das ist die Auflösung des A/D-Wandlers 8,20 - 8,15 - 8,10 - 8,05 - 8,00 V - also 50mV -Stufen (kann auch etwas daneben liegen). Wenn die reale Spannung 8,13V sind und noch etwas Rauschen dazu kommt, dann liest der Wandler mal 8,15 und mal 8,10. Man könnte jetzt über Mittelwertbildung über mehrere Messungen Zwischenwerte bilden, aber wenn sich das Rauschen nicht an das Abtasttheorem hält und womöglich auch nicht einmal zufallsverteilt ist, können auch ordentliche Fehlmessungen dabei rauskommen.
Grob gesagt: Dein BEC ist auf etwa 8V eingestellt. Servos holen sich gepulst Ströme und durch den induktiven Leitungsanteil bilden sich kleine Spannungsspitzen. Die Abtastrate (Aufzeichnungsrate) liegt geschätzt bei 1Hz, die Wiederholrate beim Servoimpuls ist sicher 50 mal häufiger und kann damit Richtungswechsel (Surren) auslösen, Digitalservos pulsen den Motorstrom dann eher noch im kHz-Raster. Also Nyquist geflissentlich ignoriert.
Aber ansonsten alles im grünen Bereich. Lass die Servos Spitzenströme von 4A ziehen und an 25mOhm BEC/Leitungsimpedanz wirken, das sind dann die 100mV, um die Dein Signal pendelt. Zwischen 11-13min könnte auch etwas mehr Servotätigkeit (abturnen?) oder eine weit ausgefahrene Wölbklappe vermuten. Aber das ist schon ziemlich Glaskugel.
Grüße Stefan
