Maximal Spannung bei "6 Volt-Servos"

Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage bezüglich der Empfänger-Akkus, die ihr für eure 2,4m Modelle benutzt.

Mein Problem ist nämlich, dass die NiCd-Akkus in meiner Zlin mittlerweile den Geist aufgegeben haben und ich jetzt neue brauche.
Da die NiCd-Akkus relativ schwer sind, bin ich irgendwie auf die Idee gekommen, LiFe-Akkus einzubauen. Da die Akkus aber eine höhere Spannungslage haben, weiß ich nicht, ob ich diese verwenden kann, da die Servos ja angeblich nur 6 Volt vertragen. In einer etwas kleineren Katana fliege ich einen 5 zelligen Eneloop als Empfängerakku und mein Ladegerät hat mir veraten, dass die 5 Zellen immer etwas mehr als 6 Volt haben (was ja auch irgendwie verständlich ist, denn 5x1,2=6 :D). Dort hatte ich noch nie irgendwelche Probleme und sonst eigentlich auch noch nie mit 5 Zellern als Empfängerakku.

Jetzt also die Frage, ob ich die LiFe-Akkus verwenden kann/soll (ohne Spannungsreduzierung), oder ob ich in dem Fall lieber bei den alt bewärten Nicd/Nimh-Akkus bleiben soll.

Die verwendeten Servos in der Zlin sind einmal zwei Graupner C508, ein Hitec Hs 755 und vier Dymond DS 9500, sowie ein Dymond DS 7500.

Mit Freundlichen Grüßen
Pascal
 
Hallo Pascal,

diese Frage wurde schon gefühlte 1000-mal im Fernsteuerungsbereich gestellt und ausdiskutiert.

Das Fazit daraus lautet für mich: Es ist ein heißer Ritt einen LiFe Akku direkt mit normalen (also nicht hochvolttauglichen) Servos zu betreiben. Es kann einfach nicht genau vorhergesagt werden, wie sich Elektronik und Motor beim verwendeten Servotyp verhalten. Beim Motor kommt es mit Sicherheit zu erhöhtem Verschleiß. Die Elektronik kann auch plötzlich ausfallen, einfach weil sie jenseits der Spezifikation betrieben wird. Es gibt durchaus Servos, die das mitmachen. Andere wiederum reagieren sehr allergisch darauf.

In deinem Fall würde ich bei Verwendung eines LiFe Akkus auf jeden Fall ein BEC verwenden und damit die Spannung auf einen Wert unterhalb von 6 Volt bringen. Nur dann hast du wieder die Sicherheit, das dir nicht plötzlich ein Servo abraucht.

Gruß, Karl Hinsch
 
Fazit

Fazit

Also, die Threaderöffnung ist jetzt zwar lange her, aber nachdem ich jetzt nur eine Antwort bekommen habe und niemand sagen konnte, obs wirklich geht oder nicht, schreibe ich jetzt mal dazu, was ich mit Lifes direkt am

Empfänger/Servos beobachten konnte. Erstmal vorne weg, es geht natürlich, denn die Spannung der vollgeladenen 2s Life-Akkus liegt bei 6,4 Volt. "6V" Eneloop-Akkus haben im vollgeladenen Zustand ca.7 Volt und pendeln sich dann

bei ca. 6,5 Volt ein. Da der Betrieb meiner anderen etwas kleineren Flugzeuge mit einem 5 Zelligen Eneloop als Empfängerakku auch immer tadellos funktioniert hat und es noch immer keine Probleme gibt, gab es von der Seite der zu

großen Spannung natürlich keine Probleme. Deshalb ist der Aufstand völlig unbegründet, warum Lifes nicht direkt ohne Spannungsreduzierung am Empfänger angeschlossen werden sollten. Wahrscheinlich, weil das indirekt von den

Lipos übernommen wurde, denn dort ist es auch sinnvoll. Wenn jetzt die 0,5 Volt doch irgendwelche Auswirkungen haben sollten, welche ich nicht erwarte, dann kann ich ja nochmal berichten, aber nach einem Viertel Jahr siehts gut

aus (Jetzt soll mir aber keinen kommen: "Die Folgen kommen auch erst später!" ;)). Vielleicht liegts ja auch nur an meinen Servos :rolleyes:. Sind im übrigen Graupner DES 806 und die oben genannten.

