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Diesen Satz von mir (von weiter oben) muss ich wohl korrigieren, da war mein Wissensstand nicht up to date (um es deutsch zu sagen). Eine kurze Nachschau auf der R&G- Webseite gibt die Tg (Glasübergangstemperatur) für diverse Harze so etwa zwischen 60 und 120 Grad an. Offensichtlich hängt das vor allem am verwendeten Härter. Ob prebag oder nicht scheint hingegen nicht so wesentlich zu sein.
Diesen Satz von mir (von weiter oben) muss ich wohl korrigieren, da war mein Wissensstand nicht up to date (um es deutsch zu sagen). Eine kurze Nachschau auf der R&G- Webseite gibt die Tg (Glasübergangstemperatur) für diverse Harze so etwa zwischen 60 und 120 Grad an. Offensichtlich hängt das vor allem am verwendeten Härter. Ob prebag oder nicht scheint hingegen nicht so wesentlich zu sein.
Korrekt. Gerade aber bei Prepregs geht meist unter 120-130 °C Härtungstemperatur (mal von OoA-Prepregs oder generell niedertemperaturhärtenden Typen abgesehen) nicht viel. Bei Flüssigsystemen werden aber meist nur Glasübergangstemperaturen bis maximal 80 °C genutzt, darüber wird der notwendige Formenbau schon recht kostspielig und komplex.
Ich würde mit 5-10 K/h hochheizen bis 45-50 °C, das 10-15 h halten und dann wieder mit 15-20 K/h abkühlen.
Höhere Aufheizraten führen meist zum kurzzeitigen Überrrennen der Tg und vor allem zu Spannungen im Bauteil, die im schlimmsten Fall zu Verzügen führen können.
Backofen ist nicht dafür gedacht (zu ungenau, zu hohe Einstrahlung der Heizelemente). Sauna eignet sich schon eher.
Die Dämpfe sind nicht unbedingt gesundheitsfördernd...