Epsilon XL3 (PNP-Version - Staufenbiel): Erfahrungen?



der erste Versuch der Positionierung des untersten Bowdenzugröhrchens inkl. Brettchen sah eigentlich ganz gut aus. Rausgerissen und ändern mußte ich es leider dennoch. Es hat sich gezeigt, dass alle 3 Laschen besser alle zusammen auf der Abschlußleiste befestigt werden. Nicht etwa eine am Rumpf und der Rest an der Abschlußleiste. So sind die nachfolgenden Bilder nicht zur Nachahmung empfohlen.

Übrigens: Die Mumpereste lassen sich relativ gut mit einem 2schneidigen scharfen Fräser (3mm) im "Dremel" entfernen.

Ob das alles Sinn macht, kann sich jeder für sich beantworten. Ich für meinen Teil habe mich entschlossen, wenn ich schonmal Hand anlege, dann versuche ich es auch so gut wie möglich zu machen. Jedes mal, wenn man dann auf diese Stellen schaut, sagt man dann: Ach hätte ich das mal lieber gleich so oder so gemacht. … und nicht nur so dahin gewurschtelt...

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LG Paule
 


Bevor ich die Abschlußleiste vermumpen kann, muß ich mich noch um die Stabilität der Dampfungsfloße kümmern. Hätte ich doch gleich lieber einen Ersatzrumpf Marke Calima besorgt. Nachrichtlich soll es da ja besser gemacht worden sein.

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Liebe Grüße Paule
 

k_wimmer

User
Ich finde ja euer Engagement für diese Billigflieger irgendwie bemerkenswert, aber es erinnert mich gerade
ein kleines Bisschen an meine frühe Führerscheinzeit.

Da haben wir uns dann am Schrauberstammtisch auch zusammengesetzt und drüber diskutiert was eine
Spurverbreiterung von 5cm aufs Fahrverhalten für Auswirkungen hat.
Bei einem Golf-1 mit 60PS versteht sich.

Ich hatte mich nach kurzer Zeit dazu entschlossen das ganze Geld was Andere in Tuningteile gesteckt hatten zu sparen
und für ein richtiges Auto auszugeben.
Hat mich deutlich weitergebracht.

Ich will damit keinesfalls eure Bemühungen und eure Leistung schmälern, das soll nur als Anstoß dienen sich vor dem Kauf
Gedanken darüber zu machen was man will.

@Paule:
Was du da hinten an der Umlenkung an Gewicht verbaut hast: Ein X10-Mini wiedt auch nicht mehr, passt super unterhalb des HR rein, und du hast eine wirkliche Verbesserung der
Steuerpräzision erreicht. Nur so als Gedankenanstoß.
 
@Lieber Kai,

….. nach der ganzen Lobhudelei auf den Epsilon kann ich mal von meinen Erfahrungen berichten.
...…Also letztes Jahr den XL V3 als PNP beim Staufenbiel bestellt.
.....Das nächste mal die ARF-Variante nehmen und alles selber einbauen.

und weiter:"...… sich vor dem Kauf Gedanken darüber zu machen was man will." (01.09.2019)

….der Führerschein und Autovergleich ist Quatsch.....merkst Du ja selber....? Hast ja nicht erst seit 2 Jahren deinen Lappen. Bist ja vielmehr selber mit dem Kauf des Epsilon ins Fettnäpfchen getreten, hast selber schon Abstürze damit durch, hast Dich geärgert und geflucht. Hast wieder repariert und wieder gehofft. Hast viel Zeit investiert. Das Thema läßt Dich nicht los. Der Flieger ist und bleibt eine Baustelle. ... Schwamm drüber....:rolleyes:


Zur Sache:

Ich habe so für mich festgestellt, dass sich die Modelle immer Stück für Stück verbessern. Viele Vorschläge sind dabei hier im Forum entstanden. Ich bin mir ganz sicher, daß die Hersteller hier mitlesen (gut so), wollen sie doch ihre Modelle an den Mann bringen. Keiner kauft ein Modell mit schlechten Kritiken. Und so entstehen eben viele Entwicklungsstufen und Lösungsansätze.

Bei der Calima, die man rumpftechnisch vergleichen könnte (ich meine, die kommt aus dem gleichen Hause), ist die Länge ja größer geworden (Kai, wolltest Du ja so haben:rolleyes:). Ebenso wurde die Lagerung des Seitenruders verbessert, wie ich von Bertram erfahren habe. Gleich nochmal ein anderes Profil rangemacht (ist ja kein Pilonracer). Also hier ist Bewegung drinne. Wird schon...…Geduld....

