Paratwa
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Ich grübel zur Zeit am Entwurf meines Winterprojektes. Ich will dieses sehr gut fliegendes Modell einer Messerschmitt 329 auf einen Impellerantrieb mit zwei Wemotec Mini Fan Evo mit 2W2 Motoren modifizieren. Modelle habe ich schon etliche entworfen und gebaut, von Impellern habe ich aber keine Ahnung.
Das Abfluggewicht dürfte sich um die 1800 - 1900g einpendeln. Mit den Pushern geht das problemlos, aber reichen die beiden Impeller für das Modell an 3S?
Eine weitere Frage ist, wie ich die Impeller optimal einbaue.
Das Originalmodell hat zwei Pusher Motoren mit Luftschrauben wie der Originalprototyp der Messerschmitt. Eine Option ist der Bau von Gondeln mit den Impellern an der originalen Gondelposition. Das Problem ist, das an einem Impeller bereits der Einlaufring durch den Vorbesitzer fest verklebt wurde. Wenn ich den Impeller am Ende des Gondel platziere, wird diese unnötig dick, da ich ja den Durchmesser des Einlaufrings berücksichtigen muss um ihn in den Kanal zu bekommen. Nach allem was ich weiß sollte der Einlaufkanal möglichst glatt sein, Spanten würden die Strömung stören. Wären die Verlust bei vorhandenen Spanten derart massiv?
Eine andere Option ist, die Impeller direkt vorne in der Gondel abschließend mit der Einlauflippe zu platzieren, dafür muss ich dann die Akkus im Heck des Rumpfes platzieren. Daraus resultiert auch ein langer Strömungskanal, den ich durch die 320mm lange Wemotec Düse realisieren kann. Wie wirkt sich eine derart lange Düse aus?
Die letzte Möglichkeit:
Massive Umkonstruktion des Rumpfes und Integration der Impeller am Rumpf, was aber nicht so dolle aussieht und ich deswegen als allerletzte Möglichkeit sehe......
Kann mir jemand weiterhelfen?
Gruß
Thomas
Das Abfluggewicht dürfte sich um die 1800 - 1900g einpendeln. Mit den Pushern geht das problemlos, aber reichen die beiden Impeller für das Modell an 3S?
Eine weitere Frage ist, wie ich die Impeller optimal einbaue.
Das Originalmodell hat zwei Pusher Motoren mit Luftschrauben wie der Originalprototyp der Messerschmitt. Eine Option ist der Bau von Gondeln mit den Impellern an der originalen Gondelposition. Das Problem ist, das an einem Impeller bereits der Einlaufring durch den Vorbesitzer fest verklebt wurde. Wenn ich den Impeller am Ende des Gondel platziere, wird diese unnötig dick, da ich ja den Durchmesser des Einlaufrings berücksichtigen muss um ihn in den Kanal zu bekommen. Nach allem was ich weiß sollte der Einlaufkanal möglichst glatt sein, Spanten würden die Strömung stören. Wären die Verlust bei vorhandenen Spanten derart massiv?
Eine andere Option ist, die Impeller direkt vorne in der Gondel abschließend mit der Einlauflippe zu platzieren, dafür muss ich dann die Akkus im Heck des Rumpfes platzieren. Daraus resultiert auch ein langer Strömungskanal, den ich durch die 320mm lange Wemotec Düse realisieren kann. Wie wirkt sich eine derart lange Düse aus?
Die letzte Möglichkeit:
Massive Umkonstruktion des Rumpfes und Integration der Impeller am Rumpf, was aber nicht so dolle aussieht und ich deswegen als allerletzte Möglichkeit sehe......
Kann mir jemand weiterhelfen?
Gruß
Thomas
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