M-346 von C&C Models

Tank!

Tank!

klar: da kommt der Tank hin!
Souveräner Volltreffer! :)



Mahlzeit!

Es ging ein wenig weiter. Leider sind die Trocknungszeiten im relativ kühlen Keller recht lang... naja, das trainiert das Betüddeln mehrerer Baustellen gleichzeitig... :rolleyes::D

Ja klar, es wird ein Tank, und zwar ein Beuteltank, was sonst?! :D
Vielleicht wird es sogar die größte Praline... äähm... der größte Einzelbeuteltank der Welt??? Hahaha! :D:D
Er hat 5 Liter Nennvolumen, die nicht vollständig ausgenutzt werden.

Die Herausforderung bei dieser wohl bisher "frechsten" meiner Umbaumaßnahmen ist die Position unterm Triebwerk und die damit verbundene Notwendigkeit der Hitzeabschottung. Gleichzeitig muß sie noch gehobene mechanische Qualitäten mitbringen. Bauaufwand also und damit verbunden: "Hüftgold"!! :D
Dem voraus ging eine Massenprognose. Original GFK-Tank gegen "Plastiktüte" aufwiegen wäre zu kurz gedacht.

Also:

GFK-Tank: 288g inkl Halter
Hopper mit Befestigung: ca 70g (voller Hopper zzg. 240g/300ml Kero)
Festokram und Zubehör: ca 50g
zusammen: ca 408 g zzgl 240g Totmasse (Hopperfüllung), streng genommen also ca 650g Systemgewicht

Beuteltank: 50g mit Richterverschluß (zunächst geschätzt anhand Datenblatt)
erforderlich Tankschotts: 117g inkl Rückplatte mit Tankgurten
Schläuche, Festos und Haltekragen: ca 50g
Hopper+Füllung: entfällt
erforderlich Rumpfbodenverstärkung: 46g (Matten+Harz)
zusammen: ca 265g Systemgewicht

--> etwas über einem Drittel des GFK-Systemgewichts. Also nix "Hüftgold" sondern "weg mit dem Speck" :cool:

Jetzt muß nur noch der Beutel ankommen, denn die Befestigungen sollten lieber "am lebenden Objekt" entstehen. Bis dahin will ich den Tankraum noch nicht schließen.
Die Rückwand kann aber dieweil schomma gebaut werden. Die wird abnehmbar, sodaß man da unten im "doppelten Boden" auch mal wieder beikommt, wenn es denn sein müßte. Hehe, Flugzeug mit Kellergewölbe :D:D:D

Die mechanischen Anforderungen sollen durch Sandwichbauweise erreicht werden, 0,2er FR4 mit 3mm hartes Balsa als Kern und wieder FR4. Balsa ist von Haus aus schonmal recht hitzefest und wenn das fertige Sandwich noch mit Aluband beklebt wird, erträgt es auch die thermischen Beanspruchungen klaglos. Zumal der Turbinenmantel ja nicht allzu heiß wird, 15mm Abstand hat und stark von Luft umströmt wird, sobald das Triebwerk läuft. Die Düse liegt hinter der ganzen Szenerie.

Der Tank wird insgesamt so eingebaut, daß man während des Betankens stets freie Sicht auf den Vorderteil des Beutels hat und Zugang, zur "Fingerkontrolle" beim Fülldruck. Druckeffekten wurde bei der Konstruktion zwar Rechnung getragen, aber ein Überdruckventil werden ich auf jeden Fall vorsehen. Wahrscheinlich werde ich dafür Rückschlagventil ummodeln, sodaß der max Staudruck nur wenige mbar beträgt. Der Grund für diese Vorsicht liegt in den beachtlichen hydraulischen Qualitäten des Beutels, nachzulesen und nachzurechnen im Platyfred --> hier


So, genug. Bilders: ;)


125 - Einlauflippe eingeklebt f.jpg
Einlauflippe eingeklebt, also lag der Gunnar gar nicht soooo weit weg, es ist halt nur ein "Open Duct", wenn man so will :D


126 - Randverstärkung der Einlauflippe f.jpg
Randverstärkung der Einlauflippe aus 1er Sperrholz und Mittelsteg aus 3er Balsa


127 - Abreißgewebe am Tankraumboden entfernt f.jpg
Das Abreißgewebe und zusammengeknülltes Klopapier halfen beim Anschmiegen der Matte an den zerklüfteten Tankraumboden, hier frisch abgezogen :D


128 - Tankraum aus der Perspektive der Düse f.jpg
so sieht das durch eine Düsenöffnung betrachtet aus...


