Jazz 80-6-18 BEC nutzen und externes BEC als Puffer möglich?

>>>>>>>> Dieses alleine ist zuverlässiger als ein Kabelgewurstel mit Dioden und ein zusätzliches externes BEC.

Idee war, eine kleine Platine mit 2 angelöteten, Kabeln zum Empfänger (K1 und BATT) zu bauen.
Dann auf der Platine 2 Eingangsbuchsen (wie der Empfänger sie auch hat) für den Anschluß von Regler und ext. BEC vorzusehen.
Außerdem die beiden Dioden. Größe 2x3 cm, Preis 4 Euro.

Ich sehe da nicht, wieso das unzuverlässiger als ein einzelnes BEC, wo immer mal was "abrauchen" oder Kontaktprobleme oder was auch immer haben kann, sein sollte?

Gruß
Thomas
 
Servus Thomas

Ich habe die gleiche Erfahrung wie Gerhard und Peter. In verschiedenen F3x Modellen habe ich seit Jahren Jazz 80 mit 6 Digitalservos, meistens S3150, im Einsatz. Bei meinen originalgetreuen Modellen kommt noch ein 2000er Enelop Vierzeller als Stützakku dazu.

Ich würde mir bei deinem Modell keinen Stress machen. Das ist selbst ohne Stützung auf der sicheren Seite.

Gruß
Frank
 
Dann auf der Platine 2 Eingangsbuchsen (wie der Empfänger sie auch hat) für den Anschluß von Regler und ext. BEC vorzusehen.

Wenn ich das richtig verstehe, geht dann von der Platine zum Empfänger ein Servokabel mit Plus Minus Signal. Dann hängt das Leben deines Modells von Lötstellen auf der Platine ab. Das ist viel unsicherer als einfach nur den Jazz 80 mit Kabel ohne Lötstellen zu nehmen und fertig.
Stell dir vor, wie man im Modell an den Kabeln rumzieht, da ist es doch am besten, wenn gar nicht viel drin ist.
 

Ralf Berger

User gesperrt
Bec des 55 Jazz reicht.. das des 80Jazz dreimal...
4M Segler mit 6DiggiServos ..kein Problem..
wenn du Gewicht sparen willst ..nimm den Jazz 80 und gut.den Flugakku pflegst und ladest du regelmässig
tausendfach erprobt..und für bestens empfunden..

Fährst ja auch nicht mit Sturzhelm Auto
 

GC

User
Wenn ich das richtig verstehe, geht dann von der Platine zum Empfänger ein Servokabel mit Plus Minus Signal. Dann hängt das Leben deines Modells von Lötstellen auf der Platine ab. Das ist viel unsicherer als einfach nur den Jazz 80 mit Kabel ohne Lötstellen zu nehmen und fertig.
Stell dir vor, wie man im Modell an den Kabeln rumzieht, da ist es doch am besten, wenn gar nicht viel drin ist.

Da kann ich meinem Namensvetter nur voll und ganz Recht geben! Also nix Platine!

Also: Jazz Stecker direkt in den Empfänger.

Wenn Du dann den zweiten BEC nicht zu hause rumliegen haben willst, dann löte eine Diode in dessen + Leitung und Stecke diesen ebenfalls in den Empfänger.

Aber eigentlich ist wohl die Gefahr, daß der Empfänger kaputt geht, größer, als daß das BEC vpm Jazz 80 das Zeitliche segnet.
 
Ok, überzeugt... :rolleyes:
 
Thomas, führe am Boden folgende Kontrolle durch.
Luftschraube abmontieren und wie wild 1 min an den Knüppeln rühren. Wenn das Jazz 80BEC nicht aussteigt,wirds im Flug auch nicht aussteigen. Motor dabei nicht laufen lassen.
 
Thomas, führe am Boden folgende Kontrolle durch.
Luftschraube abmontieren und wie wild 1 min an den Knüppeln rühren. Wenn das Jazz 80BEC nicht aussteigt,wirds im Flug auch nicht aussteigen. Motor dabei nicht laufen lassen.

Reicht das? ;-)
Z.B. bei einem Segler sind die Haltekräfte der Servos entscheidend.
Beim Sturzflug im Butterfly wirst Du mehr Strom fließen haben, als bei der Rumrührerei, da die Servos dann gegenhalten müssen.

So eine Extremsituation für ein F3A Modell fällt mir jetzt jedoch nicht ein, vielleicht viele Snaps und Spins bei hoher Anfangsgeschwindigkeit...

Gruß
Thomas
 

Nice

User
Das Rumrühren reicht. Die Anlaufströme sind sehr hoch und entsprechen fast dem Blockierstrom. Schlimmer wirds im Flug nicht.

Das kann ich bestätigen.
Extra 300 58" EF
5x HS 225 MG
am Boden 3,2 Amper bei 5,92 Volt
im harten Flug 2,5 Amper bei 5,94 Volt
Regler Jive 100

Es sei noch gesagt, das die DES extrem wenig Strom brauchen, zumal die, die ich vermessen habe.
 
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