***Fantastic-Jets F-5 Tiger von Tomahawk mit DS-215 DIA HST kleiner Baubericht***
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J.G
User
F-5 weiter gehts
F-5 weiter gehts
Hallo zusammen,
@Herbert,
vielen Dank, na ja, so schlimm ist die Fummelei nicht, ist ja alles etwas größer als bisher
Sind eben die Arbeiten die am meisten Aufwand erfordern,
Modellbau eben
So, mittlerweile habe ich die Zwischenräume der Einlaufkanalkonstruktion mit Bauschaum ausgeschäumt, nach dem ich erst versucht hatte die Zwischenräume
mit Styrodur auszufüllen und dafür viel zu viel Zeit drauf gegangen wäre.
Nach dem der Schaum trocken war, gab es eine kleine Schnitzorgie und das Ergebnis ist schon mal relativ gut geworden. Noch mal ein wenig nachschäumen, dann
schleifen und im Rumpf anpassen.
Später mehr
Gruß Jürgen
F-5 weiter gehts
Hallo zusammen,
@Herbert,
vielen Dank, na ja, so schlimm ist die Fummelei nicht, ist ja alles etwas größer als bisher
Sind eben die Arbeiten die am meisten Aufwand erfordern,Modellbau eben
So, mittlerweile habe ich die Zwischenräume der Einlaufkanalkonstruktion mit Bauschaum ausgeschäumt, nach dem ich erst versucht hatte die Zwischenräume
mit Styrodur auszufüllen und dafür viel zu viel Zeit drauf gegangen wäre.
Nach dem der Schaum trocken war, gab es eine kleine Schnitzorgie und das Ergebnis ist schon mal relativ gut geworden. Noch mal ein wenig nachschäumen, dann
schleifen und im Rumpf anpassen.
Später mehr
Gruß Jürgen
J.G
User
F-5 weiter gehts
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Hallo zusammen,
so, nun sind die verbliebenen Löcher in den Urmodellen der Einlaufkanäle auch mit Schaumsuppe zu und können jetzt schön durchtrocknen, danach noch mit Styrospachtel
die Feinarbeit, noch mal einpassen und dann beglasen.
Während das passiert, noch ein paar Bilder von den vorangegangenen Arbeiten zur Öffnung der Einläufe am Rumpf der F-5 selbst.
Sieht ers mal so aus
Dann nach lautem Dremeleinsatz so
Dann Werkzeugwechsel und mehr Gefühl
Offen ist ja jetzt mal, aber wie sieht das bei der F-5 im Original aus ?
Grundform übertragen
Und jetzt die zweite Seite, aber die erspare ich Euch Danach Kanten schleifen und Gedanken machen zu den Einlauflippen
Später mehr
Gruß Jürgen
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Hallo zusammen,
so, nun sind die verbliebenen Löcher in den Urmodellen der Einlaufkanäle auch mit Schaumsuppe zu und können jetzt schön durchtrocknen, danach noch mit Styrospachtel
die Feinarbeit, noch mal einpassen und dann beglasen.
Während das passiert, noch ein paar Bilder von den vorangegangenen Arbeiten zur Öffnung der Einläufe am Rumpf der F-5 selbst.
Sieht ers mal so aus
Dann nach lautem Dremeleinsatz so
Dann Werkzeugwechsel und mehr Gefühl
Offen ist ja jetzt mal, aber wie sieht das bei der F-5 im Original aus ?
Grundform übertragen
Und jetzt die zweite Seite, aber die erspare ich Euch
Danach Kanten schleifen und Gedanken machen zu den EinlauflippenSpäter mehr
Gruß Jürgen
Ultimate-X
User
Hallo Jürgen
Schöner Fortschritt. Da freue ich mich doch auf die weitere Entstehungsgeschichte.
Gruss, Michael
Schöner Fortschritt. Da freue ich mich doch auf die weitere Entstehungsgeschichte.
Gruss, Michael
J.G
User
Hi Michael,
vielen Dank, freue mich auch über deine Berichte, hoffe wir können in der kommenden Saison wieder zusammen fliegen
Ohne Baustelle geht ja bei dir scheinbar nichts
Gruß Jürgen
J.G
User
F-5 weiter gehts
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Hallo zusammen,
ein kleiner Fortschritt ist manchmal ein ganz großer, wenig Zeit die Ursache.
Da ja bei den Einläufen am Rumpf keinerlei Radius an den Vorderkanten vorhanden ist, werde ich hier mit Balsa
etwas nachhelfen und eine Einlauflippe modellieren, die nachher mit 49g Gewebe überzogen und dann zusammen
mit den eingeklebten Kanälen lackiert wird.
Un natürlich auch die andere Seite
Wenn die Urmodelle für die Kanäle dann mal fertig sind wird alles zusammen verschliffen und
so weit wie möglich angepasst, damit möglichst wenig gespachtelt werden muss, aber das kommt später.