129 - Einlauflippe fertig f.jpg
die Einlauflippe hat noch einen Mittelsteg bekommen und ist damit fertig :cool:


130 - vordere Tankschotts eingepaßt f.jpg
mit viel Geduld wurden die vorderen Tankschotts (Sandwich) eingepaßt, die hinteren sind auch fertig - Verklebungen müssen warten bis der Beutel da ist...


131 - vordere Tankschotts eingepaßt Draufsicht f.jpg
Tankschotts in der Draufsicht (nur geklemmt)


Die Schottwand unter der Turbine existiert bisher nur im Kopp. Problem: ich brauche einen 140er Kern, auf dem ich das zylindrisch zu bauende Sandwich aufbauen und vor allem: in nen Vakuumsack gestopft bekomme.
Ich fand zwar was, in der Garage hab ich noch ne alte Sauerstoffflasche rumstehen, die hat genau 142mm. Aber die ist viel zu groß für in'n Sack....... zersägen? Hmm, nee, nicht wirklich... :rolleyes: :D
Naja, wird mir schon noch was einfallen... bzw bin natürlich offen für Vorschläge ;)

...to be continüüd...


;) o.d.
 
Das Positiv

Das Positiv

N`Abend OD,

toller Bericht. Du bist wohl ein Vollblut-Ingenieur?! Sehr motivierend!

Wegen Deines 140mm Rohres: Ich mache mir die Einmal-Positive zum Laminieren immer aus Styro-Scheiben mit dem Schneidedraht, Pack-Tape drauf und ab zum Harzen.

Hoffe, es hilft...

Weiter gutes Gelingen, macht Laune den Bericht zu verfolgen.

Gruss,
Anton
 
Hi Anton,

danke für die Blumen und danke für deinen Tipp und: willkommen im Forum! :)

Ja, Styro hatte ich auch schon im Sinn. Ist das nicht zu weich/nachgiebig (wg Vakuum)? Zweifeln folgend hatte ich das zunächst wieder verworfen, ist ja nicht dasselbe wie bei ner Flächenherstellung... wobei... Styrodur sollte es aushalten, hab leider nur Styropor da und die Baumärkte haben zu, Pech jetzt. Aber jetzt wo du's sagst... hmm, Versuch macht kluch! :cool:

Hab grad sogar schon meinen Brennholzstapel durchgesucht :eek:, aber nix dabei, was abgedreht auf nen 140er Durchmesser auf 200mm Länge ein zusammenhängendes Stück ergäbe.
Alle vollen "Rundlinge" schon gespalten.... :rolleyes::D

Holz wär mir halt schon am liebsten... glatt... hart... kann man gut in die Drehmaschine spannen... ich geh ma kucken, ob ich nicht noch irgendwo ein paar Balken rumfahren habe, die man zu nem angemessenen Rohling für die Drehmaschine zusammenbappen kann... :D
Hast mich jetzt motiviert, in die Richtung mal weiterzudenken...danke! :)

...in den Katakomben verschwindend...


Viele Grüße,
o.d.
;)
 
PS 30

PS 30

Moin OD,

das geht, Du musst ja nicht bis max Unterdruck ziehen.... 200mbar reichen ja sicher schon aus zum "Umdiekurveziehen" des Lamiants und was sonst noch dazwischen kommt... oder ohne Vakuum mit Pack-Tape drumenum gespannt und dann mit der Heissluft zart spannen - geht auch mit Abreissgewebe.... Ich nehme immer ein PS30 für solche Positive, klar, normalerweise im Baumarkt um die Ecke bekommst Du eher PS15 Grobkorn.

