Freewing Mig-15 64mm EDF

Relaxr

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Die Düsenoptimierung hat kaum merkbaren Einfluß auf die Startstrecke, kein Problem. Die Fuhre wurde aber etwas flotter. Weiterhin viel Spaß. Meine Migs ruhen nun im Keller bis die Saison wieder beginnt. Zuviel Dreck (Milliarden Regenwurmhaufen) und Nässe auf unserer Flugwiese im Winter, das mag ich mir nicht in die Migs "reinziehen". Mein Wintermodell ist daher die Joysway Dragonfly - fliegt mit meiner Motorisierung auch etas "jetlike" :D und wird einfach unten mit nem Lappen immer mal sauber gewischt.
 
Die Düsenoptimierung hat kaum merkbaren Einfluß auf die Startstrecke, kein Problem. Die Fuhre wurde aber etwas flotter. Weiterhin viel Spaß. Meine Migs ruhen nun im Keller bis die Saison wieder beginnt. Zuviel Dreck (Milliarden Regenwurmhaufen) und Nässe auf unserer Flugwiese im Winter, das mag ich mir nicht in die Migs "reinziehen". Mein Wintermodell ist daher die Joysway Dragonfly - fliegt mit meiner Motorisierung auch etas "jetlike" :D und wird einfach unten mit nem Lappen immer mal sauber gewischt.

Hi,
habe mir deine Joysway Dragonfly mal angeschaut, das ist ja ein Wasserflugzeug, haha, damit könnte ich dann gleich im großen Schloßsee hinterm Haus landen und bräuchte dann danach keinen Lappen. :D
Ne, aber so ne Mittelgroße DHC-2 Beaver, mit Schwimmern, werde ich mir auch noch mal dafür mal holen.
Werde mit der Mig noch 2-3 Testflüge machen und dann wird die Düse auch hinten verkleinert,die ist echt viel zu groß.
Aber das die so gut, mit damals sogar zerknitterter Einlauflippe vom Boden weggeht, ist ja schon mal perfekt, genauso leicht, wie die Landungen, und die kleinen Zusatztanks helfen dabei doch enorm, mit der Kunstoffunterseite.
Da muss ich dann auch nicht soweit zum Modellflugplatz fahren, sondern kann sie hier in der Nähe, auf jede Wiese legen und starten.
Jetzt bekommt sie noch den HV Lipo und dann wird die damit auch schon schnell genug mit sein. :D
 

Relaxr

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Tip Düsenverengung, daß es richtig gut wird : schneide den Keil hinten raus und kontrolliere vorher welcher Düsendurchmesser enstehen wird. Ich würde heute etwas weniger rausschneiden, da auch das "Zubiegen" schon etwas im Material knirschte. Alles mit dem Fön warmmachen, nur warm - nicht heiss. Harz mit Flocken drauf, zudrücken, in Form bringen, Frischhaltefolie oder Backpapier(trennt exzellent!) dazwischen und dann gründlich in Richtung Düse umtapen. Innen austretendes Harz wegwischen. Ab in Heizungskeller damit ! :)

Die Dragonfly kann praktisch von jeder "Materie" starten, bis hin zu Asphalt (geht halt nicht so lange, wird immer flacher :D ). Von Wasser, nasser Wiese, trockener Wiese, versiffter Wiese isse perfekt zu starten. Häßlich aber funtionell, meine geht senkrecht :p
 

ohaack

User
Hallo zusammen,

ist zwar etwas OT, da es um die MIG 15 geht, aber da ihr gerade von der Verengung der Auslassdüse sprecht:

Habe die Freewing F-104 in der 4S Version 70mm EDF. Ich hörte, die F-104 hat im Grunde das gleiche Problem
mit dem zu großen Auslassdurchmesser. Welcher Auslassdurchmesser wäre denn bei einem 70mm EDF (6 Blatt)
ideal? Gibts da Anhaltspunkte??

Danke für evtl. Tipps und viele Grüße

Olaf
 
Hallo zusammen,

ist zwar etwas OT, da es um die MIG 15 geht, aber da ihr gerade von der Verengung der Auslassdüse sprecht:

Habe die Freewing F-104 in der 4S Version 70mm EDF. Ich hörte, die F-104 hat im Grunde das gleiche Problem
mit dem zu großen Auslassdurchmesser. Welcher Auslassdurchmesser wäre denn bei einem 70mm EDF (6 Blatt)
ideal? Gibts da Anhaltspunkte??

