Lehner 4125/4140

Sorry Thomas, das ich die Helmut Formel etwas gestört habe , so ist die Welt , alles entwickelt sich weiter .
Habe heute Vormittag an der Bundeswehr Universität nebenbei das hier erwähnt , „Warum tust du dir das an „ war die Antwort . LOL
Ja , tue ich nicht mehr. Fragt doch beim Binnenschiffer nach , der sagt dir das wie nebenbei beim Deckschruben.:)

Happy Amps Christian
PS: Hr. Okon, die Luft geht innen zuerst noch durch den Steller . Mit Sinus wird die Verlustleistung mehr verteilt auf Motor und Steller , weshalb man dem Motor dadurch mehr zumuten kann. Das hat Dir der Rolf Zimmermann schon vor Jahren vorgebetet .
Die Luft lässt man dann einfach an den Akkus, Servos und Empfänger vorbei fließen und am Leitwerk austretten. Die Grenzschicht am Rumpf nicht weiter gestört.

Happy Amps Christian
 

aue

User
In der Wissenschaft ist es normalerweise so, dass derjenige, der eine Behauptung aufgestellt hat, diese auch beweisen muss.
Auch die Überprüfung eines Beweises muss möglich sein. Deshalb gilt in der Wissenschaft, dass das Ergebnis eines Experimentes an anderer Stelle von anderen Personen reproduzierbar und somit verifizierbar sein muss. Dafür enthalten wissenschaftliche Veröffentlichungen immer auch einen Methodenteil, um genau dieses zu ermöglichen.

Schöne Grüße
Andreas
 
Einmal will ich es noch versuchen, also du hast Helmuts Motorgesetze weiter entwickelt, kann ja mal passieren, ich hab die Relativitätstheorie weiter entwickelt, was soll man machen...

Dein Wundermotor hat also ein höheren Wirkungsgrad als der 4540, weil wir aber nicht so begnadete Experten sind können wir es nicht erkennen, Nobody is perfekt, soweit richtig ?

Dann erkläre mir doch bitte warum der 4140 mehr Leistung als der 4540 für die selbe Ausgangsleistung benötigt ???
Aber komm mir jetzt nicht mit, die Physik hat sich weiter entwickelt, na wenigstens dient das Ganze hier dazu die Leser zum Lachen zu bringen.
 
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Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
So Leute, ich habe null Bock wenn ich morgens gleich mit fünf Meldungen bombardiert werde,
nur weil ihr nicht fähig seid, euch wie normale Menschen zu unterhalten. Jeder jault rum
und fühlt sich angemacht! Anstatt mir das gleich zu melden erfolgt eine gesteigerte
Gegenreaktion ... dümmer geht's nimmer im Verhalten miteinander. 👎
Schafft ihr es nicht mehr mit "einfachen" Fakten zu jonglieren, werde ich diesen Thread
kommentarlos schließen!
Gezielte Provokationen von einzelnen Personen führen ab jetzt zum Ausschluß!
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Einmal will ich es noch versuchen, also du hast Helmuts Motorgesetze weiter entwickelt, kann ja mal passieren, ich hab die Relativitätstheorie weiter entwickelt, was soll man machen...

Dein Wundermotor hat also ein höheren Wirkungsgrad als der 4540, weil wir aber nicht so begnadete Experten sind können wir es nicht erkennen, Nobody is perfekt, soweit richtig ?

Dann erkläre mir doch bitte warum der 4140 mehr Leistung als der 4540 für die selbe Ausgangsleistung benötigt ???
Aber komm mir jetzt nicht mit, die Physik hat sich weiter entwickelt, na wenigstens dient das Ganze hier dazu die Leser zum Lachen zu bringen.
Das nehme ich mal als typische Verbalattake und korrigiere es auf eine sachliche Ebene mit:

Einmal will ich es noch versuchen, du willst also Helmuts Motorgesetze auf dem Kopf stellen?
Der LMT soll einen höheren Wirkungsgrad als der 4540 haben?
Dann erkläre mir doch bitte, warum der 4140 mehr Leistung als der 4540 für die selbe Ausgangsleistung benötigt?


