Habe es heute endlich geschafft meine Concorde einzufliegen. Die Bedingungen waren allerdings nicht die besten. Leicht böhiger Wind, ein viel zu kleines Landefeld und um 21:30 ist es hier in Berlin schon recht dunkel ;D
Zunächst zur Ausstattung (hab ich auch schon woanders gepostet):
2xSpeed400 7,2V mit Ring, trocken eingelaufen (nicht die aus dem Karton, die taugten gar nichts)
2xGünther Prop auf Präzisionsspinnern
8xCP1300
2x9 Gramm Servos
Kontronik StarBEC50 (ok, ist etwas übertrieben, war aber nichts anderes zur Hand)
Graupner C17 (war erst ein R600 drin, aber ich brauche Gewicht vorne)
Abfluggewicht 880g (60g in Form von großem Empfänger und Blei)
Problem Nummer eins:
Schweerpunkt 8mm zu weit hinten, aber mehr Blei wollte ich nicht einladen
Problem Nummer zwei:
Widrige Flugbedingungen
Ergebnis:
Verbogene Nase und ein kleines Loch in der Fläche.
Zum Flug:
Starten kein Problem, trotz neutralem Höhenruder und Schwerpunktrücklage nimmt sie die Nase aber erstmal ordentlich runter, gut daß ich auf einem Hügel stand. Der Flug war dann mehr ein Eiertanz, irgendwie fehlt es deutlich an Längsstabilität, ständige Querlageänderungen sind die Folge. Die Steigleistung ist für den Antrieb sehr gut (knappe 18A im Stand, nach 6 Flugminuten nur 1000mAh verbraucht, bei gemischtem Gas), die Endgeschwindigkeit ist eher mäßig, aber OK. Sehr langsam läßt sie sich allerdings nicht machen, wenn man es übertreibt taumelt sie wie ein welkes Blatt vom Himmel.
Der erste Landeanflug ging dann auch erstmal voll daneben, viel zu weit. Also in letzter Sekunde nochmal Gas rein und rum (mein Landefeld ist nur von einer Seite anfliegbar, nicht gerade optimal).
Beim zweiten Anflug habe ich sie dann in der letzten Kurve überzogen, mit einer "Hooverlandung" im Busch.
Ich werde mal den Schwerpunkt in die korrekte Lage bringen und dann nochmal berichten.
Das Flugbild macht jedenfalls Spaß.
Zunächst zur Ausstattung (hab ich auch schon woanders gepostet):
2xSpeed400 7,2V mit Ring, trocken eingelaufen (nicht die aus dem Karton, die taugten gar nichts)
2xGünther Prop auf Präzisionsspinnern
8xCP1300
2x9 Gramm Servos
Kontronik StarBEC50 (ok, ist etwas übertrieben, war aber nichts anderes zur Hand)
Graupner C17 (war erst ein R600 drin, aber ich brauche Gewicht vorne)
Abfluggewicht 880g (60g in Form von großem Empfänger und Blei)
Problem Nummer eins:
Schweerpunkt 8mm zu weit hinten, aber mehr Blei wollte ich nicht einladen
Problem Nummer zwei:
Widrige Flugbedingungen
Ergebnis:
Verbogene Nase und ein kleines Loch in der Fläche.
Zum Flug:
Starten kein Problem, trotz neutralem Höhenruder und Schwerpunktrücklage nimmt sie die Nase aber erstmal ordentlich runter, gut daß ich auf einem Hügel stand. Der Flug war dann mehr ein Eiertanz, irgendwie fehlt es deutlich an Längsstabilität, ständige Querlageänderungen sind die Folge. Die Steigleistung ist für den Antrieb sehr gut (knappe 18A im Stand, nach 6 Flugminuten nur 1000mAh verbraucht, bei gemischtem Gas), die Endgeschwindigkeit ist eher mäßig, aber OK. Sehr langsam läßt sie sich allerdings nicht machen, wenn man es übertreibt taumelt sie wie ein welkes Blatt vom Himmel.
Der erste Landeanflug ging dann auch erstmal voll daneben, viel zu weit. Also in letzter Sekunde nochmal Gas rein und rum (mein Landefeld ist nur von einer Seite anfliegbar, nicht gerade optimal).
Beim zweiten Anflug habe ich sie dann in der letzten Kurve überzogen, mit einer "Hooverlandung" im Busch.
Ich werde mal den Schwerpunkt in die korrekte Lage bringen und dann nochmal berichten.
Das Flugbild macht jedenfalls Spaß.