Hallo jürgen
Ich finde es irre auf welchem niveau du diese dinge angehst.Von mir nun mal etwas auf deutlich niedrigerer ebene und ein wenig neben dem thema.Zu unseren solarflugzeiten hatte ein sehr findiger herr namens Müller ,ein gerät gebaut mit welchem man recht zuverlässig die geschwindigkeit der modelle auf den wettbewerben messen konnte.
Es gab, gänzlich analog, zwei sensoreinheiten zwischen denen die zeit ermittelt wurde .Der sensor war im prinzip eine schlitzmaske mit einem in ca 800mm entfernung hermetisch von licht abgeschirmten lichtempfindlichen sensor.Eigentlich hat das teil ein modell also an der änderung der einfallenden lichtmenge erkannt.Äussere einflüsse wie z.b.wolkenverdunklung wurden anhand der "langsamkeit"ausgeblendet.
Natürlich bewirken insekten und vögel das gleiche.Mann könnte vielleicht abhilfe schaffen indem man sich beim sensor auf wellenlängen verlegt welche in der natur nicht vorkommen.Gegebenenfalls das detektieren was wir selbst erzeugen, den rückkanal des empfängers.Eine empfangsantenne mit der richtwirkung einer schlitzdüse dürfte für diesen wellenbereich aber schwierig sein??Ich hab jetzt keine ahnung ob davon etwas in heutiger zeit und für unsere anwendung adaptierbar ist.Wenn nicht dann halt vergessen.
Bernd
Ich finde es irre auf welchem niveau du diese dinge angehst.Von mir nun mal etwas auf deutlich niedrigerer ebene und ein wenig neben dem thema.Zu unseren solarflugzeiten hatte ein sehr findiger herr namens Müller ,ein gerät gebaut mit welchem man recht zuverlässig die geschwindigkeit der modelle auf den wettbewerben messen konnte.
Es gab, gänzlich analog, zwei sensoreinheiten zwischen denen die zeit ermittelt wurde .Der sensor war im prinzip eine schlitzmaske mit einem in ca 800mm entfernung hermetisch von licht abgeschirmten lichtempfindlichen sensor.Eigentlich hat das teil ein modell also an der änderung der einfallenden lichtmenge erkannt.Äussere einflüsse wie z.b.wolkenverdunklung wurden anhand der "langsamkeit"ausgeblendet.
Natürlich bewirken insekten und vögel das gleiche.Mann könnte vielleicht abhilfe schaffen indem man sich beim sensor auf wellenlängen verlegt welche in der natur nicht vorkommen.Gegebenenfalls das detektieren was wir selbst erzeugen, den rückkanal des empfängers.Eine empfangsantenne mit der richtwirkung einer schlitzdüse dürfte für diesen wellenbereich aber schwierig sein??Ich hab jetzt keine ahnung ob davon etwas in heutiger zeit und für unsere anwendung adaptierbar ist.Wenn nicht dann halt vergessen.
Bernd