Danke für evtl. Tipps und viele Grüße

Olaf

Hi,
für nen 70er 6-Blatt Impeller, würde ich so 60-62mm Düsendurchmesser probieren.
Wenn man den Düsendurchmesser zu eng macht , kann dann schon die Strömung abreißen.
Vielleicht kann das hier noch wer etwas genauer erklären, auch mit der Formel für 100% FSA, bin da bei meinem 74er 10 Blatt Impeller auf 63,25mm genau gekommen und damit fliegt meine T-50 sehr gut.
Hiernach hatte ich das damals berechnet :
http://www.schuebeler-jets.de/know-how/gestaltung-der-kanaele.html
:)
 
Tip Düsenverengung, daß es richtig gut wird : schneide den Keil hinten raus und kontrolliere vorher welcher Düsendurchmesser enstehen wird. Ich würde heute etwas weniger rausschneiden, da auch das "Zubiegen" schon etwas im Material knirschte. Alles mit dem Fön warmmachen, nur warm - nicht heiss. Harz mit Flocken drauf, zudrücken, in Form bringen, Frischhaltefolie oder Backpapier(trennt exzellent!) dazwischen und dann gründlich in Richtung Düse umtapen. Innen austretendes Harz wegwischen. Ab in Heizungskeller damit ! :)

Die Dragonfly kann praktisch von jeder "Materie" starten, bis hin zu Asphalt (geht halt nicht so lange, wird immer flacher :D ). Von Wasser, nasser Wiese, trockener Wiese, versiffter Wiese isse perfekt zu starten. Häßlich aber funtionell, meine geht senkrecht :p

Wie würde man denn nochmal genau den Düsendurchmesser (100%FSA), anhand des 64mm 12-Blatt Freewing Tuning Impeller(etwas dickerer Motor im Luftstrom) berechnen.
Weil dort ist jetzt ja ein dickerer Outrunner Motor , vom Durchmesser, im Auslasskanal. Den Motordurchmesser oder deren Oberfläche, muss man doch dann abziehen, von der Gesamtoberfläche.
Und beim 12-Blatt Impeller, kann sich doch der Luftstrom bei zu kleiner Düse auch schneller ablösen, als mit einem 6-Blatt Impeller?
Oder liege ich da falsch?
Beim 70er ChangeSun 12-Blatt Impeller sollte man deshalb etwas mehr Durchmesser nehmen, so 62mm.
Wie groß wäre der Durchmesser dann beim 64mm 12-Blatt Freewing Impeller?
58mm bestimmt! Oder eher so 55mm?:eek::D
Anhand dieser Formel, könnte man dann doch auch die Durchmesser aller anderen Freewing 12-Blatt Impeller nochmal genau überprüfen.

Da bei meiner F -18 90mm, kommen mir die beiden Auslassöffnungen auch etwas zu groß vor.
Glaube Freewing macht die extra etwas größer, damit man mit mehr Standschub leichter vom Boden wegkommt und in der Luft mehr "Drehmoment" hat auf Kosten der Strahlgeschwindigkeit und Endgeschwindigkeit.
 

Relaxr

User
Für die Pros oder Evo vom Mini Fan nehme ich so 56-58mm Durchmesser am Ausgang, das "geht" gut. Da mögen die Vorstellungen aber variieren. Für die kleine Freewing Mig 15 hab ich ca. 10mm Umfang weggenommen, ich denke 6-8 reichen aber auch. Rechnen tue ich da nichts, KIS: Keep it simple.
 
Für die Pros oder Evo vom Mini Fan nehme ich so 56-58mm Durchmesser am Ausgang, das "geht" gut. Da mögen die Vorstellungen aber variieren. Für die kleine Freewing Mig 15 hab ich ca. 10mm Umfang weggenommen, ich denke 6-8 reichen aber auch. Rechnen tue ich da nichts, KIS: Keep it simple.