Mit freundlichen Grüßen

Pascal
 

axl*

User
Das kann so natürlich nicht stehen bleiben. Es gibt keinen einzigen Grund das Ausfallrisiko von elektronischen Bauteilen durch den Betrieb außerhalb von Specs vorsätzlich zu erhöhen.
 
Wenn es bei ihm monatelang funktioniert, finde ich es ok.

Immerhin gibt es viele Servotypen, die gehen mit der "richtigen" Spannung wesentlich kürzer bis zum Defekt als andere Servos mit der "falschen". Diese Qualitätsunterschiede sind oft noch schwieriger abschätzbar als etwaige Spannungsprobleme.

Zwischen 5 Eneloops und 2 LiFe ist tatsächlich nicht viel Unterschied. Allerdings beziehen sich die 6 Volt normalerweise auch auf herkömmliche Nickel-Akkus mit etwas geringerer Spannung als sie die Eneloops haben.
 
Wenn es die Halbleiterbauteile überleben, ist zumindest der Verschleiss wesentlich erhöht. Auch bei Teillast.
Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Zeit der guten alte Speed 400 Motoren, wie die mit ein zwei Zellen mehr als spezifiziert ein regelrechtes Bürstenfeuerwerk veranstaltet haben. Genauso gehts in den Servos zu.

Habe ausserdem die Probe aufs Exempel gemacht. Turnigy MG90S an 2 LiFe, nach 5 Minuten unter mittlerer Last abgeraucht.
...Und komm mir keiner mit "ja, war ja Honkong Billigservo". Die sogenannten Markenhersteller verbauen die gleichen Motoren und Reglerchips...

Für mich ist das Thema durch. Im Interesse der Langlebigkeit der Servos bleibe ich auch auf 5V, wo immer das reicht.

Claus
 
Habe ausserdem die Probe aufs Exempel gemacht. Turnigy MG90S an 2 LiFe, nach 5 Minuten unter mittlerer Last abgeraucht.
...Und komm mir keiner mit "ja, war ja Honkong Billigservo". Die sogenannten Markenhersteller verbauen die gleichen Motoren und Reglerchips...
Claus

nun ..... ähhhh ...sorry habe ich da was falsch verstanden ? Turnigy MG90S an 2 LiFe :confused: das Servo is doch nur bis 6 Volt angegeben.
Und was ist denn jetzt abgeraucht ... der Motor ... die Elektronik oder beides ?

Und woher hast du die Info: Die sogenannten Markenhersteller verbauen die gleichen Motoren und Reglerchips... :rolleyes:

Nur weil da ein rundes silbernes Teil (Motor) und schwarzer Käfer (Regler) drinnen ist, muss es ich noch lange nicht um die gleichen Bauteile handeln :eek:

Ein HK Billigservo ist das Turnigy MG90S mit $4,99 trotzdem .... you get what you pay for :D:D:D
 

_gm_

User
Hi,

hat schon jemand mal gefragt was mit 6 Volt bei den jeweiligen Servos gemeint ist?

Falls damit 5 Zellen NiCd oder NiMh gemeint sind, so stellen 2s LiFe kein Problem dar: NiMh/NiCd haben nach dem Laden 6,75 Volt ( 5 Zellen x 1,35 Volt pro Zelle ). Ein 2s LiFe hat direkt nach dem Laden 6,6 Volt.

Falls mit 6 Volt wirklich 6 Volt gemeint sind liegen sowohl 5 NiCd/NiMh als auch 2s LiFe außerhalb der Spezifikation. 6 Volt bekommt man direkt nur aus Alkali-Batterien ( keine Akus ) bzw. über elektronische Spannungsregler.