Ich hoffe ihr erkennt wo die Tiefschläge waren die einer Diskussion nicht förderlich sind (ich hätte auch andere Beispiele nehmen können)!
 
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Hi,
geht doch , fast alles erreicht , Crocoseiten sind online , hier wird wieder was hergestellt und gezeigt und technologien aufgegriffen die Sinnvoll sind . Bei den Motoren werden , bald wohl auch im Modellbau , Steller mit Vektor Strategien eingang finden , der Hubert hat das richtig erkannt , ihr müsst halt seine Post lesen und verstehen lernen . Für solche Steller braucht es aber Motoren die mit viel mehr Takten in hohen Frequenzen umgehen können . Viele Wege führen nach Rom , wir haben kleine Steller mit der Technik im Zigetrettenschachtel format die das können , sind aber für eine Firma , Industrie entwickelt , die nichts mit Modellbau zu tun haben wollen, habe extra nachgefragt.
Noch ein paar Seiten die aufzeigen um was es geht , https://www.elektroniknet.de/automation/kleine-motoren-effizienter-machen.29514.html , alle 3 Seiten lesen.
Thomas, damit wird nicht die Physik neu geschrieben , aber es wird besser auf die wahren Magnetischen Verhältnisse eingegangen und daraus ein höherer Wirkungsgrad mit allen Gewinnen deshalb erzeugt.

Happy Amps Christian

PS : Ralph hat noch Bleche von mir von Impfy , die 0,07 mm dicken , die errodiert , aber danngeglüht werden müssen bevor sie packetiert verklebt werden. Die sind dann Butterweich , aber haben sehr niedrige Verluste bei hohen, höchsten Frequenzen.
 
PS : Ralph hat noch Bleche von mir von Impfy , die 0,07 mm dicken , die errodiert , aber danngeglüht werden müssen bevor sie packetiert verklebt werden. Die sind dann Butterweich , aber haben sehr niedrige Verluste bei hohen, höchsten Frequenzen.

Ja stimmt.
Die liegen ja auch noch rum - kannste sehr gerne wiederhaben.
Für meine altmodischen Bastelein sind die ja eh viel zu schade.
Vielleicht macht ja Dein Freund einen schicken Multiphasen-Multilayer-Parallelslot-"Clugh" draus, den er dann mit nem multiphasen FOC-Regler ansteuert.
Brauche nur nochmal Deine Adresse (PN), dann gehen sie Montag gleich raus.
 

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Vielleicht solltest du erstmal die letzte Frage zum 4140 beantworten bevor du hier wieder alles schaffst.
Oder ist dies die Antwort, das der 4140 nicht so gut an den heutigen Reglern funktioniert, er aber seiner Zeit vor raus ist?

Da kann ich dich beruhigen, auch das habe ich gemessen und statt die Standard PWM Frequenz von 32kHz mal 16kHz eingestellt.
Dadurch hat sich die Teillast Mehrleistung fast halbiert, also ist davon auszugehen das sie sich bei der Verdopplung entsprechend erhöht, denn der YGE kann ja auch 64kHz PWM Frequenz.

Deine Berichte über den 4140 versprachen aber das er selbst mit den veralteten Reglern von heute, allen anderen Motoren haushoch überlegen ist, nun liegt es also an den Reglern, da findet man echt keine Worte mehr!
 
Hi,
Danke , die Bleche sind bei mir angekommen . Was für eine Maschine dmit entstehen wird steht noch nicht fest. Ein Freund würde gerne einen Hocheffizienten Motor für Solarflug bekommen , das wäre recht reizvoll , wir haben das schon mal mit Aluminium Wicklung angedacht . Dafür braucht es etwa 50% mehr Aluminium Volumen wie mit Kupfer . Durch Pressen erreicht man das recht gut , da sich Alu sehr gut Pressen lässt.
Da Alu eine mehr als doppelte Wärmekapazität hat kann man für hohe Ströme beim Start und Steigen sehr gut die hohen Ströme verdauen um dann mit niedrigen Drehzahlen bei sehr guten Propellerwirkungsgraden und hohen Motorwirkungsgrad im Dauerflug zu fliegen. So eine Maschine wiegt um die 25- 30% weniger wenn auch sonst viel CFK genutzt wird.

