EPA gestern , heute und morgen

Krauti

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Schön wenn man vorher schon ein bisschen nachdenkt und vorbereitet. Statt der 8*6 ne 7*6 oder 7*5 probieren.

Einfach mal ein paar Propeller besorgen und messen.

Wilhelm
 

Krauti

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Wegen der Okkupierung des Threads von Thomas, hier mal kurz nen Statement für Einsteiger:

Besorgt (kauft, baut, stehlt) euch ein EPP Modell mit nur einem Motor und fliegt mit. Der Wettbewerbsnachteil beläuft sich auf die Zweimotpunkte, die man für den Start mit einem Zweimot bekommt. Für Anfänger ist "Oben bleiben" erstmal schwer genug, da muss man nicht noch Setup-recherche etc. mit bedenken müssen.

Meine Heinkel 100 wiegt max 350g im Neuzustand. Da passen nach meiner Rechnung 8 Flaschen Sekundenkleber rein. Mit 510g fliegt sie aber immer noch. Funktioniert auch als 1,5er WW2 Modell, daher gibt es da keine Probleme.

Bei den Polen gibt es einige Modelle, die von der Aerodramatik und der Ausführung bescheiden sind, trotzdem aber z.B. bei Ewald schon mehrere Jahre mitmachen. Da gibt es auch eine große Modellauswahl. Die Spitfire ist tatsächlich sogar richtig gut.

Also Anfangen!;)

Angaben hat man in diesem Thread und den anderen Threads, EPA Modelle betreffend, genug.

Wilhelm
 

Krauti

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Kurz noch ein paar Infos:

Am Sonntag waren mein Bruder und ich nochmal ein bisschen EPA fliegen. Die Zero hatte einen 2205-1900KV mit 5x4,5 Propeller. Die HE100 einen 2205-2300KV mit dem selben Propellertyp.

Die Heinkel ist tatsächlich ein bisschen schneller. Der Unterschied ist minimal, das subjektive Geräusch vermittelt aber Geschwindigkeit.

Also 2205er Motoren mit 1900-2300KV funktionieren an 5x4,5er Propellern. Die Ganzen Racecoptermotoren bekommt man spottbillig hinterher geschmissen. Zudem sind sie stabiler als lang bauende "Flugzeugmotoren" mit dünnen 3mm Wellen. Meine haben beispielsweise eine hohle 5mm Edelstahlwelle. Ich glaube da gehört Mutwilligkeit dazu, die kaputt zu bekommen.

Viel Spaß beim Basteln, bis Schwarme!
Wilhelm
 
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