Daher hilt nur Hersteller kontaktieren und nachfragen...

Viele Grüße
Gerhard
 
Hi,

hat schon jemand mal gefragt was mit 6 Volt bei den jeweiligen Servos gemeint ist?

Falls damit 5 Zellen NiCd oder NiMh gemeint sind, so stellen 2s LiFe kein Problem dar: NiMh/NiCd haben nach dem Laden 6,75 Volt ( 5 Zellen x 1,35 Volt pro Zelle ). Ein 2s LiFe hat direkt nach dem Laden 6,6 Volt.

Falls mit 6 Volt wirklich 6 Volt gemeint sind liegen sowohl 5 NiCd/NiMh als auch 2s LiFe außerhalb der Spezifikation. 6 Volt bekommt man direkt nur aus Alkali-Batterien ( keine Akus ) bzw. über elektronische Spannungsregler.

Daher hilt nur Hersteller kontaktieren und nachfragen...

Viele Grüße
Gerhard

Gute Idee, aber was dann noch interessant wäre, wie man alte Graupner Servos betreiben soll, bei den 4,8 Volt drauf steht. Denn auch der 4 Zellen NiCd/Nimh Akku hat mehr als 4,8 Volt.
 
nun ..... ähhhh ...sorry habe ich da was falsch verstanden ? Turnigy MG90S an 2 LiFe :confused: das Servo is doch nur bis 6 Volt angegeben.
Genau um diese Fragestellung gehts ja auch in diesem Thread. :D

Und was ist denn jetzt abgeraucht ... der Motor ... die Elektronik oder beides ?
Kann ich nicht mehr prüfen, ist entsorgt. Jedenfalls hats mir das BEC runtergezogen und die ganze Stromversorgung lahmgelegt.

Das Thema fuxt mich jetzt auch etwas an, bin mal recherchieren gegangen.
Z.B. Giantshark.co.uk schreibt zum MG90s:
"Please Note: 6 volts really does mean 6 volts not 7+ as is likely with 5 fully charged 2nd generation NMH cells"

Nur mal 2 Beispiele:
- TGY / TowerPro MG90S hat den AA51880 Chip. Ein Blick ins Datenblatt zeigt: Absolute Max. 7V (also auch Peaks durch Rückspeisespitzen inklusive!).
- Die sehr weit verbreiteten HXT500 / 900 verwenden dagegen den YT2462B. Der hält 9V Peak aus... trotzdem spottbillig. Mich juckts mal das zu testen.

Diese beiden Chips scheinen zumindest in den China Servos weit verbreitet zu sein. Den Servos mit YT2462B traue ich jetzt schon viel eher zu, 2 LiFe Zellen dauerhaft auszuhalten. Über die Motoren sagt das natürlich nix aus.

Claus
 

_gm_

User
Gute Idee, aber was dann noch interessant wäre, wie man alte Graupner Servos betreiben soll, bei den 4,8 Volt drauf steht. Denn auch der 4 Zellen NiCd/Nimh Akku hat mehr als 4,8 Volt.
Grauper z.B. hat bisher (z.B. bei den C4421) die Nennspannung bezogen auf NiCd/NiMh angegeben. Die Nennspannung von NiMh/NiCd liegt bei 1,2 Volt pro Zelle. 4 Zeller NiXX = 4,8 Volt bzw. 5 Zeller NiXX = 6 Volt. Die Servos wo ich damals bei Graupner nachgefragt hatte (z.B. C4421) sind für 6 Volt NiXX freigegeben. Somit sind in dem Fall 5 Zellen NiXX bzw 2s LiFe kein Problem.

Im Zweifel hilft also nur beim Hersteller / Distributor nachfragen.

