Norbert12
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Eigenbau eines E-Rumpfes für den PURES
Eigenbau eines E-Rumpfes für den PURES
Angeregt durch mehrere Berichte über E-RES habe auch ich für das schnelle Fliegen zwischendurch ohne ein Seil auslegen zu müssen ein solches Projekt gestartet.
Ein ganzes Modell sollte es nicht werden sondern einfach ein zusätzlicher E-Rumpf für die vorhandenen PURES-Flächen und Leitwerke.
Gewichts- sowie platz mäßig bietet es sich an, die Servos unter die Tragfläche zu verlegen. Ausgehend von dieser Überlegung habe ich den Rumpf um die Servos herum gezeichnet und nach vorne ergänzt. Hinten vervollständigt durch ein konisches CFK-Rohr 12/9 mm vom Sepp.
Die Seitenteile sind aus 2 mm Balsa mit einem schmalen Streifen aus 1 mm Buchensperrholz oben und einer Balsaleiste 3 x 3 unten.
Da alle Spanten bis auf den ersten und letzten gleich breit sind habe ich einfach einen 32 mm breiten Streifen aus Pappelsperrholz geschnitten. Davon habe ich dann die einzelnen Spanten und das Servobrett in der erforderlichen Länge abgeschnitten, die Kanten ausgeklinkt und die Mitte ausgesägt.
Auch ohne Fräse war das an einem Abend locker erledigt.
An zweiten Abend konnte man dann schon erkennen, was es mal werden soll.
Das Getriebe des Motors wird in einem Spant aus 5 mm Buchensperrholz geführt. Bei eingesetztem Motor ließ sich dieser Spant sehr einfach ausrichten.
Den GfK- Motorspant 29 mm hatte ich gleich mitbestellt. So ging das Ausrunden gut.
Fortsetzung folgt.
Gruß
Norbert
Eigenbau eines E-Rumpfes für den PURES
Angeregt durch mehrere Berichte über E-RES habe auch ich für das schnelle Fliegen zwischendurch ohne ein Seil auslegen zu müssen ein solches Projekt gestartet.
Ein ganzes Modell sollte es nicht werden sondern einfach ein zusätzlicher E-Rumpf für die vorhandenen PURES-Flächen und Leitwerke.
Gewichts- sowie platz mäßig bietet es sich an, die Servos unter die Tragfläche zu verlegen. Ausgehend von dieser Überlegung habe ich den Rumpf um die Servos herum gezeichnet und nach vorne ergänzt. Hinten vervollständigt durch ein konisches CFK-Rohr 12/9 mm vom Sepp.
Die Seitenteile sind aus 2 mm Balsa mit einem schmalen Streifen aus 1 mm Buchensperrholz oben und einer Balsaleiste 3 x 3 unten.
Da alle Spanten bis auf den ersten und letzten gleich breit sind habe ich einfach einen 32 mm breiten Streifen aus Pappelsperrholz geschnitten. Davon habe ich dann die einzelnen Spanten und das Servobrett in der erforderlichen Länge abgeschnitten, die Kanten ausgeklinkt und die Mitte ausgesägt.
Auch ohne Fräse war das an einem Abend locker erledigt.
An zweiten Abend konnte man dann schon erkennen, was es mal werden soll.
Das Getriebe des Motors wird in einem Spant aus 5 mm Buchensperrholz geführt. Bei eingesetztem Motor ließ sich dieser Spant sehr einfach ausrichten.
Den GfK- Motorspant 29 mm hatte ich gleich mitbestellt. So ging das Ausrunden gut.
Fortsetzung folgt.
Gruß
Norbert