Gutes Allroundmodell 3-4 m, geringer Bauaufwand

Hallo Heinz,

irgendwie habe ich hier gerade ein dejavu.
Hoch ansetzen und tief kaufen ist doch i.o.
Wenn du die Vitesse und den Epsilon dort
mit einreihst,
dann passt bestimmt der Solius von MPX.

Gruß Tom
 
Hi Heinz,

nur zum besseren Verständnis:
Wäre der neue Segler der erste "HighEnd" Segler den Du dann hast?

Der Sprung vom Cularis zum Orca (oder anderen HighEnd-Seglern) ist zwar möglich, aber vielleicht sollte man da ne "Zwischenlandung" bei einem nicht ganz so hochpreisigem Modell einlegen? Vielleicht wäre ja ein gebrauchtes F5J Modell oder eine der "älteren" Electras von Mibo dann ne Option?

Viele Grüße
Peter
 

ppb

User
Aha, wir haben also ca. die gleiche Aufteilung was das Fliegen in der Ebene/am Hang angeht.
Dann würde ich dir jetzt zum Orca (selber nie geflogen) raten, aber in Abhängigkeit von deinen Hängen, bzw. deren Landemöglichkeiten würde ich nicht mit langen Ohren fliegen. Bei beengten Landemöglichkeiten sind die langen Ohren sicher nicht hilfreich, und kosten ev. auch mal einen Rumpf (fädeln sich halt schneller irgendwo ein, langer Hebel usw.). Aber zum primär in der Ebene fliegen macht das absolut Sinn. Ich sehs am meinem Tragi e-Cluster, welcher die meisten Flugstunden aller meiner Modelle drauf hat. Da meiner noch eine "normale" F3J-Version in voll CFK ist (also keine leichte F5J-Ver.), steckt der auch mal locker einen senkrechten Abstieg aus 300m mit "knackigen" positiven Figuren weg. Auch wenn der recht flott wird, darf man von der Dynamik her halt keine Wunder erwarten.
Schätze der Orca verhält sich ähnlich


patrick
 
Hallo Heinz,

irgendwie habe ich hier gerade ein dejavu.
Hoch ansetzen und tief kaufen ist doch i.o.
Wenn du die Vitesse und den Epsilon dort
mit einreihst,
dann passt bestimmt der Solius von MPX.

Gruß Tom
Ah ja, genau ... Nein so ist das nicht ganz richtig. Mir ist schon klar, dass die Modelle weder leistungs- noch preistechnisch vergleichbar sind. Der Solius kann nicht passen weil er in keinster Weise das erfüllt wonach ich suche. Mir geht's da auch nicht in 1. Linie um den Preis nur ist es vielleicht wirklich besser ich kauf mir jetzt nen 500 € Flieger von der Stange und warte dann auf den Maßgefertigten bis nächste Saison, sofern es irgendwie Sinn macht. Womit wir bei Peters Frage sind ...


Hi Heinz,

nur zum besseren Verständnis:
Wäre der neue Segler der erste "HighEnd" Segler den Du dann hast?

Der Sprung vom Cularis zum Orca (oder anderen HighEnd-Seglern) ist zwar möglich, aber vielleicht sollte man da ne "Zwischenlandung" bei einem nicht ganz so hochpreisigem Modell einlegen? Vielleicht wäre ja ein gebrauchtes F5J Modell oder eine der "älteren" Electras von Mibo dann ne Option?

Viele Grüße
Peter
Ja das wäre mein erster Segler dieses Kalibers. Ne Zwischenlandung ist sicher möglich aber bisher bin ich nicht fündig geworden. Ob's (außer beim Preis) nen großen Unterschied macht weiß ich nicht, ob ich mit dem gebrauchten oder dem neuen dann nicht o. schon glücklich werd ändert sich dadurch ja nicht ;-) billiger war's hald unter umständen.