Vg
Gerhard
 

Udo Fiebig

User †
hat schon jemand mal gefragt was mit 6 Volt bei den jeweiligen Servos gemeint ist?
Die Nennspannung von NiMh/NiCd liegt bei 1,2 Volt pro Zelle. 4 Zeller NiXX = 4,8 Volt bzw. 5 Zeller NiXX = 6 Volt. Die Servos wo ich damals bei Graupner nachgefragt hatte (z.B. C4421) sind für 6 Volt NiXX freigegeben. Somit sind in dem Fall 5 Zellen NiXX bzw 2s LiFe kein Problem.
Oh Mann,
wie Karl ganz oben ja schon geschrieben hat, ist dieses Thema wirklich schon xxxx-mal durchgekaut und weichgekocht worden.
Und wenn wir jetzt zum xxxx+1-mal weiterkauen und mutmaßen, kommt doch wieder nix 100-prozentiges raus.
Nur wer durch Schaden (abrauchen) gelernt hat, ist letzten Endes wirklich nachhaltig und gut informiert.

Aber zur zitierten Aussage muss ich schon etwas sagen (habe fast 2 Jahrzehnte Graupner aktiv unterstützt und kenne daher z.T. etwas mehr, als was z.B. ein Messe-Mitarbeiter von sich gibt).

(Nicht nur) bei Graupner bedeutet der genannte Betriebsspannungsbereich von 4,8 Volt - 6,0 Volt:
4,8 Volt: Betrieb mit 4 Akku-Zellen (á 1,2 V, NiCd/NiMH)
6,0 Volt: Betrieb mit 4 Trockenbatterien (á 1,5 V)


Vielleicht weiß heute so mancher nicht mehr, was Trockenbatterien sind, aber es gibt tatsächlich 'Kollegen', die mit Batteriehalterung und 4 Batterien Duracell "Kupferkopf" AA Mignon wertvolle Modelle fliegen (Aussage: "... habe so noch nie ein Problem gehabt..."). :eek: :eek: :eek:

Wünsche weiter fröhliches spekulieren, vermuten und riskieren. :(

Gruß Udo
 

HFK

User
...... Erstmal vorne weg, es geht natürlich, denn die Spannung der vollgeladenen 2s Life-Akkus liegt bei 6,4 Volt. ...
Pascal

Wie kommst Du denn auf diesen Wert? Ein voller 2S LiFe hat kurzeitig 7,2 V die dann aber schnell auf 6,8 bis 7V abfallen. Bis die Nennspannung von 6,6V ereicht werden dauert es schon etwas und die Last muss auch schon bei 500 mA liegen.

Udo hat völlig recht. Mit 6V sind entweder Trockenzellen oder vollgeladene NiXX gemeint. Die 4St. NiXX können frisch geladen bis deutlich über 6V haben, gehen dann bei geringer Last aber schnell unter 6V können aber eine Weile bei 5,4 bis 5,6V liegen. 5 Zellen entsprechend das 1,25 fache.

2 LiFe mit einer dicken Si Diode (nicht Schottky) (z.B. BYV 79-200 14A € 1,14 bei Reichelt) haben Anfangs 6,1 bis 6,2 V um dann bei (nach Zeit und/oder Strom) knapp unter 6V einzupendeln.

Mit LiFe plus Diode habe ich seit ca. 4 Jahren und 6 Fliegern nur gute Erfahrung gemacht. Wer mehr als 6V dauerhaft einspeist sollte sich das entsprechende Equipment kaufen, sprich HV Servos und Empfänger....
 
Wie kommst Du denn auf diesen Wert? Ein voller 2S LiFe hat kurzeitig 7,2 V die dann aber schnell auf 6,8 bis 7V abfallen. Bis die Nennspannung von 6,6V ereicht werden dauert es schon etwas und die Last muss auch schon bei 500 mA liegen.

also das hat mein Ladegerät angezeigt, kurz nachdem ich geflogen bin (also im entladenen Zustand ;) hab ich mich wohl falsch ausgedrückt, sorry). Außerdem haben meine Lifes nach dem Laden auch keine 7,2 Volt, sondern, wie du schon sagtest, schnell einen Spannungsabfall und da pendeln sich meine bei 6,6V ein. Nach dem Fliegen habe ich immer 6,4V. Nur mal zur Info, ich verwende Zippy Lifes.
 