Happy Amps Christian
 
Ich meine, das war nun genug Abschweifung vom Thema!
Diesem durchaus interessanten Projekt solltest Du dann besser einen neuen Thread widmen und hier sollte es sich weiter um den LMT 41xx drehen.

Dazu könntest Du Schmiddies durchaus ernst gemeinte Frage beantworten!

Ich würde Schmiddie antworten, dass der Motor seiner Zeit gar nicht voraus sein kann, weil nach Deinen eigenen Worten das alles ja schon in den frühen 90er Jahren bekannt und realisierbar gewesen ist.

Aber sicher kann man heute Dank weiterentwickelter Mess- und Prozessortechnik und Reglersoftware einiges mehr realisieren, als vor 20 Jahren.
Wenn man die Reglersoftware motorspezifisch(!) füttert und ihr auch genug Freiheit lässt, die Steuerparameter an die jeweils aktuellen Gegenbenheiten anzupassen ist noch was zu holen.

Es ist heute kein technisches Problem mehr, die ganze Parameterschar mehr oder weniger gleichzeitig zu ändern und die ganzen Messpunkte aufzunehmen.
Die Vermessung eines Formel -E Motors z. B. bringt locker einige Gigabite an Daten und es dauert Wochen, bis man die sinnvoll interpretiert hat und die Motorsteuerung entsprechend angepasst ist, wobei jede Anpassung wieder einen neuen Messzyklus zur Folge hat...


___________________________________

Da keiner was zum Thema DriveCalc und Kennfeld schreiben mag:


DC bricht das ganze ja für uns auf eine für Modellbauzwecke hinreichend aussagekräftige 2-dimesionale Darstellung runter.

Ihren Nachhilfeschülern würde meine Frau dazu aufzeigen, dass DC quasi eine Höhenschnittlinie in beliebiger Richtung durch das Kennfeld legt, wofür dann eben immer nur 1 Parameter geändert werden darf und die anderen gegebene Größen möglichst konstant bleiben müssen.
Deswegen ist für DC z.B. postuliert, dass Timing und Versorgungsspannung konstant sein sollten.

Man kann sich das gezeigte quasi 3-dimensionale Kennfeld auch als einen Stapel hintereeinander gelegter DC Kurven vorstellen.

Spätestens, wenn das Modell 4 oder n-dimensional wird, ist es nicht mehr auf diese Weise darstellbar.
Da versagt dann aber auch meine Vorstellungskraft, wenn mein Weib in diesen n-dimensionalen Räumen rumrechnet, dazu braucht es ein "Mathematikerhirn"🤣.

Falls es mir gelungen sein sollte, da doch noch weitere Wortmeldungen und Diskussionsbeiräge anzustoßen, wäre es sicher besser, auch hier ein eigenes Thema draus zu machen.
Vielleicht kann es ja jemand besser (für jedermann verständlic)h erklären, was da Sache ist.
 
Noch ein paar Seiten die aufzeigen um was es geht , https://www.elektroniknet.de/automation/kleine-motoren-effizienter-machen.29514.html , alle 3 Seiten lesen.

Hallo,

in einer Motorsteuerung von Verbrennermotoren der Autos stecken mehr als hundert 2-D und 3-D Kennfelder. So wird z. B.
der Zündwinkel abhängig von der Drehzahl, Motortemperatur, Einspritzmenge und der Throttle position (Start, Leerlauf, Teillast und Vollgas)
mittels mehrerer Kennfelder berechnet. Die Zündung entspricht dabei in gewisser Weise dem Advanced Timing bei unseren BLDC-Motoren.
Der Zündwinkel ist wie das Advanced Timing z. B. abhängig von der Drehzahl und der Motorlast ( Einspritzmenge vs. Motorstrom).
Es werden auch Beobachtermodelle der Regelstrecke Motor zur Regelung-und Steuerung verwendet. Hab mich beruflich mit solchen Dingen
(Auslegung der Control Laws) im Bereich der Steuerung-und Regelung von Luftfahrtantrieben beschäftigt.

