Sicher alles sehr sinnvoll. Aber das übersteigt meinen Anfängerlevel bei weitem! Für den Moment versuche ich erstmal einen Testaufbau mit überschaubaren Teilen und Technologien. Das Endgerät ist übrigens nicht ferngesteuert, sondern "am Mann". Damit entfällt das Herumsäbeln zumindest schon mal.
Das klingt alles komplizierter als es ist.
Pröbele mal in Propcalc mit den Dimensionen von Propellern rum.
Da kannst Du die jeden erdenklichen Porp "schnitzen" und gucken, wie er sich verhält. Das gibt Dir einen Überblick über die Dimensionen und Proprotionen. Orientiere Dich mit den Proportionen an realen Propellern.
Wenn Du da Durchmesser, Steigung, Blattzahl und zugehörige Drehzahl gefunden hast, dann kannst du gleich ablesen, welche Leistung dieser Prop verlangt.
Das alles bei "Fluggeschwindigkeit" Null.
Damit gehst Du ins Internet und guckst Dir einen ähnlichen käuflichen Prop aus. Und dazu noch den von Leistung und Drehzahl passenden Motor.
Wenn das alles so ausgelegt ist, dass es für sich allein den Job machen könnte, dann kannst Du zur Kür übergehen und die Shroud um den Propeller zimmern. Die hilft, den Wirkungsgrad nochmals zu erhöhen. Der ausgesuchte Antrieb kann dann mit Teillast betrieben werden, womit der Akku kleiner werden kann bei gleicher Reichweite. Wordurch alles leichter wird, was wiederum erlaubt noch ein wenig am Akku-Gewicht zu sparen.
Aber als Erstes musst Du einen vernünftigen Propeller finden =>
https://de.freedownloadmanager.org/Windows-PC/Propcalc-KOSTENLOS.html
Übrigens, mit so einem Quirl auf dem Rücken und Leistung im dreistelligen Bereich wirst Du froh sein, wenn was drumrum ist, falls Du mal stolperst.