obelix-xxl
User
Hallo,
bei der technischen Durchsicht meiner Elita-V habe ich deutliches Spiel an einem Ruder festgestellt. Die Ursachenforschung ergab, dass am Ende einer Kohleachse starke Abnutzungserscheinungen zu sehen waren.
Hier sieht man etwas undeutlich das abgenutzte Kohlebolzenende
Ebenso war die untere Kohlefaserbuchse am Rumpfboden stark ausgeschlagen und abgenutzt war.
Die Ursache ist mir nur durch evtl. eingedrungenen Schmutz zu erklären.
Hat von den Elita-Besitzer auch jemand ebenso eine Erfahrung gemacht?
Hier musste wieder eine Spielfreiheit hergestellt werden.
1. Kohlebolzen eingekürzt
2. Kohlebolzen mit neuem Kohlebolzen stumpf zusammengeklebt
3. In die Kohlebolzen mittig 5mm ausgebohrt
4. 5 mm Gewinde geschnitten
5. 5 mm Schraube mit Sekundenkleberzugabe eingedreht
6. Oberflächen geglättet
7. Im Rumpf von Hand untere Kohlefaserbuchse mit 8,5 mm Bohrer ausgebohrt
8. passende Messingbuchse, ca. 13 mm lang, eingepasst. Hier mit feinem runden Schleifzylinder von Hand die Feinheiten ausgearbeitet
9. Messingbuchse mit Sekundenkleber fixiert
10. Messingbuchse mit Sekundenkleber und Glaspulver durch die anderen Achsenführungen hindurch verklebt
11. Zusammenbau
12. Test
13. Spielfreiheit
Ich denke dieses Spiel in der Lagerung hätte kurz über lang zu einem Schaden geführt.
mfg obelix
bei der technischen Durchsicht meiner Elita-V habe ich deutliches Spiel an einem Ruder festgestellt. Die Ursachenforschung ergab, dass am Ende einer Kohleachse starke Abnutzungserscheinungen zu sehen waren.
Hier sieht man etwas undeutlich das abgenutzte Kohlebolzenende
Ebenso war die untere Kohlefaserbuchse am Rumpfboden stark ausgeschlagen und abgenutzt war.
Die Ursache ist mir nur durch evtl. eingedrungenen Schmutz zu erklären.
Hat von den Elita-Besitzer auch jemand ebenso eine Erfahrung gemacht?
Hier musste wieder eine Spielfreiheit hergestellt werden.
1. Kohlebolzen eingekürzt
2. Kohlebolzen mit neuem Kohlebolzen stumpf zusammengeklebt
3. In die Kohlebolzen mittig 5mm ausgebohrt
4. 5 mm Gewinde geschnitten
5. 5 mm Schraube mit Sekundenkleberzugabe eingedreht
6. Oberflächen geglättet
7. Im Rumpf von Hand untere Kohlefaserbuchse mit 8,5 mm Bohrer ausgebohrt
8. passende Messingbuchse, ca. 13 mm lang, eingepasst. Hier mit feinem runden Schleifzylinder von Hand die Feinheiten ausgearbeitet
9. Messingbuchse mit Sekundenkleber fixiert
10. Messingbuchse mit Sekundenkleber und Glaspulver durch die anderen Achsenführungen hindurch verklebt
11. Zusammenbau
12. Test
13. Spielfreiheit
Ich denke dieses Spiel in der Lagerung hätte kurz über lang zu einem Schaden geführt.
mfg obelix