Kaum zu glauben

rubberduck

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Kaum zu glauben. Als ich davon hörte, hielt ich es für einen Scherz (zumindest für einen gut bezahlten)


Professorin Dr. Ilona Horwath forscht an der Universität Paderborn zu den Auswirkungen der gesellschaftlichen Veränderungen auf die Feuerwehr.

FM: Wie lautet der genaue Titel der neuen Studie?

Horwath: FORTESY – Organisation, Technik, Diversität: Neue Ansätze für Sicherheit, Effizienz und soziale Integration im Feuerwehrwesen. Es handelt sich streng genommen allerdings um ein Forschungsprojekt und nicht um eine Studie, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Innovations- und Technikanalyse gefördert wird.


https://www.feuerwehrmagazin.de/nac...ittenes-forschungsprojekt-zur-feuerwehr-90581
 
In der Pressemitteilung hieß es weiter, dass bei der Feuerwehr heterosexuelle, weiße Männer aus der Arbeiterschicht die Mehrheit darstellen.


Ahhh.. ich wäre davon ausgegangen, dass es mehrheitlich farbige homosexuelle Männer mit Informatikstudium und rosa Röcken wären.
Wir sind schließlich in Deutschland...

Alter...so langsam werde ich zu alt für diesen Schwachsinn...
 

rubberduck

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Das man auch so sein Geld verdienen kann, hätte ich nie gedacht.
Ich musste arbeiten :)
 
Das Mädel ...äh... die "Frau Professor" sieht genauso aus, wie es der dröge Titel ihrer Arbeit vermuten lässt.

So schreibt eine "Forscherin", die auf Menschen noch emotionsloser als auf Primaten schaut.

Und die bahnbrechende Erkenntnis Zit.: " Es braucht Ansätze zur Personalgewinnung, zur Optimierung von Einsatztechnik sowie Lösungen auf der Organisationsebene"
hätte ich schneller und preisgünstiger geliefert.

( Das sind natürlich nur unmaßgebliche Ansichtes eines alten weißen Mannes)
 
Der Hinweis im Interview

Britische Feuerwehrmänner beispielsweise hatten anfangs den Einsatz von Atemschutzgeräten als „mädchenhaft“ bezeichnet und ihn verweigert. Wahre Helden waren damals Feuerwehrmänner, die möglichst lange Zeit ohne Frischluftzufuhr im Brandobjekt verharren konnten.

zeigt, dass Einflüsse von außen von Zeit zu Zeit hilfreich sein können.
Und das "Männlichkeit" tatsächlich manchmal "toxisch" <hüstel><hust,huuuhuuuust> sein kann?
 
Das mag ja sein, vielleicht steckt ja sogar guter Wille dahinter, der reicht aber nicht immer.
Wie so oft, macht der Ton die Musik.

Die "Bestandsaufnahme" Zit.: " Heterosexuelle weiße Männer aus dem Arbeitermilieu" klingt einfach respektlos, anmaßend,
Schubladenhaft und im wahrsten Sinne des Wortes diskiminierend.
Ich möchte so nicht katalogisiert werden.
 

rubberduck

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Es gibt noch einige mehr von diesen seltsamen Jobs:
Z.B. einen Sozialpädagogen mit Fachgebiet Baumkommunikation

Sowas kann man sogar studieren, unglaublich.
 
Die "Bestandsaufnahme" Zit.: " Heterosexuelle weiße Männer aus dem Arbeitermilieu" klingt einfach respektlos, anmaßend,
Schubladenhaft und im wahrsten Sinne des Wortes diskiminierend.
Ich möchte so nicht katalogisiert werden.

Was hat eine Tatsachenbeschreibung mit Repsektlosigkeit zu tun?
Entweder du bist ein weißer hetrosexueller Mann aus dem Arbeitermileu oder du bist es nicht. Das ist einfach nüchterne Tatsachen.
 

BZFrank

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Erst das Zitat, überlegt beim Lesen euch wo das wohl veröffentlich wurde:

Zwei Jahrzehnte später sind die meisten Lehrveranstaltungen der Geschlechterforschung an solchen Fragestellungen desinteressiert – und an der Frauenemanzipation als solcher. Gender-Studies-Kurse tragen nunmehr Titel wie „Muslim Queer Subjectivities and Islamic Ethics“ oder „Einführung in die interdependente VerRücktheitsforschung/Mad Studies“. Viel diskutierte Postulate heißen „Critical Whiteness“, „Intersektionalität“ oder „Femonationalismus“.

Der queerfeministische Nachwuchs pöbelt auf dem Campus, in den Straßen und im Internet gegen „weiße Cis-Männer“, gegen “TERFS” (trans exclusionary radical feminists, also radikale Feministin, die Transmenschen ausschließt) oder “SWERFS” (sex worker exclusionary radical feminist, also radikale Feministin, die Sexarbeiterinnen ausschließt), prangert unentwegt „Privilegien“ anderer an, fordert geschlechtsneutrale Pronomen ein und sinniert mit weinerlicher Verve über „Verletzbarkeit“. Das persönliche Leiden an der Welt wird zum wissenschaftlichen Thema verklärt, Schuld für das eigene Befinden als Dritte personifiziert.
...
Konkreter: Das Studium der Gender Studies macht Studierende oftmals nicht schlauer, sondern in vielen Fragen dümmer.
...
Einen Einblick in das Ausmaß der gegenwärtigen Verblödung gewährten kürzlich der Philosoph Peter Boghossian und der Mathematiker James Lindsay. Sie verfassten einen von vorne bis hinten fiktiven Artikel, […]

Jetzt die Quelle:

https://www.emma.de/artikel/gender-studies-sargnaegel-des-feminismus-334569

;)
 

wno158

User
Zitat: "Einen Einblick...

Zitat: "Einen Einblick...

...in das Ausmaß der gegenwärtigen Verblödung" liefert auf großartige Weise wieder mal ein gewisser Dieter Nuhr.
Die Feuerwehrforschung kommt so etwa ab Minute 04:45 - Wissenswert!

so langsam werde ich zu alt für diesen Schwachsinn
Geht mir auch so.

Gruß Walter
 
Das man auch so sein Geld verdienen kann, hätte ich nie gedacht.
Verdienen?
Bekommen, das passt besser. Aber da muss manfrauweisnicht geschickt sein.

Denn für eine mehrjährige Forschung an dem Gravitationseffekt, auch bezüglich der Umlaufbahn der Erde um die Sonne und den gravierenden Auswirkungen auf die Milchstraße im besonderen, durch einen in China umgefallenen Sack (Milch-) Reis, dafür bekommt man Nix.




(Hoffe ich doch. Bitteeeee:eek:)
 

Horbach

User
Apropos China. Deutschland bezahlt denen jährlich 630 Millionen Euro Entwicklungshilfe (passt ja auch zum Titel "kaum zu glauben").

Da sind doch die paar Kröten für Feuerwehrgenderforschung Peanuts dagegen...
 

rubberduck

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Apropos China. Deutschland bezahlt denen jährlich 630 Millionen Euro Entwicklungshilfe (passt ja auch zum Titel "kaum zu glauben").

Da sind doch die paar Kröten für Feuerwehrgenderforschung Peanuts dagegen...

Nicht Deutschland hat die Summe China versprochen, sondern Mutti und ihre Jünger :)
 
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