn ich öffnen muss zum ein-ausschalten der Anlage.
Bei meinem neuen Boot möchte ich keinen Deckel nehmen sondern die Öffnung mit einer Folie abkleben dazu muss ich aber immer wieder zum ein-ausschalten die Folie lösen was auf dauer die Folie auch nicht besonders gut tut.
Besteht nicht die Möglichkeit das auch mit einem Magnetschalter zu machen wie bei den Modellflugzeugen ?
Ich würde dann nur zum laden der Akkus die Folie lösen.
Oder gibt es auch ein-ausschalter mit Ladeanschluss die ich am Rumpf anbringe müssten dann aber Wasserdicht sein ?
mfg Uli
 

uli451

User
Hallo
so wie ich das lese aus Australien. Welche Lieferzeiten und mit Pay Pal machbar ?
Was ist mit solch einen News Multiplex Sicherheitsschalter magnetic, 1-01784
Uli
 
Hallo Uli,
Lieferzeit musst Du anfragen mit PayPal kein Problem.
Mit Multiplex Schalter habe keine Erfahrung
 

molalu

User
Hallo Uli,
ich verwende auf meinen Booten gerne den Emcotec-Magnetschalter von Hacker.


Das Deck bekommt ein 3mm Loch gebohrt, das ich anschließend mit klarem Epoxid wieder verschließe. Direkt unter diesem "Sichtglas" befestige ich den Magnetschalter, sodass die grüne LED direkt unter dem "Sichtglas" sitzt. Mit dem Magneten kann ich problemlos, selbst durch CFK oder AFK per Magnet ein/ausschalten.

Hacker bietet auch einen Stiftschalter mit Ladekabel an. Das Ladekabel liegt dann aber im Rumpf.
 

psimon

User
In F3X Segler sind die Magnetschalter von Zepsus sehr verbreitet:
Bsp. 7A von Zepsus

Viel günstiger und auch absolut betriebssicher könnte diese Lösung sein, die ich bei kleinen Schleudersegler verwende.
Um die Zugänglichkeit wasserdicht auszuführen, könnte man den Schraubverschluss einer PET-Flasche verwenden.
Ladebuchse.jpg
 

S_a_S

User
Zepsus gibbet sogar wasserdicht ;-)
aber 10€ teurer als die Standard-Version. Durch das Abkleben des Decks mit Folie soll ja kein Wasser ins Boot kommen, also bleibt es innendrin auch trocken.

Hier noch ein Datenblatt für ein Steckersystem, das auch wasserdicht sein soll und etwas kleiner baut, als die oben schon gezeigten (aber auch mit Gummikappe...)
In den Buchsen ist ein Schaltkontakt verbau. Dieser schließt, wenn der Ladestecker herausgezogen ist. Damit könnte man also den Pluspol des Akkus mit dem Empfänger verbinden. Solange der Ladestecker eingesteckt ist, wird nur der Akku geladen.

Mit einem Dummy-Stecker ("remove before flight") könnte man dann den Akku für den Transport ausschalten - wäre mir aber zu unhandlich, oder man vergisst das, dann ist der Akku tiefentladen.

Grüße Stefan
 
Hm...ich gehe da jetzt mal Kontra... ;)
Jeder, der mal Patches für den Akkuwechsel hatte, wünscht sich nen normalen Deckel!
Allein schon, um mal nen Blick ins Boot werfen zu können, ob der letzte Kontakt nicht doch etwas hart war und Wasser im Boot ist.
Uli, du bist lang genug dabei...
Schalter gibts bei mir gar nicht-ist nur ne zusätzliche Fehlerquelle. Der ungeschützte Zepsus ist schon bei ein paar Skippern wieder raus geflogen. Kondenzfeuchtigkeit lässt sich bei einem Boot nicht vermeiden! Dadurch sind schon Regatten nach kurzer Zeit beendet gewesen!
Auch ist es ganz gut, zwischen den Läufen das Boot zu lüften.
 
Moin,
Ich bin da ganz bei Torti.
Auch die Wiederverwendung der Patche hat sich (aufgrund veringerter Klebekraft) nicht als Sinnvoll erwiesen.
Ich fahre in all meinen Booten Lipo mit 1200 mAH hält einen Tag und sind noch ca. 300 mAH übrig.

Lg Guido
 
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