Aha, wir haben also ca. die gleiche Aufteilung was das Fliegen in der Ebene/am Hang angeht.
Dann würde ich dir jetzt zum Orca (selber nie geflogen) raten, aber in Abhängigkeit von deinen Hängen, bzw. deren Landemöglichkeiten würde ich nicht mit langen Ohren fliegen. Bei beengten Landemöglichkeiten sind die langen Ohren sicher nicht hilfreich, und kosten ev. auch mal einen Rumpf (fädeln sich halt schneller irgendwo ein, langer Hebel usw.). Aber zum primär in der Ebene fliegen macht das absolut Sinn. Ich sehs am meinem Tragi e-Cluster, welcher die meisten Flugstunden aller meiner Modelle drauf hat. Da meiner noch eine "normale" F3J-Version in voll CFK ist (also keine leichte F5J-Ver.), steckt der auch mal locker einen senkrechten Abstieg aus 300m mit "knackigen" positiven Figuren weg. Auch wenn der recht flott wird, darf man von der Dynamik her halt keine Wunder erwarten.
Schätze der Orca verhält sich ähnlich


patrick
Na da bin ich beruhigt, ich bin nicht der einzige der mehr als eine Disziplin mit einem Modell fliegt ;-)
Ja der Orca gefällt mir eh gut und das mit den Ohren ist da auch das große + am Orca, so kann man ihn an jede Bedingung anpassen, zumindest lt. Datenblatt.


Wenn ich mir meine Liste hier so ansehe und mal die "günstigeren" Kandidaten raus lasse bleib ich irgendwie immer wieder bei der EGIDA hängen aber über die find ich zu wenig konkrete Infos. Das die schön floaten kann hab ich gefunden aber viel mehr weiß ich noch nicht drüber.


lg
 
Hallo Heinz,
...
Ja das wäre mein erster Segler dieses Kalibers. Ne Zwischenlandung ist sicher möglich aber bisher bin ich nicht fündig geworden. Ob's (außer beim Preis) nen großen Unterschied macht weiß ich nicht, ob ich mit dem gebrauchten oder dem neuen dann nicht o. schon glücklich werd ändert sich dadurch ja nicht ;-) billiger war's hald unter umständen.
...

ganz ehrlich, ich rate da ganz dringend zu einem etwas preiswerteren Modell und jemand der dich beim Bauen und vor allem beim Einfliegen/Einstellen tatkräftig unterstützt!

Der Bau so eines Modells ist deutlich diffiziler wie der Bau eines Cularis. Beim Cularis ist, etwas frech gesagt, eine narrensichere Anleitung dabei und selbst ohne der kann man nichts falsch machen! Die Löcher für die Servos sind vorgegeben, die Anlenkung ganz trivial und wenn man die Teile zusammenklebt kann man wirklich nicht viel falsch machen!

Die Anleitung eines HighEnd-Modells ist in der Regel eher dürftig bis nicht vorhanden. Klar, normalerweise werden die Modelle von Leuten mit Erfahrung gebaut. Da weiß man einfach was man macht und wie man es macht. Wenn man schon "100-mal" Servos für die Überkreuzanlenkung in ein Modell für >1500€ eingebaut hat, dann kennt man alle Probleme.
Wenn man da mit wenig Bauerfahrung eine spielfreie, leicht gängige und präzise Anlenkung heimgekommen will, dass ist schon ne Herausforderung. Und auch der Einbau der RC-Anlage im Rumpf bedeutet deutlich mehr Kopfzerbrechen wie beim Cularis.
Bis ich meine ersten F3K Modelle oder den ersten Erwin XLUL fertig hatte, da sind schon ein paar Stunden an nachdenken vergangen. Allein bis die Sache da drin waren wo sie hin sollten ...