Die Urmodelle für die Kanäle haben nun auch eine geschlossene Oberfläche, noch ein wenig schleifen und im
Rumpf probesitzen, dann mit Glasmatte überziehen und spachteln.
Später mehr
Gruß Jürgen
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Hallo zusammen,
ein kleiner Fortschritt ist manchmal ein ganz großer, wenig Zeit die Ursache.
Da ja bei den Einläufen am Rumpf keinerlei Radius an den Vorderkanten vorhanden ist, werde ich hier mit Balsa
etwas nachhelfen und eine Einlauflippe modellieren, die nachher mit 49g Gewebe überzogen und dann zusammen
mit den eingeklebten Kanälen lackiert wird.
Un natürlich auch die andere Seite
Wenn die Urmodelle für die Kanäle dann mal fertig sind wird alles zusammen verschliffen und
so weit wie möglich angepasst, damit möglichst wenig gespachtelt werden muss, aber das kommt später.
Die Urmodelle für die Kanäle haben nun auch eine geschlossene Oberfläche, noch ein wenig schleifen und im
Rumpf probesitzen, dann mit Glasmatte überziehen und spachteln.
Später mehr
Gruß Jürgen
J.G
User
F-5 weiter gehts
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Hallo zusammen,
nachdem nun endlich die Feiertage hinter uns liegen und wieder ein geregelter Tagesablauf möglich ist, habe ich wieder ein kleines Update zu den Baufortschritten
an der Tiger
Die Urmodelle für die Einlaufkanäle stehen in der Ecke, bis es was zu laminieren gibt und zwischenzeitlich habe ich mich an die Konstruktion für die
Befestigung des Bugfahrwerkes gemacht. Dem Bausatz liegen hierzu einige Sperrholzteile bei, die ich erst mal mit 160er Kohlefasermatte beschichtet habe.
So sieht die Konstruktion aus:
Und so, nach der Beschichtungsorgie
Und dann mit dem Fahrwerk
Später mehr
Gutes neues Jahr auch noch mal an dieser Stelle von mir, an alle Freunde und Mitleser
Gruß Jürgen
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Hallo zusammen,
nachdem nun endlich die Feiertage hinter uns liegen und wieder ein geregelter Tagesablauf möglich ist, habe ich wieder ein kleines Update zu den Baufortschritten
an der Tiger
Die Urmodelle für die Einlaufkanäle stehen in der Ecke, bis es was zu laminieren gibt und zwischenzeitlich habe ich mich an die Konstruktion für die
Befestigung des Bugfahrwerkes gemacht. Dem Bausatz liegen hierzu einige Sperrholzteile bei, die ich erst mal mit 160er Kohlefasermatte beschichtet habe.
So sieht die Konstruktion aus:
Und so, nach der Beschichtungsorgie
Und dann mit dem Fahrwerk
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Gutes neues Jahr auch noch mal an dieser Stelle von mir, an alle Freunde und Mitleser
Gruß Jürgen
Tim Kleinschmidt
User
Toll Arbeit Jürgen, ich freue mich auf die Jetpower, da wird der Vogel ja hoffentlich zu sehen sein 
Ich muss mir dann nur Ohrenstöpsel mitnehmen! Ich hatte auch schon mit dem DS-215 geliebäugelt und mich mit Daniel darüber unterhalten. Ich denke wenn ich den live höre, ist es um mich geschehen
Gruß, Tim
Ich muss mir dann nur Ohrenstöpsel mitnehmen! Ich hatte auch schon mit dem DS-215 geliebäugelt und mich mit Daniel darüber unterhalten. Ich denke wenn ich den live höre, ist es um mich geschehen
Gruß, Tim
Vallenfyre
User
Vor allem - womit hast du das Carbon danach so sauber an den Kanten geschnitten ? ... Hab mir schon diverse Dremel-Werkzeuge an Kohle ruiniert ...
J.G
User
Toll Arbeit Jürgen, ich freue mich auf die Jetpower, da wird der Vogel ja hoffentlich zu sehen sein
Ich muss mir dann nur Ohrenstöpsel mitnehmen! Ich hatte auch schon mit dem DS-215 geliebäugelt und mich mit Daniel darüber unterhalten. Ich denke wenn ich den live höre, ist es um mich geschehen
Gruß, Tim
Hallo Tim,
ich hoffe nicht, dass wir Ohrstöpsel brauchen werden, wir wollen den Sound des DS 215 doch bis in die letzte Körperzelle spüren und genießen
Gruß Jürgen
J.G
User
Hallo,
Wi hast do das gemacht mit dem laminieren mit carbon. Sied super aus
Pascal.
Hallo zusammen,
für das Beschichten von Spanten gibt es sicherlich eine ganze Reihe von Möglichkeiten, ich mache es wie folgt.
