Frage Pulsar 3

... Die Temperatur steigt immer weiter an, dadurch steigen die Kupferverluste, aber kann das die Ursache für so einen starken Abfall des Wirkungsgrades sein? Glaube ich nicht...da muss noch was anderes passieren, oder?

Hallo,

das ist ganz normal, es geht in Richtung Grenzbereich.

- steigender Strom => Induktivität sinkt
- steigender Strom => mehr Verluste in den Fets
usw...

Alles zusammen führt eben dazu, dass im Grenzbereich der Wirkungsgrad rapide abnimmt.

Grüße
 
Hallo Piotre,

erst mal Danke für deine Bereitschaft solche Extreme zu testen. Zum Glück hast du ja zwei P3.;)
Und gut das du uns hier auch daran teilhaben lässt. Warum du das nun im anderen Forum machen sollst, verstehe ich auch nicht. Nichtbesitzer informieren sich auch gerne über diesen Lader und sind hier sicher mehr vertreten als im Pulsarforum!;)

Ich finde es informativ das der Lader auch in Grenzbereichen zuverlässig arbeitet und auch reduziert/abschaltet wenn es zu "bunt" wird. Spricht für eine gute Konstruktion und Softwareanpassung.
Deswegen arbeitet der Lader wohl auch so zuverlässig im Gruppenbetrieb.


Schade finde ich weiterhin das der User bei so einem Topgerät nicht selber die Entladeschlussspannung einstellen kann. Wenn der Hersteller meint das wäre so für unbedarfte in Ordnung kann er das ja als Defaulteinstellung vorgeben. Der versierte Elektroanwender fühlt sich damit aber nicht wohl und sollte da seine eigene Wahl Treffen können.

Ach ja, ich hab () keinen P3 aber eine Meinung und diskutiere gerne in einem Forum darüber.

Grüße und schöne Pfingsten
Bernd
 
Schade finde ich weiterhin das der User bei so einem Topgerät nicht selber die Entladeschlussspannung einstellen kann. Wenn der Hersteller meint das wäre so für unbedarfte in Ordnung kann er das ja als Defaulteinstellung vorgeben. Der versierte Elektroanwender fühlt sich damit aber nicht wohl und sollte da seine eigene Wahl Treffen können.

Ach ja, ich hab () keinen P3 aber eine Meinung und diskutiere gerne in einem Forum darüber.

Grüße und schöne Pfingsten
Bernd

Nicht nur Entladeschlussspannung sondern auch wann soll Balancer aktiv werden (Piotre hat sich auch schon gewünscht).
Na ja, jetzt dieskutiere ich auch, aber ich halte mich zurück - mein Lader hat diese 2 Features:cool: auch wenn
manchmal im Display bei Sonnenschein nicht gut zu sehen ist.
 
Hallo,

klar kann man die Entladeschlussspannung einstellen. Aber halt nur in den Grenzen die vom P3 vorgegeben sind.

Grüße


Na da bin ich jetzt mal von ausgegangen das der Interessierte meinen Beitrag in Bezug zu den Vorhergegangenen sieht.
Der Ordnung halber hätte ich natürlich das ganze auch in einem langen Absatz noch mal von vorn und ausführlicher erklären können. Werde beim nächsten mal darauf achten!;)

Grüße, Bernd
 
Hallo,

klar kann man die Entladeschlussspannung einstellen. Aber halt nur in den Grenzen die vom P3 vorgegeben sind.

Grüße

damit alle wissen wovon wir sprechen, das sind die momentan einstellbaren Entladeschlussspannungen:

LiFe 2,6V bis 2,9V
LiPo 3,1V bis 3,4V

Eigentlich ziemlich lustig...bei LiFe empfinde ich die einstellbaren Entladeschlussspannungen als extrem hoch angesetzt! Wenn ich früher am Schulze, oder bei sonstigen Einsätzen meine A123 entlade und entladen habe, habe ich dies immer bis 2,5V oder sogar bis 2,0V getan. Geht beim Pulsar nicht, es schaltet schon bei 2,6V ab.

