Selbst ein voller 5000er 6s Lipo wäre bei diesem Strom in 9 Minuten komplett leergesogen. Da ich damit nur meine nicht verwendeten vollen Akkus auf 3.8-3.9V pro Zelle entlade, ist die ganze Angelegenheit in ein paar wenigen Minuten erledigt. Für den Dauergebrauch müsste man die Lampen wegen Brandgefahr ummanteln und dann auch kühlen. Ich stehe beim Entladen aber sowieso nebenan und begnüge mich mit meiner einfachen Lösung, ein CE-Zeichen würde ich dafür vermutlich nicht erhalten.
Lipo per KFZ H4 Birne oder anders entladen?
- Ersteller manfred44
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Schroeder66
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Schroeder66
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Die Drähtchen reichen bei 24V einer Leitungslänge von kurzen 0.5m und einem Verlustfaktor von 10% auch mal eben für 100A.
Hat mich jetzt auch überrascht, aber nicht gewundert ;-)
Also wo ist das Problem...?
happy charging.
Kristian
Hat mich jetzt auch überrascht, aber nicht gewundert ;-)
Also wo ist das Problem...?
happy charging.
Kristian
Schroeder66
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Veruch macht bei so was immer kluch...!
Henschel.123
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Hallo, ich klinke mich da auch mal kurz ein. Ich "lagere meine LiPo´s mit dem "Dinosaurier" LLS pro ein. Der kann bis 12S balancen und als Stand-alone Gerät auch die LiPos auf zwei Stellen nach dem Komma lagern. Ich bin damit Mega zufrieden. Leider findet man dieses Gerät fast nicht mehr.
Schöne Feiertage und ein gesundes neues.
Schöne Feiertage und ein gesundes neues.
Hallo manfred44,
ich habe jahrelang meine Akkus mit Lampen entladen. Genauso wie es die Kollegen beschreiben und das hat auch recht gut funktioniert. Trotzdem habe ich immer nach einem Entladegerät gesucht wo man die Abschaltspannung einstellen konnte. Als dann das B-GEN 200 von Pulse-Tec auf den Markt kam habe ich es mir gleich gekauft. Es war schon eine Erleichterung als ich beim Entladen nicht mehr danebenstehen musste. Zwischendurch habe ich das SkyRC mit 250 W Entladeleistung und bin absolut zufrieden. Damit lassen sich auch volle Akkus recht schnell auf Lagerspannung bringen. Man kann das Teil auch über die PC-Software betreiben, da werden die Werte gleich angezeigt.
Diese Investition habe ich bis jetzt nicht bereut.
Gruß Hans
ich habe jahrelang meine Akkus mit Lampen entladen. Genauso wie es die Kollegen beschreiben und das hat auch recht gut funktioniert. Trotzdem habe ich immer nach einem Entladegerät gesucht wo man die Abschaltspannung einstellen konnte. Als dann das B-GEN 200 von Pulse-Tec auf den Markt kam habe ich es mir gleich gekauft. Es war schon eine Erleichterung als ich beim Entladen nicht mehr danebenstehen musste. Zwischendurch habe ich das SkyRC mit 250 W Entladeleistung und bin absolut zufrieden. Damit lassen sich auch volle Akkus recht schnell auf Lagerspannung bringen. Man kann das Teil auch über die PC-Software betreiben, da werden die Werte gleich angezeigt.
Diese Investition habe ich bis jetzt nicht bereut.
Gruß Hans
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Ich verwende inzwischen auch einen großen Drahtwiderstand zur Entladung. Der blendet nicht.
Trotzdem ist es interessant wieviel Leistung so ein paar kompakte Lämpchen vertragen.
Heute habe ich die 24V250Watt Stiftsockellampe freistehend nach oben ausgerichtet in der einfachen Lampenfassung mit den 0,75qmm Anschlußleitungen bei 24V, 11A etwa 1,5 Stunden lang ohne Kühlventilator brennen lassen.
Die Lampe und die Anschlußleitungen vom Sockel haben das ausgehalten. Es hat auch nichts verdächtig gerochen.
In der direkten Nähe der Lampe wurden die seitlich weggeführten Anschlußleitungen durch die Wärmestrahung etwas aufgeheizt. Einige Zentimeter weiter von der Lampe entfernt, fühlten sich die silikonisolierten Anschlußdrähte nur etwa handwarm an.
Bei der Beschreibung der Lampensockel steht manchmal dabei: Für Leistungen bis 50Watt oder bis 100Watt. Deshalb habe ich früher die 150W und die 250W Lampen nur mit reduzierter Leistung betrieben.
Mein Fazit:
Offensichtlich kann man sowohl die 250Watt Lampe als auch die einfachen Lampensockel mit bis zu 11Ampere ohne Zusatzkühlung für Entladezwecke mit Aufsicht betreiben solange kein Wärmestau entsteht.
Trotzdem ist es interessant wieviel Leistung so ein paar kompakte Lämpchen vertragen.
Heute habe ich die 24V250Watt Stiftsockellampe freistehend nach oben ausgerichtet in der einfachen Lampenfassung mit den 0,75qmm Anschlußleitungen bei 24V, 11A etwa 1,5 Stunden lang ohne Kühlventilator brennen lassen.
Die Lampe und die Anschlußleitungen vom Sockel haben das ausgehalten. Es hat auch nichts verdächtig gerochen.
In der direkten Nähe der Lampe wurden die seitlich weggeführten Anschlußleitungen durch die Wärmestrahung etwas aufgeheizt. Einige Zentimeter weiter von der Lampe entfernt, fühlten sich die silikonisolierten Anschlußdrähte nur etwa handwarm an.
Bei der Beschreibung der Lampensockel steht manchmal dabei: Für Leistungen bis 50Watt oder bis 100Watt. Deshalb habe ich früher die 150W und die 250W Lampen nur mit reduzierter Leistung betrieben.
Mein Fazit:
Offensichtlich kann man sowohl die 250Watt Lampe als auch die einfachen Lampensockel mit bis zu 11Ampere ohne Zusatzkühlung für Entladezwecke mit Aufsicht betreiben solange kein Wärmestau entsteht.