Höhenruderservo

…die Variante mit dem Einbau in der Dämpfungsfloße hatte ich auch schon hier gesehen. Wäre wieder eine Störquelle (langer Anlenkungsdraht) weniger. Bleibt natürlich die Gewichtsfrage. Das gilt natürlich auch für meine Konstruktionen. Damit bin ich nicht zufrieden, obwohl ich`s selber gemacht habe. Aber das weiß man erst, wenn man alles in der Hand hat. Und dann wird eben die Hälfte wieder verworfen. So ist das bei Entwicklungen. Wer nichts macht, macht keine Fehler. Allerdings verändert er auch nichts.

Die Steuerpräzision würde sich natürlich verbessern, aber das ist ja nicht die einzige Aufgabe an der ganzen Schwanzsituation. Ich bin im Moment noch dabei bei der Calima fremd zu frühstücken. Auch bei einer ASW17ex gibt es interessante Ansätze.

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/716473-ASW-17-(PM-Aero-M-1-4-5)-Baubericht

Hier ist offensichtlich die Anlenkung des Seitenruders von innen ausgeführt. Spannend......;)

Liebe Grüße Paule
 

k_wimmer

User
Wie du vielleicht in meinen Posts gelesen hast, habe nicht ich den Epsilon bestellt gehabt, sondern einer Meiner Vereinskollegen.
Ich bin schon seit Jahren aus solchen Fliegern raus.

Der Autovergleich hinkt nicht.
Auch da wurde ins Auto erstmal kein Geld investiert, und dann mit Tuningteilen und allen möglichen Bastelaktionen versucht aus ein Golf einen Porsche zu bauen.
Daher der Vergleich.
Und das funktioniert halt nicht.
Aus einem Epsilon, Calima oder Scirocco wird halt kein Ikura, Shinto oder Calvados, da kannste basteln soviel wie du willst.
Das Einzige was hier geht, ist die Katastrophe auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.

Daher:
Wenn ich schon Zeit ins Bauen investiere, dann doch lieber in den Flieger von Grund auf selber konstruieren und bauen, oder aber in einer anderen Klasse Modell einsteigen.

Das habe ich sowohl beim Auto, als auch beim Modell bisher mit deutlichem Erfolg so betrieben.
Ausserdem hatte ich oben explizit darauf hingewiesen, dass ich deine/eure Arbeit an den Modellen durchaus respektabel finde.
Ich sehe das nur für mich als sinnlos an.
Daher frage ich mich, warum du nun so aggressiv reagierst.

Zu deinen weiteren Anmerkungen:
Ja, der Calima Rumpfist länger geworden, dafür aber auch der Tragflächeninhalt um 15% und die Spannweite um 5% größer, was die Verlängerung wieder ad absurdum führt.

Bei den Gewebeeinlagen hat noch keine Verbesserung stattgefunden, es wird noch immer die gleiche Billigmumpe verwendet, die Ausstattung der PNP Variante ist immer noch grottig u.s.w.
Soll ich noch weitermachen?
Da nutzt auch die Auswahl eines moderneren Profils auch nix um das Kind aus dem Brunnen zu holen.
 
Lieber Kai,

Bitte nicht weiter machen...

Hier haben wirklich alle verstanden, was das (und auch seine Geschwister) für ein Flieger ist. Immer wieder werden in die Produkte gewollt Schwachstellen eingebaut. Genau da gehen sie auch kaputt und es muß etwas Neues gekauft werden. So funktioniert leider Marktwirtschaft. Mein Versuch ist es daher, diese von vornherein so weit wie möglich rauszunehmen.

Danke nochmal für Dein Kompliment und Deinen Respekt über meine/unsere Verbesserungsversuche. Wenn es denn was bringt war`s dann auch nicht sinnlos.

Liebe Grüße aus Sachsen-Anhalt
Paule
 

k_wimmer

User
Ich glaube nicht, dass es zu deinen Rechten gehört mir das Kundtun meiner Meinung zu untersagen.

Ich glaube auch nicht, dass diese Stellen absichtlich als Schwachstellen definiert sind, sondern eher im Zuge der Gewinnmaximierung eingebaut werden.

Ich bin übrigens eher geneigt, meine Modelle etwas länger als nur eine oder zwei Saisons zu fliegen, aber da hat jeder seine eigene Ansicht.
 
Hallo Kai,

Soll ich noch weitermachen?

Entschuldige, daß ich auf Deine Frage geantwortet habe. Ich dachte, Du wolltest mit der Aufzählung der Schwachstellen weiter machen. Bleib locker.....Großer......;)

Danke nochmal für Deinen Tipp mit den Servos in der Dämpfungsfloße. Hab da was gefunden:

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/526880-Chilli-(4-7-m-Valenta)-Erfahrungen/page15

Das wäre die eierlegende Wollmilchsau für den Epsilon.... naja, die Aufhängung für das Höhenruder muss da auch noch ran. Sind dann vlt. 60-70 Gramm im Heck mehr und damit vlt. 300 Gramm mehr vorne im Rumpf notwendig.