Auch das Einstellen/Einfliegen so eines Modells will gelernt sein. Bei meinem Cularis war der Schwerpunkt "irgendwo", die Klappenausschläge sind nach den Vorgaben Auge-Mal-Pi eingestellt worden und das wars. Denn Schwerpunkt 2mm nach vorne oder hinten verschieben, dass merkt man beim Cularis nicht. Bei meinem Erwin XLUL liegen Welten zwischen dem Schwerpunkt bei 95mm, dem bei 93mm und dem bei 97mm!
Wenn man dann so ein sauber eingestelltes Modell sieht, wie es mit Butterfly Millimeter genau gelandet wird ... Wow, einfach toll. Aber bis die Einstellungen so sind, dass das auch klappt. Als Rookie braucht man da viiiiiiiiiel Zeit. Klar, ein 80%ig eigestellter Orca fliegt deutlich besser als jeder Cularis, aber man verschenkt das ganze Potential des Fliegers. Mit den Herstellervorgaben kann man anfangen, aber ich hab mit meinem Erwin XLUL wohl mehr Akkus fürs saubere Einstellen verflogen wie jetzt in der Thermik. Und ganz ehrlich, erst diese vielen kleinen Anpassungen haben dafür gesorgt, dass der Erwin XLUL jetzt für mich optimal fliegt!

Mein Tipp:
Nimm was einfacheres, leichter zu bauendes (oder lass dir sehr viel helfen) und deshalb auch preiswerteres. Üb mit dem Modell dass Bauen, das Einstellen und noch mehr das fliegen! So ein Modell braucht man später übrigens auch immer wieder, man wirft ja nicht sofort das 2500€ teure Edelteil über die Hangkante, da geht erst mal der Testflieger vor!

Just my 2 Cents
Peter
 
Hi Peter,

das mit dem Bauen fällt ohnehin aus weil ich keinen Platz hab und du hast vollkommen recht, da geh ich nicht alleine ran weil mir das zu heikel ist. Was auch immer ich kaufe, kaufe ich mehr oder weniger fertig aufgebaut vom Hersteller. Wie gesasgt Jaro hat mir das schon entsprechend (günstig) angeboten.

Das so ein Flieger gut eingestellt werden will versteh ich, dazu gibt es auch ausführlichste Diskussionen im Netz aber ehrlich gesagt seh ich darin jetzt auch kein Hexenwerk. Wie du sagst sind die Herstellerangaben für den Anfang "OK" und die meisten Modelle werden damit fliegbar sein. Danach muss man sich wie du sagst selbst rantasten aber das hab ich bei allen meinen bisherigen Fliegern ja auch so gemacht. Bei der Cularis ist das natürlich einfacher obwohl ich deutliche Unterschiede zwischen 2-3 mm SP Versatz merke. Klingt vielleicht blöd aber die 80% bei son nem Modell würden mir wohl auch schon genügen, die restlichen 20% kommen mit der Zeit aber irgendwie muss man ja mal anfangen damit oder?

Fliegen lernen ist gut, ich bin der letzte der sich überschätzt (das hab ich 2mal gemacht, das 1. und das letzte mal) aber mit den Fliegern die ich hab, werd ich nichts mehr lernen, die flieg ich im schlaf mit einer Hand. Da ich kein Speedmodell will muss ich auch ncht lernen mit nem Bleiklotz zu fliegen, eigentlich will ich ja (ned hauen) ne Cularis in voll CFK mit nem etwas schnittigerem Profil und etwa 40-100 cm mehr Spannweite ;-)

Meinst du wirklich, dass ich mit ner Egida falsch liegen würde? Was wär denn so, mal ganz frei raus, ein Modell welches du für die genannten Zwecke empfehlen würdest?

lg
 

Flow

User
Mein eigentliches Problem liegt glaub ich ganz wo anders und zwar bei meiner eigenen Unsicherheit was das Fliegen mit nem 2k€ Flieger betrifft und die Tatsache, dass es ewig schade wäre sich sowas zu kaufen um dann festzustellen, dass es nicht das richtige war. Hier gibts Leute die kaufen sich 2-3 von denen im Jahr, dafür fehlt's mir ganz eindeutig am Kleingeld, leider.