- Ich nehme zwei Glasplatten, auf die ich auf einer Seite Folientrennmittel auftrage
- Auf das Trennmittel wird nach dem Trockenvorgang mit einer Schaumgummirolle Laminierharz aufgetragen (dünn)
- Die Spanten und Sperrholzteile werden ebenfalls mit Laminierharz gerollert, aber erst mal nur auf einer Seite
- Auf die Glasplatten wird das Kohlegewebe vorsichtig aufgelegt und an den Rändern mit Papierklebeband fixiert, damit sich die Fasern nicht verziehen
- Dabei den Zuschnitt des Kohlegewebes großzügig bemessen und darauf achten, dass auch alle Teile die beschichtet werden sollen Platz finden
- Danach noch einmal dünn mit dem Schaumgummiroller Harz auftragen.
- Dann die Sperrholzteile gleichmäßig mit der bereits geharzten Seite nach unten auf das Kohlegewebe legen
- Jetzt noch einmal mit dem Harzroller über die Sperrholzteile und dann die zweite Glasplatte mit dem Kohlegewebe nach unten (innen) auflegen
- Mit ein par schweren Gegenständen beschweren und 24 Stunden aushärten lassen.
Am nächsten Tag die Glasplatten entfernen und mit dem Dremel (Fräser) die einzelnen Teile aus dem Verbund herauslösen und die Kanten
bearbeiten. Den groben Zuschnitt an den Kanten mache ich mit einer alten Lexanschere und die Feinarbeit mit Balsamesser und allerlei Schleifklötzen
die ich mir so in meinem Modellfliegerleben gebastelt habe
Nix Maschine, Handarbeit Und ganz wichtig, unbedingt eine Staubmaske tragen
Gruß Jürgen
J.G
User
Dann lags wohl an den billigen Werkzeugen. HSS taugt bei Kohle nicht viel, CFK ist zu hart. Entweder Trennscheiben, oder nimm diamantverzahnte (heisst nur so, ist kein Diamant drin) Hartmetallfräser. Gibts öfter gebraucht in der Bucht aus zyklischem Wechsel in der Leiterplattenfertigung. Die taugen für unsere Ansprüche in der Regel noch sehr gut. Fressen sich durch CFK/GFK wie durch Butter.
J.G
User
F-5 weiter gehts
F-5 weiter gehts
Hallo zusammen,
so, nun habe ich doch noch mal die ganze Bugfahrwerksaufnahme neu gemacht. Der Gedanke und die Tatsache, dass meine F-5 sicher etwas schwerer werden wird als eine
Turbinenversion und ich beim Landen mit dem kompletten Abfluggewicht auch wieder sicher nach Hause rollen will, hat mich doch sehr beschäftigt.
Also noch mal die Laubsäge angeworfen und eine neue Konstruktion mit einer längeren Krafteinleitung realisiert, sieht dann so aus:
Vergleich mit der original Bugfahrwerksaufnahme
Und dann noch im Rumpf, erst mal nur mit etwas 5Min Epoxi geheftet um zu sehen wie es passt
Später mehr
F-5 weiter gehts
Hallo zusammen,
so, nun habe ich doch noch mal die ganze Bugfahrwerksaufnahme neu gemacht. Der Gedanke und die Tatsache, dass meine F-5 sicher etwas schwerer werden wird als eine
Turbinenversion und ich beim Landen mit dem kompletten Abfluggewicht auch wieder sicher nach Hause rollen will, hat mich doch sehr beschäftigt.
Also noch mal die Laubsäge angeworfen und eine neue Konstruktion mit einer längeren Krafteinleitung realisiert, sieht dann so aus:
Vergleich mit der original Bugfahrwerksaufnahme
Und dann noch im Rumpf, erst mal nur mit etwas 5Min Epoxi geheftet um zu sehen wie es passt
Später mehr
J.G
User
Hallo Spränger,
ja richtig, der Schlauch ist für den Zylinder der das Bugfahrwerk für den Startvorgang verlängert. Beim Modell ist das Fahrwerk an der selben Position wie beim Original, also relativ weit
hinter dem Schwerpunkt und durch die größere Anstellung geht sie einfach besser weg
Hoffen wir Bei unserer F-20 ist das Fahrwerk etwas weiter vorne, wir haben dafür auf die Speedbrakes auf der Rumpfunterseite verzichtet, dafür rolliert sie wünderschön und geht sehr schön weg
Gruß Jürgen
Spränger
User
Hallo Spränger,
ja richtig, der Schlauch ist für den Zylinder der das Bugfahrwerk für den Startvorgang verlängert. Beim Modell ist das Fahrwerk an der selben Position wie beim Original, also relativ weit
hinter dem Schwerpunkt und durch die größere Anstellung geht sie einfach besser weg
Bei unserer F-20 ist das Fahrwerk etwas weiter vorne, wir haben dafür auf die Speedbrakes auf der Rumpfunterseite verzichtet, dafür rolliert sie wünderschön und geht sehr schön weg
Gruß Jürgen
Danke für deine Infos,
Ich kenne jemanden der fliegt ne f5 und der hat nachträglich eine startstellung ins bugfahrwerk eingebaut, ohne war die startstrecke ewig lang
