Fouga Magister ZN Line 1:5
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ja, danke, das Flächenmittelteil ist sicher eine Option. Ich versuche jetzt einmal alle sinnvollen Varianten zu sammeln und dann eine hoffentlich vernünftige Entscheidung zu treffen. Als nicht-Fachmann kann man das ja nicht wirklich fundiert bewerten.
Reichweitentests mache ich immer schon zuhause. Ich fahre nicht auf den Platz wenn nicht alles soweit es geht vorbereitet ist.
Die zentrale Frage für mich ist im Moment ob eine solche Kohlematte am Rumpfboden schon eine Verlegung der Antennen nach außen bedingt, oder ob die Antennen innen an den Rumpfseiten auch sicher funktionieren.
Danke, und schöne Grüße
Franz
Reichweitentests mache ich immer schon zuhause. Ich fahre nicht auf den Platz wenn nicht alles soweit es geht vorbereitet ist.
Die zentrale Frage für mich ist im Moment ob eine solche Kohlematte am Rumpfboden schon eine Verlegung der Antennen nach außen bedingt, oder ob die Antennen innen an den Rumpfseiten auch sicher funktionieren.
Danke, und schöne Grüße
Franz
modelljethunter
User
Hallo Franz,
normalerweise sollte das nichts machen, solange die Antennen nicht direkt darauf verlegt werden.
Ist ja auch kein Unterschied wenn die 2mm weiter weg draußen liegen.
Ein Rumpf hauptsächlich aus Kohle ist da schon eine andere Hausnummer.
Musst Du aber selbst entscheiden.
Ich würde die 4 Antennen so verlegen, dass immer mindestens eine Antenne in jeder Fluglage
"Sichtkontakt" ohne Abschirmung durch die Kohlelage zum Sender hat. Einfach mal in Gedanken fliegen.
Dann musst Du Dir auch die Frage bei kohlebelegten Spanten stellen.
Ein Freund hatte mal, allerdings noch bei 35MHZ, ein kurzes Stück Alu als Hitzeschutz über die Sevokabel
gelegt.
An Fliegen war wegen Störungen nicht zu denken. Bis wir das gefunden haben. Hatte dadurch wohl eine
"Antenne" gebaut.
Wir machen unsere Reichweitentests immer auch zusätzlich mit laufender Turbine, die wir starten, wenn wir
mit dem Sender etwas weg sind (Hitze/Turbine). Getestet wird bis ca 1/2 / 3/4 Gas.
Viele Grüße
Michael
normalerweise sollte das nichts machen, solange die Antennen nicht direkt darauf verlegt werden.
Ist ja auch kein Unterschied wenn die 2mm weiter weg draußen liegen.
Ein Rumpf hauptsächlich aus Kohle ist da schon eine andere Hausnummer.
Musst Du aber selbst entscheiden.
Ich würde die 4 Antennen so verlegen, dass immer mindestens eine Antenne in jeder Fluglage
"Sichtkontakt" ohne Abschirmung durch die Kohlelage zum Sender hat. Einfach mal in Gedanken fliegen.
Dann musst Du Dir auch die Frage bei kohlebelegten Spanten stellen.
Ein Freund hatte mal, allerdings noch bei 35MHZ, ein kurzes Stück Alu als Hitzeschutz über die Sevokabel
gelegt.
An Fliegen war wegen Störungen nicht zu denken. Bis wir das gefunden haben. Hatte dadurch wohl eine
"Antenne" gebaut.
Wir machen unsere Reichweitentests immer auch zusätzlich mit laufender Turbine, die wir starten, wenn wir
mit dem Sender etwas weg sind (Hitze/Turbine). Getestet wird bis ca 1/2 / 3/4 Gas.
Viele Grüße
Michael
fliegerralph
User
Moin,
ähnliches Problem hatte ich mit der Wizard von ZN auch. Fast der gesamte Rumpf aus CFK. Nur Bugspitze und Seitenleitwerk sind aus GFK. Habe dort die Antennen platziert und bisher null Probleme.
ähnliches Problem hatte ich mit der Wizard von ZN auch. Fast der gesamte Rumpf aus CFK. Nur Bugspitze und Seitenleitwerk sind aus GFK. Habe dort die Antennen platziert und bisher null Probleme.
Danke Max, Ralph,
ja Max, das wäre die sichere Version. Sehe ich auch so. Aber ich habe die Alternative mit Antennen innen noch nicht aufgegeben.
Ralph, bei mir ist nur unten ein Streifen durch den ganzen Rumpf, da könnte es noch eine Möglichkeit geben das mit Antennen innen zu lösen.