Der Umstieg von einem Cularis auf einen 2k Modell macht imho auch absolut gar keinen Sinn. Früher oder später, ist der entweder Kleinholz oder eine aufwendige Reparatur steht an, dass ist der normale Lauf der Dinge. Such Dir ein vernünftiges Allroundmodell für 400-600 Euro, der Unterschied zum Cularis wird auch dann schon gigantisch sein.

Die Auswahl, schränkt sich aufgrund der Forderung nach RTF halt extrem ein. Ich denke aber mit der VITESSE oder dem EPSILON liegst du da nicht so falsch.
 
Hallo Heinz,

ganz ehrlich, vom "400 € RR Cularis" auf einen "2000€ HighEnd-Segler" umzusteigen ist so ne Sache, die 1600€ mehr "sind im Kopf nämlich immer vorhanden". Was man in der Ebene noch recht gut hinbekommt wird am Hang dann gleich viel kitzliger. So 2000€ am Hang sauber landen, da tut jeder Kratzer weh ...

Da Du nicht bauen kannst/willst wird es etwas schwieriger mit den Empfehlungen.
Ich hätte sonst mal so etwas wie den Rivale Abachi (FVK) oder ein Modell von Arthobby vorgeschlagen. Solche Modelle sind "irgendwo" zwischen dem Cularis und einem HighEnd-Segler angesiedelt.
Das gleiche gilt für die Modelle von SMG Gerten. Da muss man zwar auch selber "bauen", aber da die Modelle nicht auf die letzten Prozent ausgelegt sind, sind sie deutlich einfacher zu bauen (mehr Platz im Rumpf, etwas dickere Flächen, ...), von der Leistung aber deutlich besser als der Cularis.

Die Modelle von Staufenbiel sind auch okay, bei den PNP Versionen muss man manchmal auf die Bauqualität achten. An sich ist der Epsilon Competition PNP zum Beispiel kein schlechter Flieger. Natürlich kann man damit nur einmal 300m senkrecht nach unten und dann den Knüppel an den Bauch reissen, aber Rollen, Turns, Loopings, ...gehen damit.

Ich an deiner Stelle würde aber wohl etwas warten bis ein passendes Modell in der Börse auftaucht. Ein "älterer" motorisiertere F3J oder F3B Flieger, oder einen Elektro Master (Tangent/Graupner) oder einen gebrauchten Sharon, ... Die sind alle deutlich besser als dein Cularis, preiswerter als ein neues Modell das fertig gebaut werden soll und Spaß machen die alle ohne Ende.
Von dem gesparten Geld kannst Du dir dann ja ein "Vario" kaufen, da macht das Thermik-Segeln gleich viel mehr Spaß!
Vielleicht stellst Du ja auch fest, dass Du mehr in Richtung Wettbewerb gehen willst. So für den ersten Einstieg vielleicht OLC-Fliegen? Da hat man nämlich gleich ne Herausforderung mehr und "muss" nicht nur so in der "Thermik-rumkreisen" ;-)

Dass sind alles aber nur Anregungen, entscheiden musst Du
Peter
 
hehe ja also die 2k Kiste hätt ich auch nicht am ersten Tag über die Kante geworfen und was im Kopf alles mitfliegt weiß ich auch (asu leidiger Erfahrung) recht gut. Hab ja schon andere Modelle auch geflogen nur bei den Seglern eben bisher nur Cularis und die ist definitiv ne nummer zu klein in Sachen Leistung. Als ich mir die gekauft hab, dachte ich die wär ein guter Einstieg aber nach den ersten 2-3 Flügen hatte ich sie da wo ich sie wollte und jetzt fliegt sie quasi von alleine und es fehlt ein bisschen das Potential.

