Paul Hopfgartner
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Hallo,
ich plane gerade nen Motor für einen Funjet-Nachfolger, wird ein 9N6P 24/16, etwas suboptimale Bleche (wenig Eisen), aber das passt schon, werde die max. mögliche Leistungsdichte für die Grösse nicht ganz ausnutzen und stattdessen für gute Kühlung sorgen. Sehr dünne Bleche (für CDR-Statoren), etwa 0,2mm.
Ich will aber keine 3er-Welle mit kleinen Lagern verwenden, den Stator kann ich auf max. 10mm aufdrehen, dann bleiben noch etwa 1,6mm Material am Nutgrund stehen.
Ich würde gern eine 5mm Welle verwenden, und Lager mit 10mm Aussendurchmesser - dazu müsste ich aber das Lager direkt ins Statorpaket setzen und den Statorträger erst dahinter anfangen lassen, jetzt ist die Frage ob so ein Blechpacket bewickelt (1mm Draht) und vergossen (wenn*s sein muss) die Last tragen kann, oder ob das ne schlechte Idee ist. Das wird ein reiner Schubmotor, d.h. relativ geschützt, mit rel. kleiner Schraube.
Die Bleche sind über einen Noppenkranz am Innenring zueinander fixiert, von den Noppen bleibt nach dem Ausdrehen etwa die Hälfte ihres Durchmessers übrig.
Über praktische Ratschläge wäre ich dankbar
Paul
ich plane gerade nen Motor für einen Funjet-Nachfolger, wird ein 9N6P 24/16, etwas suboptimale Bleche (wenig Eisen), aber das passt schon, werde die max. mögliche Leistungsdichte für die Grösse nicht ganz ausnutzen und stattdessen für gute Kühlung sorgen. Sehr dünne Bleche (für CDR-Statoren), etwa 0,2mm.
Ich will aber keine 3er-Welle mit kleinen Lagern verwenden, den Stator kann ich auf max. 10mm aufdrehen, dann bleiben noch etwa 1,6mm Material am Nutgrund stehen.
Ich würde gern eine 5mm Welle verwenden, und Lager mit 10mm Aussendurchmesser - dazu müsste ich aber das Lager direkt ins Statorpaket setzen und den Statorträger erst dahinter anfangen lassen, jetzt ist die Frage ob so ein Blechpacket bewickelt (1mm Draht) und vergossen (wenn*s sein muss) die Last tragen kann, oder ob das ne schlechte Idee ist. Das wird ein reiner Schubmotor, d.h. relativ geschützt, mit rel. kleiner Schraube.
Die Bleche sind über einen Noppenkranz am Innenring zueinander fixiert, von den Noppen bleibt nach dem Ausdrehen etwa die Hälfte ihres Durchmessers übrig.
Über praktische Ratschläge wäre ich dankbar
Paul