speed
Vereinsmitglied
Hallo Kollegen,
das Balancieren beim Ladevorgang ist inzwischen Standard und die Anzeige der Einzelspannungen ist für mich sehr hilfreich.
Wenn ich einen neuen guten Akku habe, dann hat er bei Ladeschluss über alle Zellen 4,2 V und nach dem Fliegen z.B. 3.6 V an allen Zellen.
So ein Akku macht dann einige Zyklen mit (100, wenn es gut läuft).
Irgendwann entdecke ich dann kleine Unterschiede in der Spannungslage.
Die aktuellen Ladegeräte haben ja zusätzlich den Modus Ballancing!
Meine Frage: Hilft sowas oder ist das Unsinn? Meine Erfahrung: Wenn die Chemie des Lipos sich verändert hat (z.B. die Innere Zelle wird ja immer etwas wärmer), hilft das Ballancieren auch nicht mehr.
Das Ladegerät bringt die Zellen zwar wieder auf 4.2 V aber beim Entladen sind die Unterschiede im RI sofort wieder da.
Hat da jemand mal die Sache wissenschaftlicher untersucht? Gegie?
Danke,
Otto
das Balancieren beim Ladevorgang ist inzwischen Standard und die Anzeige der Einzelspannungen ist für mich sehr hilfreich.
Wenn ich einen neuen guten Akku habe, dann hat er bei Ladeschluss über alle Zellen 4,2 V und nach dem Fliegen z.B. 3.6 V an allen Zellen.
So ein Akku macht dann einige Zyklen mit (100, wenn es gut läuft).
Irgendwann entdecke ich dann kleine Unterschiede in der Spannungslage.
Die aktuellen Ladegeräte haben ja zusätzlich den Modus Ballancing!
Meine Frage: Hilft sowas oder ist das Unsinn? Meine Erfahrung: Wenn die Chemie des Lipos sich verändert hat (z.B. die Innere Zelle wird ja immer etwas wärmer), hilft das Ballancieren auch nicht mehr.
Das Ladegerät bringt die Zellen zwar wieder auf 4.2 V aber beim Entladen sind die Unterschiede im RI sofort wieder da.
Hat da jemand mal die Sache wissenschaftlicher untersucht? Gegie?
Danke,
Otto