Mein Können wird damit auch nicht besser, ich flieg mit der Cularis natürlich auch meine Figürchen aber das ist alles sehr schwammig und lahm. Wo andere 3 Loopings am Stück machen muss ich nach dem 1. den Motor anwerfen und nen sauberen Turn schaff ich nur mit VIEL Anlauf oder kurzem Steigflug vorher. Ich mag den Flieger, gefällt mir in jeder Hinsicht und bleibt somit wie gesagt auch noch ne Weile bei mir aber ich will nunmal mehr.

Tja die genannten Optionen / Modelle hab ich auch schon alle durch, Rival usw. ist alles nett aber da lande ich auch bei rund 1.000 €*dann kommts auf ein wenig mehr auch nicht an und ich glaub auch der Rival ist (in der Abachi Version) weniger thermiktauglich.

Wenn dann noch den Epsilon, der ist wenigstens günstig, da ist nicht viel verhaut aber eigentlich ist es dann hald auch nicht ganz das was ich mir gewünscht hätt ;-)

Hmpf ich komm einfach nicht weiter.
 

grmpf

User
Tja die genannten Optionen / Modelle hab ich auch schon alle durch, Rival usw. ist alles nett aber da lande ich auch bei rund 1.000 €*dann kommts auf ein wenig mehr auch nicht an und ich glaub auch der Rival ist (in der Abachi Version) weniger thermiktauglich.

Ein Thermik-Schleicher ist der Rival nicht. Das ist korrekt. Da dürfte auch das verwendete Profil (MH32) mit verantwortlich sein. 1000€ hat meiner aber definitiv nicht gekostet. Allerdings setze ich auch keinen Hacker-Motor mit Reisenauer-Getriebe ein (wobei die Produkte SEHR gut sein sollen - nur mein Geldbeutel sagt was anderes). Aber Du kennt ja meine Konfig: Staufenbiel X-Max + China-Regler (zusammen ~100-110€) +ggf. UBEC (~10€) + Rockamp DS170 (die D-MG16 vom Chinesen würden auch passen) zusammen ~60-100€, +Kleinteile (spinner, Prop, ...) ~50€ -> ohne Empfänger/Akku ~640€.
Zum Spaß haben reicht es :cool: Wenn er Dir so zu billig ist kannst Du ihn natürlich auch problemlos teurer ausstatten :p
 
Hehe du kennst mich ja, wenn ich was mach dann mach ichs richtig. In meiner Cularis werkelt auch nicht zum Spaß ein Hacker Motor nebst Spin Regler ... Ich will da einfach meine Ruhe haben mit dem Zeug. Sogesehen kommt auch genau so ein Antrieb in nen neuen Flieger rein (sofern ich nicht PNP kaufe)

Und über den Rival hab ich schon sehr lange und viel gegrübelt, weißt du aber glaub ich auch. Segler sind eben eine ganz eigene Welt, bei nem Kunstflieger würd ich weitaus weniger überlegen müssen, da ist die Sache doch viel einfacher. Inzwischen bietet Staufenbiel aber auch seine "üblichen Verdächtigen" in Abachi Bauweise an, damit hat der Rival doch starke Konkurenz bekommen muss ich sagen, zumindest in der Liga.

Von dem ganzen Fertigzeug gefällt mir aber die weiter oben genannte Alpina eigentlich am besten, ist aber die teuerste und vermutlich die am wenigsten für meine zwecke geeignete, wäre eher so ein "den will ich haben" Ding.

lg
 
Hi Heinz,

irgendwie hab ich das Gefühl, Du willst hier nur die Bestätigung für dass was Du dir eh vorgenommen hast.
Wie man beim Rival Abachi zum Beispiel mehr als 600€ für RC und Motor sinnvoll ausgeben kann erschließt sich mir nicht!

