Ich weiß nicht, wo das Thema hingehört, aber bei den Modellbooten kann ich keinen Beitrag erstellen... deshalb hier...
Seit kurzem besitze ich ein Stand Up Paddeling Board (SUP). Dieses möchte ich im Spätsommer nach Kroatien mit in den Urlaub nehmen. Jetzt gehe ich mit folgender Idee schwanger:
Mit einem kleinen Hilfsmotor könnte die Durchschnittsgeschwindigkeit ein wenig erhöht werden, was den Aktionsradius und damit die Zahl der erreichbaren Buchten steigern würde. Beim Googeln bin ich u.a. auf folgendes Angebot gestoßen:
https://www.amazon.de/ZEBCO-RHINO-C...8&qid=1526276539&sr=1-1&keywords=rhino+cobold
Bei dem aufgerufenen Preis kann ich mir allerdings nicht so recht vorstellen, dass Motor, Getriebe, Steller und Prop optimiert wurden – außer vielleicht hinsichtlich dem Preis… Nachdem ich dieses Teil ohnehin nicht 1:1 einbauen könnte bin ich am überlegen, das Ganze von Grund auf selbst zu machen. Meine Idee wäre, einen Motor in die Finne am hinteren Ende des SUP Boards einzubauen und diesen entweder stufenlos, oder in 2 Stufen zuzuschalten. Dabei gehe ich von folgender „Lieschen Müller Rechnung“ aus: Die Dauerleistung eines Paddlers beträgt ca. 50…60W. Damit wird man eine Geschwindigkeit von schätzungsweise 5 km/h erreichen. Verdoppelt man die Leistung mit Hilfe eines Hilfsmotors, dann wird sich auch die erreichte Geschwindigkeit annähernd verdoppeln. Ein 3s 20Ah- Akku könnte ca. 4 Stunden lang 50 W zur Verfügung stellen. In der Summe käme man mit dem Hilfsantrieb ca. 20km weiter als ohne… Das alles ist natürlich nur ganz grob abgeschätzt, sollte aber nicht allzu falsch sein – oder?
Hat bereits jemand Erfahrung mit so etwas und kann mit Tipps bzgl geeigneten Motor-Getriebe-Propeller Kombinationen geben? Wer stellt heute noch hoch untersetzte Getriebe her, die im Salzwasser überleben können?
Bin für jegliche Hilfe dankbar.
Dieter
Seit kurzem besitze ich ein Stand Up Paddeling Board (SUP). Dieses möchte ich im Spätsommer nach Kroatien mit in den Urlaub nehmen. Jetzt gehe ich mit folgender Idee schwanger:
Mit einem kleinen Hilfsmotor könnte die Durchschnittsgeschwindigkeit ein wenig erhöht werden, was den Aktionsradius und damit die Zahl der erreichbaren Buchten steigern würde. Beim Googeln bin ich u.a. auf folgendes Angebot gestoßen:
https://www.amazon.de/ZEBCO-RHINO-C...8&qid=1526276539&sr=1-1&keywords=rhino+cobold
Bei dem aufgerufenen Preis kann ich mir allerdings nicht so recht vorstellen, dass Motor, Getriebe, Steller und Prop optimiert wurden – außer vielleicht hinsichtlich dem Preis… Nachdem ich dieses Teil ohnehin nicht 1:1 einbauen könnte bin ich am überlegen, das Ganze von Grund auf selbst zu machen. Meine Idee wäre, einen Motor in die Finne am hinteren Ende des SUP Boards einzubauen und diesen entweder stufenlos, oder in 2 Stufen zuzuschalten. Dabei gehe ich von folgender „Lieschen Müller Rechnung“ aus: Die Dauerleistung eines Paddlers beträgt ca. 50…60W. Damit wird man eine Geschwindigkeit von schätzungsweise 5 km/h erreichen. Verdoppelt man die Leistung mit Hilfe eines Hilfsmotors, dann wird sich auch die erreichte Geschwindigkeit annähernd verdoppeln. Ein 3s 20Ah- Akku könnte ca. 4 Stunden lang 50 W zur Verfügung stellen. In der Summe käme man mit dem Hilfsantrieb ca. 20km weiter als ohne… Das alles ist natürlich nur ganz grob abgeschätzt, sollte aber nicht allzu falsch sein – oder?
Hat bereits jemand Erfahrung mit so etwas und kann mit Tipps bzgl geeigneten Motor-Getriebe-Propeller Kombinationen geben? Wer stellt heute noch hoch untersetzte Getriebe her, die im Salzwasser überleben können?
Bin für jegliche Hilfe dankbar.
Dieter