Liebe Kollegen, nehmt es mir nicht übel, aber ich muss hier als Aussenstehender mal reingrätschen, oder mal etwas ins Feuer blasen. Ich weiß, Ketzer werden verbrannt....
vielleicht komme ich ja davon ?
Ich hätte beinahe zum Kreis der VXL-er gehört, war wild entschlossen, habe aber im letzten Moment zurückgezogen, obwohl ich fast schon eine hatte.
Warum ?: Es liegt auch ein bischen an dem was ich hier so gelesen habe. Frage: ist das wirklich so ein komplexes Gerät, bei dem man Aerodynamik studiert haben muss um mit EDW und SP zurechtzukommen.
Und warum muss das immer wieder geändert werden? Fliegt die VXL danach besser oder flog sie vorher nicht gut genug?
Ich fliege auch mehrere Modelle ala F3x , Pike, Needle, Orca, Ikura etc. und auch ein Großmodell, aber die vorgegebenen Einstellungen haben in der Regel sofort und dauerhaft gepasst. Warum ist das bei einer VXL nicht so?
Beispiel Ikura, der ja in die Liga der VXL passt: Modell zusammengesteckt, Flugphasen und Ruderwege programmiert, SP mit Lipo bei 90 eingestellt und Erstflug. Beim Fliegen die Flugphasen getrimmt und fertig. Ich fliege jetzt die 2. Saison damit und musste nichts ändern, alles passt, ob Thermik oder Speed, allenfalls am Hang oder mit Ballast etwas umtrimmen.
Also nochmal, ich möchte die VXL nicht schlechtreden ( ich wollte ja unbedingt eine) und andere nicht in den Himmel loben, wollte nur mal wissen, ob die VXL so kompliziert oder
nur "der etwas andere Flieger" ist ?
Nix für ungut
Johannes W.