Kauf dir halt deinen flugfertigen Orca, aber dann wird's mit 2000€ wohl sehr knapp werden.

Peter
 

Flow

User
Der Umstieg von einem Cularis auf einen 2k Modell macht imho auch absolut gar keinen Sinn. Früher oder später, ist der entweder Kleinholz oder eine aufwendige Reparatur steht an, dass ist der normale Lauf der Dinge. Such Dir ein vernünftiges Allroundmodell für 400-600 Euro, der Unterschied zum Cularis wird auch dann schon gigantisch sein.

Die Auswahl, schränkt sich aufgrund der Forderung nach RTF halt extrem ein. Ich denke aber mit der VITESSE oder dem EPSILON liegst du da nicht so falsch.

Ich möchte meine Aussage revidieren, dachte Du hättest mit dem Cularis erst gerade angefangen. Da aber die Erfahrung und das können vorhanden sind, go for it - kauf Dir gleich was richtiges und kein Staufenbiel Modell.

Ob ORCA, EGIDA oder ELDORADO musst Du dann aber selbst entscheiden. Die Vor-/Nachteile hast Du ja schön zusammengefasst. Aufgrund der Lieferzeit, würde ich bei den beiden Jaro Modellen bleiben. Und egal in welche Richtung es geht, im Vergleich zur Cularis liegen da bei Thermik und Speed, bei beiden Modellen Welten dazwischen.

Also mach Dich nicht verrückt, glücklich wirst Du mit beiden Modellen werden.
 
Hi Heinz,

irgendwie hab ich das Gefühl, Du willst hier nur die Bestätigung für dass was Du dir eh vorgenommen hast.
Wie man beim Rival Abachi zum Beispiel mehr als 600€ für RC und Motor sinnvoll ausgeben kann erschließt sich mir nicht!

Kauf dir halt deinen flugfertigen Orca, aber dann wird's mit 2000€ wohl sehr knapp werden.

Peter

400€ fürn Flieger inkl. Versand, 240€ für 6 S3150 und dann fehlt noch der Motor also 700-800 sind da schnell beisammen aber klar, geht auch deutlich billiger. :-)

edit: Ja natürlich will ich von euch hören, dass ich mir nen 2k voll CFK Segler holen soll, ich brauch ja wen dem ich dann die Schuld gebe wenn ich ihn zerlegt habe :cool: Nene, so is das nicht.

Es is hald für mich genauso schwer wie für euch das ganze richtig einzuschätzen. Mein gefühl sagt mir nur, dass ich mit der Leistung von nem Abachi Teil auch nicht wirklich lang Freude haben würde aber ich weiß es eben nicht.

Lg
 

hmue84

User
Hallo Heinz,

es gibt ja auch immer noch etwas zwischen Cularis und Orca.
Hast Du Dir denn schon mal die bereits vorgeschlagene Dynamic von FVK angesehen?

Sicher um Welten besser, als die PNP-Flieger von Staufenbiel, aber deutlich günstiger als der Orca.
Wobei mir der Sprung vom Cularis immer noch zu groß erscheint.

Gruß
Heiko
 
Hi,

ja danke, die Dynamic hab ich mir mal angesehen, gefällt mir auch sehr gut muss ich sagen! Kommt jetzt jedenfalls mal in die engere Wahl neben den beiden Jaro Modellen.

Preislich bewegen sich die alle auf einem ähnlichen Niveau 1-200 € in etwa differenz zugunsten der Dynamic mit dem "Nachteil" des größeren Bauaufwands. Aber eins der Modelle wird's wohl werden, mal sehen...

Danke!
lg
 
Ich habs auch vorhin auf der PCM Seite gesehen :-) hab Markus schon angeschrieben und um nen Termin gebeten :-) Bin gespannt, vielleicht bin ich demnächst bei pcm um mir den neuen mal anzusehen bzw. zeigen zu lassen, das Wetter wäre ja perfekt!

Lg
 
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