Bei Lipos ist das ganze dagegen umgekehrt, hier liegt der Einstellbereich mit 3,1 bis 3,4V sehr tief. Normalerweise würde ich hier, je nach Entladestrom 3,5V oder 3,6V einstellen => geht aber nicht, weil Elprog meint das man das nicht bräuchte.


Ich sehe das genauso wie auch andere User hier: Bei einem Top High End Lader hat der User zu entscheiden was sinnvoll ist und wie er seine Akkus laden und entladen will und nicht der Hersteller.
Wenn der Wunsch der User in eine gefährliche Richtung, also der Wunsch nach einer tieferen Entladeschlussspannung vorhanden wäre und somit der Lipo geschädigt werden könnte, könnte ich das Verhalten des Herstellers ja verstehen. Aber hier ist es ja umgekehrt.


aber wie Tobi schon sagte:
Mal schauen, steter Tropfen höhlt den Stein ;)



P.s.: endlich ist mal wieder was los hier im Thread! :)
 
...
Ich sehe das genauso wie auch andere User hier: Bei einem Top High End Lader hat der User zu entscheiden was sinnvoll ist und wie er seine Akkus laden und entladen will und nicht der Hersteller....

Hallo,

immerhin wird nun die Einzelzellenspannung zur Abschaltung hergenommen ;)
Damit ist der Lipo bei 3,4V zumindest nicht kaputt, sondern nur leer.

Grüße
 
Da Piotr auch hier liest, ich über das Thema wie oben geschrieben gerne diskutieren würde und es hier dann auch z.B. ein Crizz oder Milu liest...

Piotre, ich habe wirklich lang überlegt ob ich hier antworten soll... Es ist doch klar wozu die Spannungsgrenze gesenkt wurde - um Speisung über LiPos komfortabler zu gestallten. Und ich hätte noch Verständniss wenn Du so, den Pulsar getestet hättest. Es wundert mich sowieso, warum hast Du nur 12 und nicht 14S genommen und warum schreibst Du nicht dass der Test bei 38° im Schatten in einem geschlossenen Kofferraum durchgeführt wurde. Waaas? Hast Du in Raumtemperatur gemacht? Na, da bist Du gnädig mit dem Pulsar umgegangen :D Also, ich werde keine Zusatzinfo (welche über den gesunden Menschenverstand hinaus geht) in die Anleitung schreiben (wie Gerd es vorgeschlagen hat). Dafür haben wir mit den Kollegen überlegt bei Spannungen unter 10,5 V eine automatische Leistungsbegrenzung, so auf 300 W einzubauen. Um einfach solche irrsinnige Tests zu unterbinden, und um die Pulsars nicht auf daraus resultierende Gefahren los zu lassen.

Und noch was - sicher könnte der Pulsar spannungsanhängige Leistungen haben. Nur aber WIR wollen es nicht. Wir haben unsere Vorstellungen und die werden umgesetzt.


Gruß Piotr

www.pp-rc.de
 
Unterstrich meinerseits zu #558 : wie Gerd ganz richtig geschrieben hat, was soll ich mich zu was äußern, was ich nicht habe. Ich kann das ein oder andere was darüber bereits geschrieben wurde als Hinweis weitergeben mit dem entsprechenden Verweis, mehr aber auch nicht. Und letzteres werde ich zukünftig ebenfalls reduzieren, denn Fehlinterpretationen führen dann unnötig in die falsche Richtung.
 
@Piotr:


ich zitiere hier mal Gerd:

Auch käme mir es NIE in den Sinn an 9V einen 14s zu Laden - aber - auch das sollte der P3 durchziehen können!:rolleyes:


Ich sehe das so wie Gerd: Wenns drauf steht muss es der Lader können. Wenn er es nicht kann muss die Leistung halt limitiert werden. Aber das tut er ja bereits jetzt schon, denn sonst hätte es wohl bei mir gequalmt...

und um die Pulsars nicht auf daraus resultierende Gefahren los zu lassen.

dann hätte diese Limitierung ja auch schon in der aktuellen Firmware drin sein müssen.