Hi,
habe der Mig, nach ihrem letzten missglückten Handstart, die Nase in 60°C warmen Wasser, wieder perfekt in Form gezogen.
Bloß war danach alles weiß und der Lack blätterte ab, aber Ferrari - rot von Revell und hinterher Eze-Kote, zum abhärten, hat ihr sichtbar gut getan. :D
Nur die große "12", freihand, zweifarbig, mit einem winzigen Pinsel, nachzumalen, war dann doch etwas komplizierter.
Auch die kleinen Zusatztanks habe ich von unten auf der Kunstoffoberfläche, mit hochglänzenden Kunstharzklarlack, super glänzend lackiert. Darauf wird sie nun super glatt drauf rutschen können, für ihre zukünftigen Bodenstarts,wo sie auch drauf unbehandelt, schon einmal perfekt drauf gestartet ist. Mit etwas Silikonöl, werden sie dann noch vor dem nächsten Start, "Ultraglattpoliert". :D
Nachdem sie nun wieder fast perfekt aussieht, habe ich eine Coca-Cola Flasche gefunden, wo der Mittelteil schön dünn und flach und ohne Riffel ist.
Perfekt für ein kleine Schubrohrdüse! :)
Bloß habe ich eben nochmal nachgemessen, sie hat jetzt ab Werk schon genau 56,7mm Düsendurchmesser, am hintersten Teil der Auslassöffnung!
Ist das nicht eigentlich schon perfekt als Einschnürung, für den 64mm 12-Blatt Impeller?
Ich dachte ich rolle mir dieses Cola Zwischenstück so zusammen, das ich es von hinten bündig, einmal im Kreis herum, in den Auslass klebe, mit Pattex Multi, und dann muss ich ihr dafür nicht den Bauch von vorne nach hinten aufschneiden.
Was wäre denn nun genau der optimale Düsendurchmesser, den ich am hinteren Ende konisch zusammenlaufen lasse, und das Cola - Röhrchen, dementsprechend zusammenrolle ?
Jetzt hat sie so 57mm!
Wären da erstmal so 54 mm Einschnürung gut, für einen 64mm Impeller?
 

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Relaxr

User
Hi - deine Finishing Arbeiten sind schon supergut, klasse Arbeit! Mit den genannten Antrieben wird sie auch "gehen", lass den Auslass evtl. einfach mal so. Zuschnüren geht immer. Und mach sie nicht zu schwer, würde da keine Colasflaschenteile reinbauen :). Wird ne flotte Karre !
 
Hi - deine Finishing Arbeiten sind schon supergut, klasse Arbeit! Mit den genannten Antrieben wird sie auch "gehen", lass den Auslass evtl. einfach mal so. Zuschnüren geht immer. Und mach sie nicht zu schwer, würde da keine Colasflaschenteile reinbauen :). Wird ne flotte Karre !

Ja, dank'Dir.
Hat auch mal echt Spaß gemacht sie schön ordentlich zu lackieren, da findet man seine künstlerische Ader wieder, beim dünnen Streifen ziehen, an der großen "12".:D
Ja, eigentlich hast du Recht, durch den fetten neuen 4000KV Motor, geht die jetzt Senkrecht aus dem Stand weg. Das eine mal ist sie kerzengerade aus dem Stand parallel zur großen Fichte, kerzengerade in den Himmel gestiegen.
Der neue 12-Blatt Impeller soll jetzt 54A an 3S ziehen, und so verhält sie sich jetzt auch. Sie ist dadurch ja gerade mal 80g schwerer geworden. :D
Bei noch kleineren Düsendurchmesser als jetzt 57mm,wird doch auch bestimmt noch mehr der Strom ansteigen und nochmal die Flugzeit, von jetzt 3 min verkürzen?
Man müsste sowas entwickeln, wie eine stufenlos verstellbare Schubrohrdüse, ähnlich einem Objektiv an einer Kamera.
Das Drehzahlabhängig, je nach Gasstellung, die kleine Düse mit einer Angelschnur und einem kleinen Servo, die Düse einengt und zusammenschnürt für mehr Strahlgeschwindigkeit bei Vollgas . Und für den Start am Boden auf vollen Düsendurchmesser steht, für mehr Standschub.
Irgendwie müsste ja nur die Angeschnur über einen kleinen Flaschenzug, die Düse hinten zusammenziehen, für mehr Highspeed....quasi ne Dreigangschaltung im Jet... :D:)
 

Relaxr

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Auf die variable Düse kam jeder wohl schon mal, ich auch :D Neben einer sehr aufwändigen Konstruktion muss der Nutzen zweifelhaft sein. Haben Leute wohl schon getestet (rcgroups), zumindest mit tauschbaren Schubrohren und versch. Düsendruchmessern, die Unterschiede waren nur wenig wahrnehmbar aber bei verstellbaren Konstrukten (Lamellen mit Ring drüber, der linear verschoben wird) stieg immer das Gewicht erheblich. Hinten mehr Masse (Mechanismus + Servo), ggf. vorne Gegenballast - das macht einiges aus.