Das kann man natürlich auch bei einem E-Motor machen. Mit Kenntnis der Motorparameter eines PMSM mit Sinuskommutierung
kann im dq-Modell (implementiert im Drehzahlsteller) sogar das optimale Timing berechnet werden. Da kann man selbstverständlich aus einem
PMSM mit mittelmäßigen Wirkungsgrad mit Hilfe eines ausgefeilten Drehzahlstellers mit Kennfeldern noch eine Menge herausholen.

Allerdings werden dazu schnelle Rechnerarchitekturen und Speicher innerhalb der Drehzahlsteller notwendig, die es vor 20 Jahren so noch nicht kostengünstig gab.

Gruss
Micha
 
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Meier111

User
Wenn man die Reglersoftware motorspezifisch(!) füttert und ihr auch genug Freiheit lässt, die Steuerparameter an die jeweils aktuellen Gegenbenheiten anzupassen ist noch was zu holen.
Ja!
Das sollte man sich so richtig ins Bewusstsein holen.

Deshalb finde ich die Diskussion um synchlost so albern.
Wenn man einen x-beliebigen Motor an einen nicht perfekt auf dem Motor eingestellten Regler betreibt.

Nicht ein mal Herr Jung würde behaupten, dass sein ESC mit jedem Motor immer perfekt funktioniert, bei jeder Belastung.
Ohne aufwändigen Abgleich am Regler...
 
Nicht ein mal Herr Jung würde behaupten, dass sein ESC mit jedem Motor immer perfekt funktioniert, bei jeder Belastung.
Ohne aufwändigen Abgleich am Regler...

Das führt dann zum Thema adaptive Regler, was bei den immer schnelleren und kostengünstigen Prozessorachitekturen heutzutage auch
möglich ist. Allerdings ist es fraglich, ob ein Hersteller von Drehzahlstellern im Modellbausektor die entstehenden Entwicklungskosten
für derartige Regler stemmen kann. :confused:
 
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Meier111

User
Noch ein paar Seiten die aufzeigen um was es geht , https://www.elektroniknet.de/automation/kleine-motoren-effizienter-machen.29514.html , alle 3 Seiten lesen.
Hab jetzt erst gelesen.
Sehr guter Text. Aber, damit sind nun wirklich die meisten Modellflieger extrem überfordert.

Ich habe mich beruflich Jahre lang mit BLDC befasst.
Wir hatten sensorlose ESC, ohne back-EMF. Nur Strom-Messung (an allen drei Phasen).
Aber Vektorregelung. https://de.wikipedia.org/wiki/Bürstenloser_Gleichstrommotor#Vektorregelung
Bei einer bestimmter Last: alles prima.
Sonst, ein Desaster... 😰
 
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Natürlich behauptet Heino nicht das seine Regler an jedem Motor und jedem Arbeitspunkt perfekt laufen aber es ist der Beste Kompromiss den man kaufen kann, viele Modellbauer stöhnen schon so über die Regler Preise, wie wären die wohl mit einer Motoranpassung.

Daher muss man aus dem bestehenden Möglichkeiten das optimale raus holen wie z.B. aus dem Pyro1000 bei nur 16000U 20kW, um die 600kmh hinter sich zu lassen, da hat man natürlich immer mit dem SL zu kämpfen doch es geht darum das Leistungs-Gewicht zu erhöhen.
Wenn ein Herr Meier das albern findet ist er wahrscheinlich so schlau sich den perfekten Regler zu bauen, ich kann es nicht.

Aber eigentlich geht es hier doch um den 4140 / 4125, über Regler von Wünsch dir Was bitte neues Thema aufmachen.
Daher noch mal meine Frage die Gerd so schön formuliert hat, um die geht es hier, steht auch in der Überschrift.

