Hy Franz,
das interne IXJT-HF-Modul hat/hatte 3 Antennenanschlüße
2 davon werden benutzt. (Keine Ahnung für was der 3. Anschluß gedacht ist, Messungen?)
Man kann auswählen, nur die interne Antenne, nur die externe Antenne und jetzt kann man auch beide auswählen.
Damit hat man Antennen-Diversity, auch nicht schlecht.
Ein Datenpacket ist nur ein paar ms lang.
Alle 9ms werden die Antennen umgeschaltet und das nächste Datenpaket kommt auf der anderen Antenne raus
Die interne Antenne ist horizontal eingebaut, direkt Oberkante, hinter dem LCD als PCB-Antenne
(sieht ähnlich aus wie die PCB-Antennen am X8R)
Die externe Antenne sollte man somit vertikal ausrichten, dann hat man die 2 bestmöglichen Abstrahlrichtungen
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Frsky update V1.2.20 Unterschied *.dfu-Datei oder *.bin Datei und die openTx *.bin Datei
3 Wege führen nach ROM:
In der FrSky *. DFU-Datei ist immer die komplette Software dabei,
- Bedienoberfläche,
- Anzeigesprache
- Software für das HF-Modul (so wie es Graupner und die anderen auch machen) da ist nichts "versteckt".
- aktueller Bootloader
Diese *.dfu Datei kann man mit Companion oder mit dfuse.exe flashen.
Dazu wird der feste, prozessorinterne Bootlaoder des STM32 verwendet.
Man braucht dazu also einen PC mit entsprechendem Flashprogramm.
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In der FrSky *.bin Datei ist nur die Software der Bedienoberflche dabei und diese *.bin
muss durch den FrSky internen Bootloader geladen werden.
Das geht somit nur wenn zuvor eine kompletter Flash mit der *.dfu gemacht wurde
und auch ein aktueller Bootloader zur Verfügung steht.
Dabei greift der FrSky-Bootloader auf die SD-Karte zu, Verzeichnis /FIRMWARE
Dort muss man also vorher die Frsky*.bin Datei reinkopieren.
Für ein normales, schnelles update braucht man deshalb am PC kein spezielles Flashprogramm,
nur die Frsky *.bin Datei auf die SD-Karte kopieren und Flashen an der Horus direkt starten.
Das wird die Regel sein.
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In der OpenTx *.bin Datei ist nur die Bedienoberfläche dabei und die muss per Companion geflasht werden.
openTx hat selbst NOCH keinen Bootloader für die Horus und hat auch keinen Zugriff auf die Software des IXJT HF-Modul.
Companoin greift beim flashen dabei auf den festen, prozessorinterne Bootloader des STM32 zu
und es muss am PC der USB-Zadig-Treiber geladen sein und funktionieren.
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Frsky Horus mit deutscher Oberfläche, Sound und Ansagen ist praktisch fertig und kann nachgeladen werden,
(konnte man in Friedrichshafen sehen)
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Denke das wars, wurde wieder viel zu lang.
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