Liebe Grüße Paule
 

k_wimmer

User
OK, da haben wir uns dann aber so richtig missverstanden:D.

Entschuldigung dafür.

Das SR-Servo geht vorne ganz gut, hab ich in meinem TXL auch so.
Lediglich das HR-Servo setze ich gerne nach hinten.

Viele Grüße
 
… ich hab dann mal angefangen Höhen- und Seitenruderservo und die Aufnahme für das Pendel auf eine Platte zu bringen. Mit einem Hammer :cry: muss ich`s noch in den Rumpf hämmern. Ist ja erstmal nur ein Versuch, so ein Rohling ohne Materialeinsparungen. Wieviel es wiegt weiß ich nicht.

seite-24.jpg

...wie gesagt, ist alles nur so ein Modell. Damit ich was in der Hand habe. Da entstehen immer die besten Ideen.

Liebe Grüße Paule
 

flymaik

User
Gibt es irgendwelche Anmerkungen dazu?

Liebe Grüße Paule

Ja, würde ich nicht so machen.;) Es ist verlockend, die Anlenkung so zu machen. Spielfreiheit kurze Wege usw......
Auf der anderen Seite packst du gute 60g ins Heck, die grad bei einer nicht so perfekten Landung am Leitwerksträger ziehen und zu Schäden führen können, die sonst nicht so schnell auftreten.
Das die Rümpfe nicht durch ausgeklügelten Lamitaufbau bestechen, ist ja auch kein Geheimnis.
Die Deckschicht gaukelt einem mehr Festigkeit vor, als wirklich vorhanden ist.
Ich würde hinten so leicht, wie möglich bauen. Das Seitenruder über eine Bowdenzug anlenken und für das HR ein 5mm Kohlerohr .
 
Hallo Maik,

ich danke Dir für Deine Meinung. Ich bin darüber am hin und her überlegen.

Es ist nun einmal so, dass egal was man anfaßt, es immer wieder neue Problemchen gibt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der Rumpf hinten an der Schwanzwurzel ziemlich schwabbelig ist. Gut oder schlecht , kann man drüber streiten, Hauptsache er hält. Es kam mir auch schon die Idee, mit einem kleinen eingebautem Schaumstoffrad hinten, die ganze Sache bei der Landung etwas abzufedern.

Bertram hat z. Bsp. bei seiner Calima gleich einmal vorne im Rumpf mehrere Versteifungsmaßnahmen durchgeführt. Eben wegen dieser Schwachstellen im Rumpf. So wie es im Originalzustand aussieht ist es Mist. Vorne wie hinten.....Der Patient ist aber schon weit von hinten geöffnet. :eek: Hier kann man noch alles mögliche reinstopfen.

Vielleicht ist es doch ein guter Kompromiss, so wie Kai es schon vorgeschlagen hat, das Höhenruder nach hinten zu pflanzen und das Seitenruder vorne im Rumpf zu platzieren. Auf jeden Fall muß die Dämpfungsfloße und das Höhenruderpendel stabilisiert werden. Bei einer sicheren, präzisen und stabilen Höhenruderanlenkung gehe ich keine Kompromisse ein.

Liebe Grüße aus dem OP
Paule
 

DeeSea

User
Paule, lass doch bitte diesen ganzen Unfug sein. Nicht böse gemeint sondern wirklich nur als in aller Deutlichkeit gut gemeinter Rat. Maik hat alles auf den Punkt gebracht.

Die Idee mit dem Schaumstoffrad bringt keine Entlastung, sondern eher den Rumpf zum knicken. Einfaches Beispiel: Eine Balseleiste kannst du auf den Tisch pressen wie du willst, es passiert nichts weil sie vollflächig - so wie auch der Rumpf auf der Wiese - aufliegt, leg etwas unter und drück noch mal und sie wird an dieser Stelle brechen. Das Rad kann sein wie es will, bei ner harten Landung wird den ohnehin schon spröden Rumpf durchknicken weil er nicht mehr vollflächig wegen dem Rad aufliegt.

Wenn Du weisst, dass es in diesem Bereich Probleme gibt, ist die einzige Lösung ein 24h Laminierharz, Glas- oder Carbongewege je nach Fall und Schleifpapier. Schleif den Rumpf von den Seitenleitwerkswänden angefangen bis in die Rumpfröhre hinein sehr gut an und Laminiere den Bereich aus. Um es ordentlich und vor allem Fachgerecht zu machen muss man sich in diese Thematik gut einlesen.

Dein Kasten den Du vorhast einzubauen steift vielleicht in genau dessen Bereich aus aber alles drum herum wird dann anfangen zu reissen. Daher sind das alles keine Lösungen in diesem Fall.

