Bestimmt ruiniert die billige Scheppach eher die Klinge statt zu schärfen. Schärfen tut man händisch nass oder wenn größere Schäden das erfordern bzw. der Winkel zu ändern ist, mit einem vernünftigen Tormek oder ähnlichem
Genau, nur Profiqualität ist gut genug für uns Bastler.Bestimmt ruiniert die billige Scheppach eher die Klinge statt zu schärfen. Schärfen tut man händisch nass oder wenn größere Schäden das erfordern bzw. der Winkel zu ändern ist, mit einem vernünftigen Tormek oder ähnlichem
Hm, abgesehen davon, dass ich z.B. beim vorhobeln einer Nasenleiste aus einem Vierkant die Klinge bewusst leicht schräg stelle, klappt das mit dem gerade einstellen der Klinge schon.Entweder die Klinge steht zu weit heraus oder gar nicht oder sie wird beim Anziehen der Flügelmutter schräg gezogen.
Was nutzt es mir, wenn ich sehe, wie sich die Klinge verdreht, ich aber nichts dagegen tun kann?Hm, abgesehen davon, dass ich z.B. beim vorhobeln einer Nasenleiste aus einem Vierkant die Klinge bewusst leicht schräg stelle, klappt das mit dem gerade einstellen der Klinge schon.
Ich schaue beim festziehen auf die Unterseite des Balsahobels und sehe sofort falls sich die Klinge verschiebt.
Einzig für die Spandicke benötige ich evtl. zwei Versuche. Das wäre bei den teuren Hobeln nicht anders.
Aber da jeder andere Hände hat, muss er „sein“ Werkzeug finden.
Ich halte die Klinge außen auf beiden Seiten fest. Dann ist sie bündig.Was nutzt es mir, wenn ich sehe, wie sich die Klinge verdreht, ich aber nichts dagegen tun kann?
Ja, aber nur beim vorhobeln einer Nasenleiste. Da nehme ich einseitig mehr Material ab. Das geht nicht, wenn man eine gerade Fläche hobeln will oder eine gerade Kante benötigt.Verstehe ich richtig: du stellst die Klinge schräg, um die Spandicke variieren zu können, ohne am Hobel was verstellen zu müssen?