Experimentalhans
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Es gibt offenbar nicht allzu viele Miniaturflieger. Es ist sehr still hier.
Dann will ich mal wieder einen Stein in den Teich schmeißen.
Diesen Vogel hatte ich vor Jahren schon mal gebaut, aber dabei einige Ungeschicklichkeiten begangen.
Die Aufhängung des Entenflügels war zu bruchanfällig (was dem Modell den frühen Tod beschert hat).
Die ganze Konstruktion war zu schwer geraten.
Und die Höhenruderfunktion hatte ich allein dem Canard überlassen. Das hat dazu geführt, dass die Höhe allein übers Gas gesteuert werden konnte.
Wie gesagt, das Ding hat nicht lange gelebt.
Aber jetzt habe ich es wieder gebaut.
Diesmal mit weniger 3D-Druck-Teilen, um Gewicht zu sparen.
Die Querruder haben eigene Servos, was es erlaubt, sie zu Elevons zu machen, um die Höhenfunktion zu unterstützen.
Das Seitenruder hatte damals kaum Wirkung gezeigt, also habe ich es starr ausgeführt.
Damit liegt das Gewicht bei genau 200 g.
Und der Erfolg lässt sich nicht bitten.
Die Steuerbarkeit ist deutlich besser, die Steigleistung ebenfalls, nur der Gleitflug ist genau wie damals ein Sackflug.
Aber steuerbar.
Dumm nur, dass das Bugrad dann in den weichen Boden eindringt und morsch abbricht. Ich muss es wohl wie die kleinen Seitelflossen unter der Hauptfläche mit Magneten festhalten.
Aber immerhin der Erstflug hat geklappt.
Dann will ich mal wieder einen Stein in den Teich schmeißen.
Diesen Vogel hatte ich vor Jahren schon mal gebaut, aber dabei einige Ungeschicklichkeiten begangen.
Die Aufhängung des Entenflügels war zu bruchanfällig (was dem Modell den frühen Tod beschert hat).
Die ganze Konstruktion war zu schwer geraten.
Und die Höhenruderfunktion hatte ich allein dem Canard überlassen. Das hat dazu geführt, dass die Höhe allein übers Gas gesteuert werden konnte.
Wie gesagt, das Ding hat nicht lange gelebt.
Aber jetzt habe ich es wieder gebaut.
Diesmal mit weniger 3D-Druck-Teilen, um Gewicht zu sparen.
Die Querruder haben eigene Servos, was es erlaubt, sie zu Elevons zu machen, um die Höhenfunktion zu unterstützen.
Das Seitenruder hatte damals kaum Wirkung gezeigt, also habe ich es starr ausgeführt.
Damit liegt das Gewicht bei genau 200 g.
Und der Erfolg lässt sich nicht bitten.
Die Steuerbarkeit ist deutlich besser, die Steigleistung ebenfalls, nur der Gleitflug ist genau wie damals ein Sackflug.
Aber steuerbar.
Dumm nur, dass das Bugrad dann in den weichen Boden eindringt und morsch abbricht. Ich muss es wohl wie die kleinen Seitelflossen unter der Hauptfläche mit Magneten festhalten.
Aber immerhin der Erstflug hat geklappt.