Und ob ein Test irrsinnig ist oder nicht...naja. Das ist wenigstens mal ein Test. Ich glaube ich dürfte kein offizieller Ladegerät Tester werden :) Wenn die China Lader dann bei solchen Tests reihenweise abrauchen :eek::D;)


Wenn ICH der Hersteller wäre, wäre exakt dieser Test den ich da durchgeführt habe das erste was ICH testen würde, ob mein Lader den ich da entwickelt habe das kann oder nicht. Eben bei der minimal möglichen Spannung die maximale Leistung im ungünstigsten Fall testen. Und das eben auch bei 38°C im geschlossenen Kofferaum :D:D:D
Mein komplett passiv gekühltes Siemens 24V 40A Netzteil ist für Umgebungstemperaturen von 60°C ausgelegt (bei 100% Leistung) :) :) :)


Übrigens, beim Schulze uns unserer alten Solarstromversorgung wurden die Lader OFT an der unteren Abschaltgrenze betrieben. Ok beim Schulze lag die bei 10V und nicht bei 9V.
Unser altersschwacher Bleiakku und dazu noch lange Zuleitungskabel am Ladegerät selber haben da so einiges an Spannung verpuffen lassen. Deshalb habe ich z.B. auch meinem Pulsar extra statt dem 1 Meter langem 6mm² Kabel ein 60cm langes 10mm² Kabel spendiert (ab dem EC5 Anschluss vom Pulsar). Denn mit unserem alten Bleiakku waren wir da auch sehr sehr schnell bei den 10,5V Abschaltspannung angelangt.
Nun haben wir eine Solarstromversorgung mit 3-facher Akkukapazität, 3-facher Solarzellenleistung und 3-mal so dicker Verkabelung (75mm²), da gibts das Problem nicht mehr...

Aber so kann es ruck zuck so kommen das ein Lader an seiner unteren Spannungsgrenze auf Volllast betrieben wird (schließlich will man ja fliegen! und nicht warten), wenn es nicht durch die Software verhindert oder anders geregelt wird.


Edit: noch ein paar Sachen ergänzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterstrich meinerseits zu #558 : wie Gerd ganz richtig geschrieben hat, was soll ich mich zu was äußern, was ich nicht habe. Ich kann das ein oder andere was darüber bereits geschrieben wurde als Hinweis weitergeben mit dem entsprechenden Verweis, mehr aber auch nicht. Und letzteres werde ich zukünftig ebenfalls reduzieren, denn Fehlinterpretationen führen dann unnötig in die falsche Richtung.

Wie gesagt...es ging mir bei der ganzen Sache auch vor allem um den physikalischen Hintergrund, und das sollte nun mal mehr oder weniger bei allen Ladegeräten gleich sein, das hat mir dem Pulsar an sich nix zu tun.

Wenn gleiches Verhalten bei einem anderen Lader auftritt den ich nicht habe, würde mich das jedenfalls als Ladegerät interessierten brennend interessieren!

Und zu so Sachen wie Einstellgrenzen der Entladeschlussspannung kann sich ebenfalls jeder äußern, egal ob er den Lader nun hat oder nicht.
 
Ich kann Dir versichern dass der Pulsar ausreichend vor der Spannungsfreigabe getestet wurde. Auch ist vor solchen "Tests" möglichst abgesichert, aber keiner geht von einer absichtlichen Quälerei aus! Eine Notabsicherung soll und kann nicht vor allgemeinen thermischen Grenzbelastungen dauerhaft schützen. Ist nur eine Notbremse. Man kann doch von einem normalen Betrieb ausgehen und nicht von allen möglichen absichtlichen bringen des Gerätes in die Grenzbelastungen ausgehen. Unter solchen bedingungen testen wir aber die im normalen Fall bei den Kunden nie entstehen. Noch mal - Dein Pseudotest hat kein Bezug auf normale Einsatzbedienungen! Du hast auch ein Beispiel mit der Bleibatterie geschrieben - teste so, und merke welche Unterschiede sich zur Deinen "Test" ergeben. Du willst einfach nicht verstehen, dass Dein Test - wo Du dich eine besondere Mühe machst möglichst kleinste Spannung am Netzteil zu stellen um den völlig anwendungsfremden Bedingungen zu simulieren.