Im Übrigen nehme ich mir gerade die Wheel-Wells meines Jets vor und verkaste diese auch.... OD sei Dank ;-)

Gutes Gelingen!
 
Maahlzeit! :)

Jau, das mit der "Kernfusion" :D ist mal auf morgen verlegt, wenn die Baumärkte wieder zugänglich sind.
Hab gestern abend nix mehr gefunden, was sich in rechtfertigbarem Aufwand hätte in einen Rohling verwandeln lassen... :rolleyes:

Also entstand in der Zwischenzeit der hintere Tankraum-Abschlußspant, wieder in FR4-Balsa-FR4 Sandwichbauweise. Liegt noch in der "Presse" und härtet... 48h brauchts unter aktuellen Bedingungen, bevor er weiterverarbeitet werden kann... morgen abend dann...


Hier ein (Ersatz-)Bild, ist halt nur die Pappschablone zu sehen:


132 - Tankraum Rückschott in der Presse f.jpg
hinterer Tankraum-Abschlußspant härtet in der "Gravitations-Presse" :D


133 - etwa die endgültige Position der Turbine f.jpg
so in etwa sieht das dann später mal aus, wenn der Ofen drin ist. Die Positionen sind hier aber schon ziemlich endgültig, so solls werden :)


Die vorderen Tankschott-"Bleche" klemmen in ihrer Nennposition, die hinteren Schottplatten fehlen im Bild, sind aber auch einbaufertig. Und die zylindrisch-runde Schottwand unter der Turbine fehlt natürlich auch noch (siehe oben...).
Vorne drin sieht man im "Kellergewölbe" aka Tankraum einen Platypus-Beutel rumliegen. Ist nur ein 2L-Hoser und kommt hier freilich nicht zum Einsatz. Aber der Tankraum ist so, daß man allerlei verschiedene Konfigurationen von Beuteltanks vorsehen könnte. Sogar Parallelkonfigurationen (zB 2x2L Platy-Hoser) wären hier möglich - paßt! Auch nachträglich ohne weiteres änderbar! :D

So weit für den Augenblick... to be continüüd...

;) o.d.
 
Es werde Beutel!

Es werde Beutel!

Schau mal Jörg....http://www.fuelsafe.com/ könnte man auch machen.

Ach ja , fast vergessen in meinem nächsten Jet kommt auch mal so ein :) Beuteltank :) rein.


LG Paul


:D:D:D


Beuteltank? Ja, kann ich nur empfehlen :)


A propos Beutel: es nimmt langsam Formen an. In Bildern festgehalten:

157 - der Beutel fürs Beuteltier f.jpg
ein 5L Beutel mit Richter-Verschluß (womit auch das "Markus-Rätsel" eindeutig gelöst wäre :D:D:D)


158 - Beuteltank am Platz und vordere Tankschotts eingeklebt f.jpg
der Beutel mit den Befestigungsclips zur Fixierung gegen "Rumpoltern" bei "Turbulenzen" :D
Sie wiegen 10,5g pro Stück, somit kommt das Gesamtgewicht des Tanks mit Clipsen, Richter-Verschluß und Festos auf rund 100g. Geht doch noch.
Ich bastel um den Kragen noch so ne Art "Beuys'sche Fettecke" :D drumrum, aus Holz, ähnlich wie bei der Platypus-Einjochung beim UltraJet.


160 - so wird der Beutel von vorne her eingefädelt f.jpg
so wird der Beutel von vorne her eingefädelt, nach hinten durchgeschoben. Am hinteren Ende neigt er schon zur Selbsentfaltung, sobald er in den hinteren Tankraum hineinragt. Von vorne läßt sich dann der Rest mit den Fingern leicht entrollen. Das sieht dann so aus:


159 - Beutel - Sicht von vorne mit Richter-Verschluß f.jpg
Drin! Rechts im Bild kommt dann der Haltepenückel für den Tankkragen hin


Bevor die Befestigung des Beutels "verewigt" werden, muß jetzt erstmal das Rohrteil zur Abgrenzung zur Turbine werden:


161 - ein 3er Balsabrett wird naß eingeweicht und am Marterpfahl fixiert f.jpg
ein 3er Balsabrett wird 30min lang naß eingeweicht und am Marterpfahl fixiert :D


162 - Balsahalbrohr entformt f.jpg
entformt! Erstaunlicherweise federte es kein bißchen auf, eher im Gegenteil, es saß saugend auf dem Kern, krass!