Schöne Grüße
Franz
ja Max, das wäre die sichere Version. Sehe ich auch so. Aber ich habe die Alternative mit Antennen innen noch nicht aufgegeben.
Ralph, bei mir ist nur unten ein Streifen durch den ganzen Rumpf, da könnte es noch eine Möglichkeit geben das mit Antennen innen zu lösen.
Schöne Grüße
Franz
jetzt habe ich alle Varianten verglichen und mehrmals darüber geschlafen. Das Ergebnis ist der Rex6A rechts an der Rumpfseite im
Bereich vom Cockpit, der Rsat2 auf der linken Seite, und als Reserve im V-Leitwerk ein Rex3 mit 40cm Antennen, die damit relativ weit außen liegen. Ich hoffe dass das reichen wird.
Danke nochmals für eure Ratschläge.
Schöne Grüße
Franz
Bereich vom Cockpit, der Rsat2 auf der linken Seite, und als Reserve im V-Leitwerk ein Rex3 mit 40cm Antennen, die damit relativ weit außen liegen. Ich hoffe dass das reichen wird.
Danke nochmals für eure Ratschläge.
Schöne Grüße
Franz
ich hatte nicht so viel Zeit in den letzten Wochen, aber jetzt fehlt nicht mehr viel. Hab mir noch die Teile für das Cockpit gedruckt, nachdem das beiliegende in die Wanne hineinskaliert wurde und damit etwas zu klein ist für meinen Geschmack. Es ist natürlich nicht so schön wie ein professionell hergestelltes, aber für mich reicht es.
Der Schwerpunkt konnte ohne zusätzliches Gewicht eingestellt werden. Damit komme ich auf ein Abfluggewicht von ca. 10,9 kg. Die Turbine hat auch mehrere erfolgreiche Testläufe hinter sich. Interessant ist vielleicht noch die Unterbringung der Tanks in den Flächen.
Es sind 2 Beutel für je 2l dabei, die in den inneren Flächen vor dem Holm liegen. Sie werden aber nur auf jeweils 1,2l gefüllt. Die 2,4l sollten für die X90 gut reichen. Zum Tanken habe ich mir ein MFlow von Jeti gekauft, das funktioniert recht gut.
Jetzt fehlen nur noch die Aufkleber. Das wird noch 1 oder 2 Wochenenden dauern, dann wäre sie fertig. Vielleicht mache ich später noch das eine oder andere Detail.
Schöne Grüße
Franz
Der Schwerpunkt konnte ohne zusätzliches Gewicht eingestellt werden. Damit komme ich auf ein Abfluggewicht von ca. 10,9 kg. Die Turbine hat auch mehrere erfolgreiche Testläufe hinter sich. Interessant ist vielleicht noch die Unterbringung der Tanks in den Flächen.
Es sind 2 Beutel für je 2l dabei, die in den inneren Flächen vor dem Holm liegen. Sie werden aber nur auf jeweils 1,2l gefüllt. Die 2,4l sollten für die X90 gut reichen. Zum Tanken habe ich mir ein MFlow von Jeti gekauft, das funktioniert recht gut.
Jetzt fehlen nur noch die Aufkleber. Das wird noch 1 oder 2 Wochenenden dauern, dann wäre sie fertig. Vielleicht mache ich später noch das eine oder andere Detail.
Schöne Grüße
Franz
Ich konnte heute den ersten Flug mit der kleinen Fouga Magister machen. Fliegt wirklich sehr angenehm, ganz so wie man es sich von diesem Flugzeug erwarten würde.
Sie ist mit 10,9kg Abfluggewicht inkl. 2,4l Kerosin auch recht leicht geworden, trotz diverser vorbildgetreuer Funktionen. Die X90 ist für das Modell mehr als ausreichend. Alles in allem bin ich damit sehr zufrieden. Vielen Dank nochmals allen Helfern, auch hier im Forum.
Schöne Grüße
Franz
Sie ist mit 10,9kg Abfluggewicht inkl. 2,4l Kerosin auch recht leicht geworden, trotz diverser vorbildgetreuer Funktionen. Die X90 ist für das Modell mehr als ausreichend. Alles in allem bin ich damit sehr zufrieden. Vielen Dank nochmals allen Helfern, auch hier im Forum.
Schöne Grüße
Franz
Noch ein Hinweis zu den Aufklebern. Wie man am Foto sieht passen Aufkleber im Maßstab 1:5 nicht ganz exakt. Ich habe sie dann trotzdem verwendet weil für mich der Gesamteindruck ok war. Wenn man das ganz genau machen möchte am besten vorher vermessen und dann bestellen. Ralle von Tailormade Decals weiß sonst auch was zu ändern ist.
Schöne Grüße
Franz
Schöne Grüße
Franz