Was viel wichtiger wäre: der Flügelholm geht nicht durch, dh bei Überschlägen beim Landen zB (irgendwann geht auch mal ne Landung schief) "leiert" der Schaum an der Flügelwurzel aus. Hab aber bis heute keine Maßnahme dagegen gefunden, als mit Parkettlack nachzupinseln, der alles etwas versteift (zieht in kleine Risse rein).

Ich denke, man sollte diese Mig einfach fliegen und Spaß haben und ggf. mal wieder ne neue aufbauen, wenn die alte Maschine "durch" ist. Ich fliege zZ die dritte :D
 
Auf die variable Düse kam jeder wohl schon mal, ich auch :D Neben einer sehr aufwändigen Konstruktion muss der Nutzen zweifelhaft sein. Haben Leute wohl schon getestet (rcgroups), zumindest mit tauschbaren Schubrohren und versch. Düsendruchmessern, die Unterschiede waren nur wenig wahrnehmbar aber bei verstellbaren Konstrukten (Lamellen mit Ring drüber, der linear verschoben wird) stieg immer das Gewicht erheblich. Hinten mehr Masse (Mechanismus + Servo), ggf. vorne Gegenballast - das macht einiges aus.

Was viel wichtiger wäre: der Flügelholm geht nicht durch, dh bei Überschlägen beim Landen zB (irgendwann geht auch mal ne Landung schief) "leiert" der Schaum an der Flügelwurzel aus. Hab aber bis heute keine Maßnahme dagegen gefunden, als mit Parkettlack nachzupinseln, der alles etwas versteift (zieht in kleine Risse rein).

Ich denke, man sollte diese Mig einfach fliegen und Spaß haben und ggf. mal wieder ne neue aufbauen, wenn die alte Maschine "durch" ist. Ich fliege zZ die dritte :D

Hi, man könnte ihr für den Flügelholm zwei 4mm Löcher mit einem langen Bohrer, im flachen Winkel, von der Tragfläche unten drunter zwei Löcher, bis fast durch den Rumpf durch, bohren. Dann jeweils pro Tragfläche zwei 4 mm Carbonröhrchen reinstecken und dafür etwas die Tragfläche aushöhlen, zwei 4mm Streifen, wo man dann die beiden Carbonröhrchen, drin versenken kann und mit Uhu Endfest, flach verharzt, ähnlich wie die dünneren Carbonröhrchen daneben,bloß noch in den Rumpf etwas hinein.
In meiner Unique T-50, hatte ich ein 5mm Carbonrohr komplett durch den ganzen Rumpf gesteckt und auch so verharzt, doch geht da das Rohr sogar einmal komplett durch den Einlaufkanal und sitzt im Ansaugluftstrom. Aber selbst da habe ich nichts negatives festgestellt, nur merkt man in der Luft, wenn man sie aus einem harten Looping abfängt, wie stabil der ganze Flieger dadurch ist und sich die Flügel fast nicht verbiegen.
Nur am Höhenruder ist kein Carbonrohr, und nach vielen harten Abfangmanövern, nach einem Looping, habe ich jetzt einen kleinen Haarriß am Höhenleitwerk entdeckt,und es schlabbert auch schon leicht. :D
Da werde ich jetzt das erste mal die Technik mit dem Akkubohrer testen, und 2-3mm Löcher hinten für 3mm Carbonröhrchen fast durch den Rumpf bohren, und mit einem Messer den Lageplatz für das Carbonrohr, am Höhenleitwerk aushöhlen und dann plan mit Uhu Endfest verharzen.
Finde diese 5-10g Mehrgewicht merkt man eigentlich überhaupt nicht, aber der ganze Jet ist dafür irgendwie steifer, was man dann beim Fliegen eher bemerkt. :)
... Und schade, leider ist der Schnee hier schon wieder geschmolzen, sonst hätte die Mig, einen wunderschönen Schnee - Rutschstart auf ihren neu polierten Kufen machen können... :D
 