164 - der Balsa-Halbrohrling innen f.jpg
da liegt der Käfer aufm Rücken :D


163 - da kommt das Sandwichrohr hin f.jpg
da kommt das Sandwichrohr dann hin, untendrunter sieht man den Beutel :cool:



Soweit für den Moment, to be continüüd... ;)
 
Nabendsn,

die Halbschale ist super geworden. Trotz der Krümmung/Wölbung ist das Gebilde sehr steif! :cool: Bin von diesen Sandwich-Gebilden echt angetan!! :)

166 - 02er FR4 als Innenlage fürs Sandwich f.jpg
Kulinarisches: ein Sandwich wird bereitet :D


167 - die Rückkehr der Mumie f.jpg
Mulmiges: die Rückkehr der Mumie... in Form eines Kerns :D


168 - die Wanne ist drin f.jpg
Sanitäres: die Wanne is voll... ähm... drin! Gefällt mir!



Ganz vergessen hatte ich zu erwähnen, daß die HFW-Abdeckungen fertig geworden sind (bis auf die Verschlüsse, die "irren" gerade noch durch die Republik :rolleyes: ), so sieht das jetzt aus:

137 - eine HFW-Mechanik-Abdeckung entsteht f.jpg
die Abdeckung für die HFW-Mechanik


139 - HFW-Mechanik-Abdeckung Deckel auf f.jpg
der Deckel, leicht abzunehmen (die Verriegelung fehlt noch)


138 - HFW-Mechanik-Abdeckung Deckel drauf f.jpg
Deckel zu! :cool:

156 - andere Seite bedeckelt und Rändelschrauben für die Flächensteckung f.jpg
und auf der anderen Seite. Hier sieht man auch meinen Lösungsansatz für die Flächensteckungsverschraubung


...to be continüüd...

;) o.d.
 
Nabends zusammen,

Danke Dieter! :) Ja, ich auch, lang geht s nemmer... :D
Bin bereits beim Turbine einpassen, genaue Verschlauchung und Kabelführung planen und son Zeuch, allerdings plagt mich seit ner Woche irgend sone blöde Seuche, so mit Fieber und Gedöns, komme deswegen nicht so recht voran... :rolleyes:

Nunja, ein paar Bilderchens gibts trotzdem:

169 - die Auflagensimse für die Kellerdecke f.jpg
The Simpsens: die Auflagesimse für die Kellerdecke, denn: die wird zur Abwechslung mal geschraubt statt geklebt :cool:
Bietet Schutz und ist trotzdem abnehmbar, falls ich "mal in'n Keller müßte" :D

169 - der Keller ist fertig f.jpg
die Kellerdecke ist fertig! :cool:

170 - so sieht das mit Turbinenhaltebrettchen aus f.jpg
so sieht das mit Turbinenhaltebrettchen aus...

171 - und nun ist auch der Ofen drin f.jpg
und nun ist auch der Ofen drin, zumindest vorläufig, aber es sieht mir final aus :cool:
Achja und hinten rechts erkennt man ganz wage den Kabinenhaubenverschluß für den HFW-Deckel. Die sind mittlerweile eigetroffen und verschafft!

Nochmal Beutel:
Aufgrund von einigen Anfragen wegen der Auslegung des Drucks im Beuteltank und der umliegenden Struktur, sodaß sie hydrostatischen Kräften des Beutels beim Tanken standhalten kann und sich dennoch ordentlich füllen.

Generell sei festgehalten: erreicht man die Füllgrenze des Beutels bevor er nennenswerte, gegenüberliegende Flächen berühren oder gar ausfüllen kann, ist man auf einer ziemlich sicheren Seite, denn dann wird die hydraulische Wirkung vom Beutelmaterial aufgefangen. Bis zum Berstdruck des Beutels eben. Der liegt allerdings bei einigen bar!