Mit einem gescheiten Laminataufbau aussteifen und Servos mit modellbautypischen Servorahmen einkleben und fertig. Das Seitenruder lässt sich per Bowdenzug aus den vorderen Rumpfbereich anlenken.
 
Hallo ,

...mit "aus dem OP" meinte ich nur die Operationen am Flieger. Aber da macht Ihr es mir ja auch nicht gerade leicht (gut so!). Ihr seid alte Hasen und wisst was Ihr schreibt. Ich kombiniere hauptsächlich verschiedene Vorteile von Lösungen, die anderen schon eingefallen sind.

Hier hat jemand einmal geschrieben, dass er 70 Gramm ins Heck der XL3 reingepackt hat, zwecks Schwerpunkt. Und so finde ich die Idee, anstelle von sinnlosem Ballast im Heck, doch lieber gleich die Servos reinzuoperieren besser.

Garnichts an der Hecksituation, vor allen Dingen der Höhenruderlagerung zu machen, ist für mich eine ganz schlechte Lösung.

20190911_120553.jpg

Hier habe ich erstmal einen Teil der Höhenruderanlenkung realisiert. Aus Leiterplattenmaterial habe ich das Pendel gefräst. Zwischen den 2 Platten befindet sich ein 2mm Messingstift, der durch das Kugelkopfgelenk geht und letztendlich mit der Kupferseite verlötet ist. Idealerweise kommt das ganze Modul auf eine 1,5mm Trägerplatte aus GFK und sollte auch nachträglich durch die Öffnung in der Dämpfungsfloße eingebracht werden können. Soweit bin ich aber noch nicht. (Falls hier jemand die Idee nachbauen wollte.)

Liebe Grüße Paule
 

DeeSea

User
Bei den Gewichtszugaben anderer solltest Du auch deren Bauteilgewichte im Vergleich zu Deinen Bauteilgewichte berücksichtigen. Pauschal nur weil einer einen schwereren Lipo benutzt oder gar einen komplett anderen Antriebsstrang hat, die genannten 70g reinzupacken, macht doch wenig Sinn.

Deine Anlenkung sieht nun gut aus. Das Servo noch in einen dafür vorgesehen Rahmen setzen und alles ist gut.
 

flymaik

User
Hier hat jemand einmal geschrieben, dass er 70 Gramm ins Heck der XL3 reingepackt hat, zwecks Schwerpunkt.

Aber weitere Erfahrungen hat er dazu nicht geschrieben? Oder?;)

Wenn ich so viel Gewicht im Heck brauche, dann ist an anderer Stelle gehörig was schief gelaufen.
Der innere Aufbau von dem Modell, ist nach meiner Meinung eh, schon suboptimal.
Der Akku gehört in den Schwerpunkt, oder zumindest in die Nähe und der Rest so dimensioniert und platziert, das es passt.
Dann braucht man auch nicht Trümmer von Akkkus zu kaufen, um den Schwerpunkt einzuhalten und ist in der Akkuauswahl weniger eingeschränkt. Für so ein Modell reicht locker ein 3000er, aber ist so, halt nicht machbar.
 
ich habe den Schwerpunkt jetzt so eingestellt wie in der FMT bei 115mm von Tragflächenvorderkante. Dazu musste ich den Hackerakku bis an die Höhen - und Seitenruderservos heranschieben und noch 60g Blei in die Heckflosse packen und komme so auf ein Abfluggewicht ähnlich wie in der FMT von 4648 Gramm.

… so stehts geschrieben...

Bei meiner Absturzepsilon, wegen Lösen der Multilocks, mit 3.5m Spannweite, hatte ich allerdings auch keine Gewichte im Schwanz verbaut. Schwerpunkt war da bei 110mm. Das konnte ich gut durch Verschieben des Akkus erreichen.

Mein Hauptanliegen bei den jetzigen Maßnahmen besteht ganz klar in der Stabilisierung des Höhenruders. Wenn das eben Gewicht hinten kostet, dann ist es eben so. So wie der Originalzustand ist bleibt es in gar keinem Fall. Damit braucht mein keinen Erstflug machen, es sei denn es soll auch der letzte sein...:cry: Ich mach erstmal ne Woche Urlaub...

Liebe Grüße Paule
 
Flächenbelastung

Flächenbelastung

Warum baut Ihr keine U-Boote, die könntet Ihr so schwer bauen wie Ihr wollt, sie sind dazu bestimmt
um unter zu gehen. Ein Flugzeug modifizieren ist etwas anderes, als etwas " Verschlimmbessern !
PS: das Sperrholz sollte nicht stärker sein, als das Servo dick.
Mfg
hereh
 
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