Hallo,
die Profilauslegung geht jetzt eindeutig in die schnellere Richtung, was am Hang super passt und den Charakter zu Ex3 deutlich verändern wird . Dass der Rumpf Probleme macht, wenn er mit Schnauze und Heck aufschlägt, weil dann der Flügel mit dem Gewicht durchdrückt halte ich für eher theoretischer Natur, denn das bedingt eine nahezu paralelle Bewegung zum Hang, und dann sackt das Modell niemals hart durch. Da müsste man schon den Anfanbogen "perfekt" gestalten, um das so zu treffen.
Was mich in Umbrien bei den Kollegen mit FS beeindruckt hat war, wie gut das Bandsystem bei harten Einschlägen die Komponenten dadurch schützt, dass es das Band zerreißt , bevor zu hohe Kräfte (insbesondere Drehkräfte) zwischen Rumpf und Flügel übertragen werden. Wenn ich ein Modell für den Hang mit allerhöchsten Nehmerqualitäten entwerfen würde, wäre eine Überlegung eine Solltrennstelle Rumpf-Flügel mit gleicher Funktionalität einzubauen. Das Bandsystem zeichnet sich dabei durch sein geringees Geweicht, seine einfache Erneuerbarkeit und erprobte Dimensionierung aus. Für die Kopplung der Rumpfaufnahme mit dem Restrumpf was bessers zu entwerfen, ist daher nur mit viel Aufwand möglich und ich würde daher einfach das System in der wesentlichen Funktionalität übernehmen, indem ich die Flügelaufnahme mit zwei Bandlaschen fixieren würde, im Gegensatz zum FS-Rumpfdesign aber fix, da ich ja Zugang über die Haube habe. Wäre meienr Meinung anch bei dem Rumpfdesign einafch mögllich, auch nur für spezielle Hangversionen per Einleger in der Rumpfform um eine Auflage zu schaffen und eine kleine Flügelpylonform.
Hans