Und übrigens - wir können die Leistung ab nächsten Firmware abregeln wenn wir es für nötig halten! Momentan, aufgrund von dem was Du gemacht hast ist noch nicht dringend. Dazu können solche Tests aber durchaus führen. Du weißt noch - damals hast den Pulsar-EQUAL auch in eine völlig unreelle Lage "getestet". Jetzt den Pulsar 3. Ich rate Dir, erst überlegen und dann machen. Besonders wenn Du noch die Reste der Glaubwürdigkeit für Argumentationen über z.B. Entladeendspannung behalten möchtest. Ich bin damit bei der Thema weg. Kommentare für solches Blödsinn kann ich mir wirklich sparen. Damit brauchst keine Argumente mehr reinbringen. Du hast Dich schon wenigstens zweites Mal in meinen Augen total blamiert.

Gruß Piotr

www.pp-rc.de
 
Ich kann Dir versichern dass der Pulsar ausreichend vor der Spannungsfreigabe getestet wurde. Auch ist vor solchen "Tests" möglichst abgesichert, aber keiner geht von einer absichtlichen Quälerei aus! Eine Notabsicherung soll und kann nicht vor allgemeinen thermischen Grenzbelastungen dauerhaft schützen. Ist nur eine Notbremse. Man kann doch von einem normalen Betrieb ausgehen und nicht von allen möglichen absichtlichen bringen des Gerätes in die Grenzbelastungen ausgehen. Unter solchen bedingungen testen wir aber die im normalen Fall bei den Kunden nie entstehen. Noch mal - Dein Pseudotest hat kein Bezug auf normale Einsatzbedienungen! Du hast auch ein Beispiel mit der Bleibatterie geschrieben - teste so, und merke welche Unterschiede sich zur Deinen "Test" ergeben. Du willst einfach nicht verstehen, dass Dein Test - wo Du dich eine besondere Mühe machst möglichst kleinste Spannung am Netzteil zu stellen um den völlig anwendungsfremden Bedingungen zu simulieren.

Und übrigens - wir können die Leistung ab nächsten Firmware abregeln wenn wir es für nötig halten! Momentan, aufgrund von dem was Du gemacht hast ist noch nicht dringend. Dazu können solche Tests aber durchaus führen. Du weißt noch - damals hast den Pulsar-EQUAL auch in eine völlig unreelle Lage "getestet". Jetzt den Pulsar 3. Ich rate Dir, erst überlegen und dann machen. Besonders wenn Du noch die Reste der Glaubwürdigkeit für Argumentationen über z.B. Entladeendspannung behalten möchtest. Ich bin damit bei der Thema weg. Kommentare für solches Blödsinn kann ich mir wirklich sparen. Damit brauchst keine Argumente mehr reinbringen. Du hast Dich schon wenigstens zweites Mal in meinen Augen total blamiert.

Gruß Piotr

www.pp-rc.de

Hallo Piotr,

ich kann und muss Deinen Ausfühtungen voll zustimmen.

Was piotr225 da teilweise vom Stapel lässt, disqualifiziert ihn selbst!!! Nach seinen im Posting #572 gemachten Aussagen könnte man meinen, einen Erbsenzähler (*** "Schnipp - NR1.1 beachten ! ***) vom TÜV vor sich zu haben.

Lade Du Ihn doch mal ein, in Deinem Entwicklungsteam mit zu arbeiten, --- dann wirst Du schon nach wenigen Stunden merken, wieviel "HEISSE LUFT" er als "Tester" produziert, - oder nicht!!??

Seine teilweis völlig überzogenen Forenbeiträge versuche ich nach Möglichkeit nicht mehr zu lesen.

