Experimentalhans
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Small Block, 4,3 bis 6,6 Liter.
Big Block, 5,7 bis 7,4 Liter.
Je nach Ausführung.
Gemessen daran begnügt sich mein nächstes Projekt mit dem Motor vom Fiat 500 ... dem echten, nicht dem neumodischen Remake.
Dabei hat das Original mit seinen 3,8 Litern durchaus Leistung, obwohl es ein Flat Four ist und kein V8.
Im Original ist diese Maschine genial. Die fliegt sich leichter als ein Fahrrad zu fahren, von Start und Landung mal abgesehen, Spornrad will gelernt sein besonders wenn man mit drin sitzt. Einmal getrimmt kann man Minuten lang den Steuerknüppel loslassen. Das Teil ist unbeirrbar. Ganz anders als z.B. die Piel Emeraude. Die fliegt jeder noch so kleinen Luftbewegung hinterher. Die muss man ständig auf Kurs zwingen.
Den Vogel hatte ich schon mal gebaut, erst als modifizierten Guillows-Bausatz.
Aber trotz der verstärkten Einbindung des Motorspants sind ca. 100 g mehr, als Stick-and-Tissue bei der Landung oft aushält.
Daraus abgeleitet ist dann eine Eigenkonstruktion entstanden, die nur 90 g auf die Waage gestemmt hat und auch bei den widrigsten Windverhältnissen gut gefolgen ist.
Bis es bei einer Landung im struppigen Geäst eines ungepflegten Apfelbaums sein Ende gefunden hat. D.h., genaugenommen bei der anschließenden Bergung. Da war nichst mehr zu reparieren. Der Dappes ist einfach zu grobmotorisch an die Sache rangegangen.
Na ja, jetzt nach vielen Jahren Spaß mit anderem Fluggerät nehme ich einen neuen Anlauf.
Da fließen alle seither gemachten Erfahrungen mit ein.
Komponenten:
E-Flight Empfänger-Briefmarke mit BL-Regler
ein zentrales QR-Servo
400 mAh-Akku, 2s
Motor aus eigener Produktion
Big Block, 5,7 bis 7,4 Liter.
Je nach Ausführung.
Gemessen daran begnügt sich mein nächstes Projekt mit dem Motor vom Fiat 500 ... dem echten, nicht dem neumodischen Remake.
Dabei hat das Original mit seinen 3,8 Litern durchaus Leistung, obwohl es ein Flat Four ist und kein V8.
Im Original ist diese Maschine genial. Die fliegt sich leichter als ein Fahrrad zu fahren, von Start und Landung mal abgesehen, Spornrad will gelernt sein besonders wenn man mit drin sitzt. Einmal getrimmt kann man Minuten lang den Steuerknüppel loslassen. Das Teil ist unbeirrbar. Ganz anders als z.B. die Piel Emeraude. Die fliegt jeder noch so kleinen Luftbewegung hinterher. Die muss man ständig auf Kurs zwingen.
Den Vogel hatte ich schon mal gebaut, erst als modifizierten Guillows-Bausatz.
Daraus abgeleitet ist dann eine Eigenkonstruktion entstanden, die nur 90 g auf die Waage gestemmt hat und auch bei den widrigsten Windverhältnissen gut gefolgen ist.
Bis es bei einer Landung im struppigen Geäst eines ungepflegten Apfelbaums sein Ende gefunden hat. D.h., genaugenommen bei der anschließenden Bergung. Da war nichst mehr zu reparieren. Der Dappes ist einfach zu grobmotorisch an die Sache rangegangen.
Na ja, jetzt nach vielen Jahren Spaß mit anderem Fluggerät nehme ich einen neuen Anlauf.
Da fließen alle seither gemachten Erfahrungen mit ein.
Komponenten:
E-Flight Empfänger-Briefmarke mit BL-Regler
ein zentrales QR-Servo
400 mAh-Akku, 2s
Motor aus eigener Produktion