Hallo,
habe gestern ne riesige neue Wiese gefunden, bzw. gleich drei hintereinander, nur ein Baum stand in der Mitte.
Gleich nach Hause und die Mig 15 geladen. :D
Es war gerade kein Werfer parat, also kam die Mig durch meinen eigenen Wurf, das erste mal in die Luft, mit frisch lackierter glänzender Nase.
Habe mich für den Underhand Throw entschieden, quasi, wie wenn ein Cowboy schnell aus der Hüfte zieht.Und dann im zarten Winkel fast 0 grad von unten nach vorne werfen.
Hat den Vorteil sie ist nicht so hoch und wenn es schief geht, landet sie einfach wieder auf den Kufen! - Theoretisch! :D:confused:
Dazu habe ich sie vorher erstmal so am Gasknüppel eingestellt, das sie in der Hand fast am Schweben war, mit Nase nach oben, dann noch einen Millimeter mehr Gas und los.
Sie ging auch so gut weg, griff schnell zu den Knüppeln und sie hatte doch etwas zu wenig Power, mit einem bißchen über halbgas. Also schnell etwas Gas reingeschoben, und dabei drehte sie sich schon wieder langsam auf den Rücken, und - "Knirsch" - wieder auf die frische Lackierung und ein Zusatztank lag daneben ... :cry::cry::confused:
Der Lack war wieder komplett gesplittert, aber dafür diesmal nicht die Nase verzogen, also gleich noch den anderen Zusatztank abgemacht, und das ganze nochmal, nur mit ungefähr dreiviertel Gas, und damit zog sie kerzengerade, wie an der Schnur gezogen, von unten nach oben, schön gerade aus laufend, in den Himmel.
Dann mal Vollgas rein, das erste mal ohne Zusatztanks aber mit 12-Blatt Freewing 60A 3S Tuning Impeller. :D
Heftig, die war bestimmt 30-40 km/h schneller, und musst ohne Zusatztanks, erstmal die Querruder gerade trimmen, das bremste davor wahrscheinlich auch noch! :D
Also so 120 Sachen waren das locker, die hat in 5 Sekunden beide Wiesen komplett überflogen und lag noch satter in der Luft.
Bloß beim ersten Landeanflug kam sie noch mit gefühlten 80 Sachen rein, da ihr die Tanks als Landeklappenfunktion fehlten... :D- Gleich nochmal durchgestartet und von ganz hinten ohne Motor reingesegelt, die segelt jetzt verdammt weit, aber man kann sie dann, super langsam und zart aufsetzen.
Wird sie halt noch ein drittes mal übergepinselt, dafür weiß ich jetzt aber, bei wieviel Gas, ich sie auch alleine, mit dem :
"Underhand Throw " :D
in die Luft befördern kann! :D:)
 
"Neue" Mig15 - Umrüstung auf 4S Leichtbau

"Neue" Mig15 - Umrüstung auf 4S Leichtbau

Ich hol den alten Thread nochmal raus.
Ich hatte die alte Version mit der blauen Unterseite und dem "schlechten Lack" schon mal - fand aber weder den Sound noch die Werferei mit dem schleppen Motor toll.
Aber generell ist die Mig15 optisch genial.... (ich hatte schon 4-5 unterschiedliche Größen von 50cm bis 1.20m).

Auf Flitschen habe ich definitiv überhaupt keinen Lust und da ich noch einen nagelneuen Changesun 64mm 12 blade mit 2836 2500Kv (für 4S, bis 0.85kg Schub) habe ich kurzerhand bei Motion RC Europe die PNP für 105,90 bestellt.... eigentlich nur um endlich den Antrieb zu verbauen.
Super schnelle Lieferung (Sontag bis Dienstag). Die Schaum-Qualität ist ok - aber nicht überragend.

Der Antrieb ist nicht geklebt nur reingesteckt - der Changesun passt saugend rein, nur minimale Schnitzereien erforderlich.

20190515_090506.jpg

Serienantrieb mit 30A Regler : 118g
Change-Sun mit 50A Skywalker : 172g (also plus 52g)

Akku: Sowohl der Zippy-Compact4S 1600mah 35C (ca. 173g) als auch der Tattu 1800mAh 45C (190g) passen problemlos unter die Haube (ohne Schnitzen)
Mit Reserve sind da fast 3min non-stop Vollgas oder 4-5min Scale-Fliegen drin.

Flug-Gewicht komplett : 6 6 0 g (mit dem 190g Tattu)

Wie sich das mit dem Schwerpunkt ausgeht muss ich noch schauen....
 
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