Berührt der Beutel hingegen auf weiten Flächen seine Begrenzung, BEVOR er seine Füllgrenze erreicht hat, dann reichen bereits wenige mbar (MILLI!), um gewaltige Kräfte aufzubauen. 50 mbar auf einer Fläche von nur 10x10cm=100cm² sind bereits 5kg Spreizbelastung auf die umliegende Struktur. Sinds 10x20cm, haben wir bereits 10kg!

Flächentanks wären der Extremfall. Der Beutel liegt flach und weitflächig in der Fläche und mit fast seiner gesamten Oberfläche auf, ist also auf allen Seiten eingefaßt. Wenn das nur ein 2L-Beutel ist, der, in diese Geometrie gezwungen, nur 1L fassen kann bis er an die Wände stößt, so könnte man einen ganzen weiteren Liter reinpumpen, bevor die Beutelhaut die Ausdehnung verhindern kann. Es ist aber die Haut der Tragfläche, die es nun verhindern muß, weil der Beutel noch lange nicht an seiner Grenze ist. Der hätte so ca 30x15cm bzw 450cm², mal 50mbar sind schon 22,5kg Spreizkraft - besser: 225N ;) . Oha!
eek.gif

Wieviel Druck schafft sone Tankstationszahnradpumpe? 3...4bar? Noch mehr? Ok, nehmen wir spaßeshalber mal nur 2 bar. Mal 450cm² wären 900kg! Upps!

Also was tun?

Man muß garantieren können, daß in so einer Einbausituation niemals der Druck über einen zu ermittelnden Grenzwert hinaus ansteigen kann, sonst läuft man Gefahr, seine Struktur zu sprengen.
Ich lasse derzeit 2 Lösungsansätze miteinander konkurrieren:

Der eine benötigt ein einstellbares Überdruckventil, das bereits ab wenigen mbar arbeiten kann. --> Finden, ein Gewehr!
Bei Erreichen des Schwelldrucks, macht es auf und entläßt alles, was nachfließen will über einen Schlauch in die Freiheit (in der selbstverständlich ein geeigneter Auffangbehälter steht!
biggrin.gif
).

Der andere arbeitet mit dem Gegendruck, der in einem Schlauchstück entsteht, das vom Überlauf des Tanks (dritte Bohrung im Deckel) zurück in die Tankstation führt und je nach Förderleistung der Pumpe mehr oder weniger Fließwiderstand erzeugt. Bei Pumpen ohne Regelung ist das einfach. Regelbare müssen auf Vollast gedreht werden, damit man den max-Wert ermitteln kann. Denn das muß man auf alle Fälle. Später kann man natürlich auch mit weniger Last fahren, dann passiert eh nix.
Also bräuchte man 2 Schläuche, die zum Flieger gehen bzw einer hin, einer zurück. Wegen seiner Einfachheit, mir die sympatischste Lösung zurzeit.

Nachteil: man hat einen Leckstrom. Aber: na und? Diiieee 10%... Und die Pumpe pumpts ja sowieso. Und man kann eben trotzdem abgelenkt werden, weglatschen, den Tankvorgang vergessen und es passiert nix! Höchstens der Akku der Tankstation ist irgendwann leer...
biggrin.gif


"Ablenkung beim Tanken??? Passiert miiir nicht!!!" höre ich es rufen........... tjaja, von Teufeln und Eichhörnchen
biggrin.gif
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biggrin.gif


Eine dritte Variante baldowere ich gerade noch aus. Noch einfacher, noch eleganter. Problematisch sind halt immer die sehr niedrigen Drücke im mbar-Bereich...
Abwadde, dazu kommt noch was :D

Guts Nächtle,
o.d.
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsn,

die Verschlauchung um die Turbine rum ist in der Planung und wurde teilweise schon umgesetzt, eine Verkleidung angebracht und der Hitzeschutz begonnen. :)

Bilder:

175 - so etwa die Schlauchführung - links Sprit rechts Rauchöl f.jpg
so etwa wird die Schlauchführung, links nen Absperrhahn fürn Sprit, rechts ein Ventil für Rauchöl


176 - Hitzeschutz f.jpg
Hitzeschutzkacheln vom Space Shuttle geklaut... :D


177 - Turbinensektion mit Hitzeschutz f.jpg
...und flugs eingebaut :D Kellerdecke mit Hitzeschutz :cool:



...to be continüüd...