Einmal will ich es noch versuchen, du willst also Helmuts Motorgesetze auf dem Kopf stellen?
Der LMT soll einen höheren Wirkungsgrad als der 4540 haben?
Dann erkläre mir doch bitte, warum der 4140 mehr Leistung als der 4540 für die selbe Ausgangsleistung benötigt?
 

Meier111

User
Wenn ein Herr Meier das albern findet ist er wahrscheinlich so schlau sich den perfekten Regler zu bauen, ich kann es nicht.
Ich hab mal tatsächlich einen ESC für einen BLDC-Motor entwickelt. Hard & Soft (in ASM).
Mit BEMF-Schaltung. Mit Hall-Sensor kann es ja "jeder". 🙂
Der war nicht mal annähernd so gut wie der von Heino. (Ein Laie hätte das aber nicht gemerkt.:D)

Du bist doch selbst darauf gekommen, dass synchlost ein sehr wichtiges Thema ist.
Und willst das Maximum aus dem Motor raus holen, ohne sich ernsthaft und intensiv mit dem ESC beschäftigen?

Ein Beispiel:
Kleiner Motor mit Getriebe für einen Besenstiel (F5J).
Alles supi, aber synchlost bei hoher Drehzahl (und relativ kleiner Last).
Dann x-verschiedene ESC aus der Bastelkiste probiert.
Nur ein ESC kam damit klar. (Der war aber viel zu groß.)
Vorgesehen war ein Turnigy Plush-32. Ging aber nicht.
Dann aus purer Verzweiflung von einem netten Kollegen einen alten Turnigy Plush (ohne "32") Probiert (gleiche Ampere-Klasse).
Tja, damit geht der Motor super!
Natürlich hab ich bei dem "32er" alles probiert, was die Regler-Einstellungen her gaben.
 
Verstehe ich jetzt nicht, eben war SL noch albern und nun ein wichtiges Thema.
Ich fasse mal zusammen, du der du voll in der Materie steckst hast es nicht geschafft einen Regler zu bauen der an Heinos heran reicht.
Das klang hier aber so als wenn das für dich kein Thema wäre.

Sicher befasse ich mich schon seit Jahren mit ESCs und teste intensiv für Heino oder meinst du das man so im Vorbeigehen 20kW aus einem 875g Motor bei der geringen Drehzahl holt, oder man auf den SL Zusammenhang der Windungszahl kommt.

Gerd, es wäre nett wenn du das alles ab #390 in ein neues Regler Thema verschieben könntest, denn dies ist ja eindeutig ein Motor Thema, danke.
 
Hi Ralph,

das ist ja der Grund weshalb ich schon seit Jahren die RC Car Regler anbiedere , damit mal die Motoren auszuprobieren. Mit Hallsonden geht es eben schon mal die Motoren ohne Synclos zu betreiben. Und da fängt es dann an mit dem Eisen , wie wichtig das mehr an Eisen im Motor ist .
Ich glaube darüber brauchen wir hier nicht zu diskutieren . Euer Weg ist es den Motor größer zu machen , länger , mehr Durchmesser des Stators was ja am Ende eben mehr Eisen bedeutet . Was dann am Ende an Drehmoment geht hängt auch noch mit dem Permanentmagnetfeld im Rotor zusammen. Der Sinus ist den Markt geschuldet der den entsprechenden Motor haben will . Ich würde ja gerne einen 14 Pol Rotor sehen gerne auch mit über 70/30 Polbedeckung und Flußleitkeilen , habe die Magnete liegen aber ehrlich viel zu wenig Zeit für die Spielereien. So braucht es halt bei mir Zeit . Mit Flußleitkeilmagnetsystem braucht es nicht so kleine Luftspalte , die Toleranzen können größer ausfallen und die Verlusten in den Permanentmagneten fallen geringer aus. Aber klar , kostet alles Extra. Also demnächst kommen Messungen zum Motor mit Hallsonden ohne Vektor spielereien .

Happy Amps Christian
 
Würde mehr Sinn machen ihn erstmal am normalen Regler mit einem vernünftigen Eta zum Laufen zu bringen, wird auch nicht besser wenn man sich um die Antwort drückt!
 
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