HFK

User
......... Nach dem Fliegen habe ich immer 6,4V. Nur mal zur Info, ich verwende Zippy Lifes.

Passt! 6,4V am Ender der Flüge sind schon ein hoher Wert für 6V Servos. Aber: minus Diodenspannung von 0,8V wäre natürlich besser. Ich habe nur A123. Die "dicken" liegen um 0,3V höher, die kleinen 1.100er so wie Deine.
 
6,0 Volt: Betrieb mit 4 Trockenbatterien (á 1,5 V)[/SIZE][/B]
Also das ist jetzt schon eine recht phantasievolle Interpretation, die ich seit Jahrzehnten noch nie gehört habe.
Ich habe auch 30 Jahre lang nie jemanden mit Trockenbatterien fliegen gesehen. Modellseitig, mein ich, denn senderseitig gibt es tatsächlich Abertausende Freaks, die den Sender so leichtsinnig betreiben.
 

Udo Fiebig

User †
... eine recht phantasievolle Interpretation, die ich seit Jahrzehnten noch nie gehört habe.
Ich habe auch 30 Jahre lang nie jemanden mit Trockenbatterien fliegen gesehen. Modellseitig, mein ich, ...
Lieber Kollege,
das mit den Trockenbatterien (heißt 4 x 1,5 Volt = 6,0 Volt) ist weder phantasievoll noch Interpretation, sondern wirklich seit Jahrzehnten Fakt bei allen Messungen und Tests betr. den oberen Wert des Servo-Betriebsspannungsbereiches. Hast du anscheinend noch nie gehört, aber es zwingt dich ja auch niemand, das jetzt gleich zu glauben.

Wenn du nun 30 Jahre lang noch nie in einem Modell diese lustigen Batteriehalter (z.B. sogar von Graupner - mit Schalter :eek:) gesehen hast, solltest du vielleicht mal ab und zu andere Plätze als die heimische Wiese aufsuchen und in Modelle reinspicken; du wirst dich wundern. :cool:

Edit: Fällt mir gerade noch ein; diese mit den Fingern zusammengedrillten Stromversorgungs-/Servokabel, die dann mit einem Stückchen Pflaster vermeintlich gesichert wurden, hast du evtl. auch noch nie gesehen. Gibt's leider öfter als man glauben würde; Pflaster habe ich (nein, nicht ich) daheim, aber keinen Lötkolben und 'was ist Schrumpfschlauch?'. :eek: :cry:

Bitte um weitergehende Spekulationen (ich hol' schon mal - statt Popcorn - Spekulatius :D)

Gruß Udo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Udo,

diesen lustigen Batteriehalter kenne ich auch schon langer , habe ich aber nie nicht benutzt...

aber ....hm...ist der oberen Wert des Servo-Betriebsspannungsbereiches nicht vielmehr durch die Spannungsfestigkeit der Servoelektronik (Logik+Endstufe+Motor) gegeben, als "zufällig" 4x1,5=6?

Es geht ja auch 4x1,2=4,8 in diesem Batteriehalter, wenn man die Nennspannung von Nixx ansetzt, obwohl, dann ist es kein Batterie- sondern ein Akku-halter :rolleyes:

Wenn Servos höhere Spannungen als 6 Volt können, dann doch wohl weil Bauteile verbaut werden die diese Spannung aushalten.
Ist "nur" die Trockenbatterie mit 1,5 Volt der Grund, oder stammt das aus einer längst vergangenen Epoche als die Spannungsfestigkeit von Elkos bei 6 Volt endete?
Aber vielleicht ist ja jemand so nah an der Entwicklung der (Servo)Elektronik dran, dass er etwas aus dem "Nähkästchen" plaudern kann.

Gruß Rolf
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten