funzen tut das bestimmt auch, wenn man sich damit eingefuchst hat. Zu DDR-zeiten gab es mal auch son Gerät. das hat Krach gemacht und die Farbe ohne Luft, also nur mit Druck durch ne Düse gedrückt, versprüht. das hat den Vorteil, dass die reflecktierende Luft NICHT die Farbpartikel wieder zurück geschleudert haben. So konnte man auch in "tiefere" bereiche farbe aufbringen. Auch die nebelbelstung war gering bzw. fast nicht da. Dies Gerät hier wird aber auch mit Luft arbeiten, so wie ich das sehe.
Nun ist es wirklich fast egal, wie ich die farbe auf die Fläche bringe. Hauptsache ist nur, dass das gleichmäßig erfolgt (also Tropfen an Tropfen) UND das die Farbe dann noch verläuft, also die tropfen sich glätten und dann im ganzen eine glatte Oberfläche ergeben. Verlaufen kann die Farbe jedoch nur, wenn sie dünn genug ist. Ist sie jedoch zu dünn, laüft sie stark und wir haben dann "Nasentag", wie wir Lacker das zu sagen pflegen. Und wird die Schihtdicke nicht erreicht, trocknet der Lack stark zusammen und der Glanz schwindet.
Also, viele Faktoten, die es gilt zu beachten und einzstellen. Aber wenn ich das mache und das bezogen auf die verwandte Technik, dann will ich behaupten, dass dieses Gerät dort auch funzt. Bloß der Versuch könnte halt teuer werden.
Segler "verzaubert" ???? Fliegt der jetzt besser???