Mach Du nur weiter wie bisher, denn Fachleute wie Dich, brauchen wir:cool::cool::cool:;):)

Grüße Peter ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
> sicher könnte der Pulsar spannungsanhängige Leistungen haben.
> Nur aber WIR wollen es nicht.
> Wir haben unsere Vorstellungen und die werden umgesetzt.

Customer care at its best.

So was hab ich noch nicht erlebt.

Selbst wenn Piotres Tests praxisfremd sind oder wären: So lange Piotre innerhalb der Specs testet sehe ich keine Blamage. Was ich sehe ist ein angepisster Lieferant der an Arroganz kaum zu überbieten ist, und unverholhen damit droht, die Möglichkeiten des Gerätes abzuregeln sofern es noch mal jemand wagt, dessen angegebene Spezifikationen tatsächlich auszutesten.
 
...und unverholhen damit droht, die Möglichkeiten des Gerätes abzuregeln sofern es noch mal jemand wagt, dessen angegebene Spezifikationen tatsächlich auszutesten.

Ach ja? Schön im Mund gedreht. Wie soll ich die Möglichkeit haben soetwas nachkontrollieren? Soll aber deutlicher Hinweis sein, dass die Spezifikation auf normalen Nutzungsbedingungen und nicht auf absichtlichen, und mit Mühe erreichten Extrembedingungen basiert. Damit waren die Grenzen der Spezifikation überschritten. Oder soll ich wie die Amis alles in die Anleitung schreiben, auf dem Motto dass die Katze in dem Mikrowellenherd nicht getrocknet werden soll? Und wenn Du vielleicht überlesen hast - der Pulsar auch damit keine Probleme.

Gruß Piotr

www.pp-rc.de
 
Soll aber deutlicher Hinweis sein, dass die Spezifikation auf normalen Nutzungsbedingungen und nicht auf absichtlichen, und mit Mühe erreichten Extrembedingungen basiert. Damit waren die Grenzen der Spezifikation überschritten.
Gruß Piotr

Hallo Piotr

Ich rege mich auch schnell auf über Sachen die Ungerecht behandelt werden, aber das was Du hier machst verstehe ich nicht.

piotre225 hat ein Test gemacht das nicht Praxisgerecht ist aber die Spezifikationen die von Dir freigegeben sind hat Er eingehalten!
Die Spezifikationen sind nicht Überschritten dein Pulsar kann auch mit 14S umgehen und das Hat Piotre zum Glück nicht gemacht mit 14S, vieleicht hätte Er dann auch ein andere Ergebnis?

Das piotre225 viel zu viel mit dem Gerät experimentiert ist schon bekannt, aber Er steht auch hinter dem Gerät!
 
> sicher könnte der Pulsar spannungsanhängige Leistungen haben.
> Nur aber WIR wollen es nicht.
> Wir haben unsere Vorstellungen und die werden umgesetzt.

Customer care at its best.

So was hab ich noch nicht erlebt.

Stell Die vor, dass geschätzte 90% der Fahrer den Vorderantrieb als bessere Alternative halten. Und BMW weiterhin Stuhr bei dem Hinterradantrieb bleibt. Was sagt das uns? Nicht unbedingt das was einer will das Beste für alle sein muss. Woanders, (aber auch im diesen Thread) steht warum wir es nicht wollen. Wenn jemand das nicht wahr haben möchte oder nicht verstehen kann (will) bleibt nur zum n-ten Mal e zu erwähnen. Also auf das neue: wenn die Leistung dem Spannung nach variabel sein soll, sind die alle Prozesse anders und daher kein Vergleich oder keine vernünftige Abschätzung des Akkupacks möglich sein wird. Wir wollen dass, in den jeweiligen Spannungsbereichen die Leistung immer konstant bleibt. Wir haben uns schon mehrmals dem Druck der einigen wenigen Nutzer (die am lautestete geschrien hatten) gebeugt und sofort kam ein Rückschlag der anderen, die solche Änderung nicht haben wollten.

Aber Dein gutes Wort wurde gehört und entsprechende Konsequenzen werden bei uns gezogen...


Gruß Piotr

www.pp-rc.de
 
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