Guts Nächtle,
o.d.
;)
 

St.Radau

User
Hallo Okke,
eine super Idee mit deinem Tank. Bin gespannt wie es fluppt.

Sag mal, baust du in deine Höhenruder Blei ein um den Schwerpunkt der Pendelleitwerke auf null zu bringen?
Ich müsste pro Höhenruder 50g einkleben.
Scheint mir verdammt viel.

Gruß
Stefan
 
Hi Stefan,

ja, werde ich. Jens (der Vorbesitzer) hatte bei den originalen sogar 80g pro Seite reinfüllen müssen, wenn ich mich nicht täusche. Irgendwo weiter vorne im Fred stehts drin...
Bin erfreut zu hören, daß nur noch 50g gebraucht werden! Vllt hat Bruno am inneren Aufbau der Ruder was geändert, hab ja die neuen von ihm bekommen mit den Titanwellen. Die sollten ja aufm neuesten Stand sein :), aber noch nicht danach geschaut, an der Baustelle bin ich noch nicht... ;)

Hitzeschutz ist fertig, baue jetzt gerade das Schubrohr fertig ein...
to be continüüd...
Grüße,
o.d.
;)
 

St.Radau

User
Breakklappe

Breakklappe

kannst du mir auch noch sagen, wie bei deinem Flieger die Bremsklappe angesteuert wird?
Ein Foto wäre nicht schlecht.

Gruß
Stefan
 
Hui, die Bremsklappe!
Da hab ich bisher nur die Klappe mal zwischenrein angefangen, in ihre "Mulde" einzupassen, die hat üppig Übermaß :rolleyes:. Ist das bei dir anders aufgebaut? Gabs da ne Änderung? (muß gleich mal "bei dir drüben" kucken gehen...:D hastn Bild davon drin?)
Irgendwo weiter vorne hier im Fred gab's glaub ich, schonmal ne Frage dazu und ne Lösung. Er hat dort ein Kohleprofil eingebracht als Abstützung für den Klappenzylinder und es war "in Druckluft" ausgeführt. Gefiel mir eigentlich ganz gut und werde mich daran wohl mindestens anlehnen (man muß ja nicht gleich jedes Rad neu erfinden :D), allerdings möchte ich eine elektrische Betätigungsvariante, lande somit zwangsläufig bei nem geeigneten Servo oder nem E-Zylinder. Da gibts diese LADO-Zylinder und eins mit 30mm Fahrweg anstatt der üblichen 20, speziell für solche Klappen, stark genug sollte es wohl sein, heißts.

Die Klappe is halt 'n ziemlicher Löffel, mehr 'ne Kelle, fast 'ne Schaufel! :D:D:D die braucht schon Kraft und der - wie auch immer geartete - Aktuator sollte dabei nicht aufm letzten Loch pfeifen müssen... :D

Mit der Geometrie hab ich mich noch nicht weiter befaßt, nehme mir aber den E-Zylinder mit den 30mm mal auf den Plan, wär einfach schöner als'n Servo. Jetzt kommts darauf an, ob mit den gegebenen Daten eine vernünftige Auslegung hinzubekommen ist... wenns paßt, bevorzuge ich die Lados, wenn nicht, wirds eben ein dickes Servo. ;)
Es gibt auch noch andere interessante E-Zylinder mit deutlich mehr Hub, 50, 75 und 100mm sogar, ich muß mal stöbern, in irgendeinem Fred hier im Jetforum wurden die neulich mal verlinkt. Sollte man sich auch mal ansehen. Mal schaun, ob ich sie finde... oder falls derjenige hier mitliest ? ;)

Bis dennsn,
Guts Nächtle,
o.d.
;)



***für edith: habs gefunden klick :)
 
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