max-1969
User
Wie ihr seht gehen die aktuellen Schritte etwas langsam voran bzw. man sieht nicht sehr viel. Diese Woche hatte ich jedoch mal ein paar Tage ZA aber da ist wieder ein kaputter Windkessel in die Quere gekommen ... momentan "mag" es mich nicht so recht. Unglaublich, was bei einem eigentlich erst knapp ĂŒber 20 Jahre alten Haus so an Sachen da sind, die immer wieder kaputt gehen können. Dennoch ein kurzes Update.
Als ich gerade schreiben wollte ist mir dann aber aufgefallen, dass dies der 501. Post in diesem Thread ist.
Hatte bei Start nicht damit gerechnet, so viel zu schreiben , jedoch haben mich Eure positiven Kommentare immer wieder dazu bewogen hier weiter zu machen. Möchte an der Stelle mal ein fettes Dankeschön in die Runde werfen, dass ihr hier trotz langsamen Voranschreitens immer noch mitlieĂt und dabei die ein oder andere sehr hilfreiche Information hier teilt, die mich immer wieder vorantreiben. Wenn ich da so in anderen Threads lese bekomme ich oft das GefĂŒhl, ich baue hier im Schneckentempo.
Ich hoffe, dass trotzdem auch fĂŒr den ein oder anderen bei meinen BeitrĂ€gen etwas dabei ist und evtl. auch jemand auf den Geschmack kommt ein solches oder Ă€hnliches Modell zu bauen.
Also auf gehtÂŽs an den 501. Beitrag
Im nĂ€chsten Schritt das Ruder abmessen und abschneiden (Seiten- und Höhenleitwerk). Alternativ könnte man hier speziell beim Höhenleitwerk einseitig angeschlagene Ruder erzeugen und beim Beplanken auch AbreiĂgewebe einlegen und dieses dann als Scharnier verwenden (war ein Tipp, den ich bei V1 bereits bekommen und nicht vergessen hatte). Mir ist die Methode mit dem Abtrennen dennoch lieber, weil man zum einen noch entscheiden kann ob die Ruder einseitig oder mittig angeschlagen werden und die zusĂ€tzlichen Verkastungsleisten StabilitĂ€t fĂŒr die Ruder bringen, auch wenn das mehr Arbeit mit sich bringt. Hierbei die spĂ€teren Abschluss- und Ruderleisten abrechnen und ein entsprechendes StĂŒck vom Ruder abtrennen.
Im Bereich in dem spĂ€ter das Ruderhorn eingeklebt wird, ein zusĂ€tzliches StĂŒck Balsaholz einarbeiten um eine bessere Krafteinleitung zu bekommen.
Nun auch hier die KlebeflĂ€chen eben schleifen und die Leisten fĂŒr die Verkastung anleimen und mit Malerkrepp spannen.
Bei der Konstruktion habe ich hier immer drauf geachtet, dass die hier zu schleifenden Teile gerade sind und damit einfach auf einer geraden ArbeitsflÀche mit aufgelegtem Schleifband einfach passgenau zugeschliffen werden können.
WĂ€hrend diese Leisten immer wieder trocknen (dauert bei mir mit Leim ja eine Weile) kann man sich zwischendurch um das Einarbeiten der Fahrwerksaufnahme in die TragflĂ€chen kĂŒmmern, die ja am Besten vor dem Beplanken passieren soll. Bilder dazu in KĂŒrze.
Als ich gerade schreiben wollte ist mir dann aber aufgefallen, dass dies der 501. Post in diesem Thread ist.
Hatte bei Start nicht damit gerechnet, so viel zu schreiben , jedoch haben mich Eure positiven Kommentare immer wieder dazu bewogen hier weiter zu machen. Möchte an der Stelle mal ein fettes Dankeschön in die Runde werfen, dass ihr hier trotz langsamen Voranschreitens immer noch mitlieĂt und dabei die ein oder andere sehr hilfreiche Information hier teilt, die mich immer wieder vorantreiben. Wenn ich da so in anderen Threads lese bekomme ich oft das GefĂŒhl, ich baue hier im Schneckentempo.
Ich hoffe, dass trotzdem auch fĂŒr den ein oder anderen bei meinen BeitrĂ€gen etwas dabei ist und evtl. auch jemand auf den Geschmack kommt ein solches oder Ă€hnliches Modell zu bauen.
Also auf gehtÂŽs an den 501. Beitrag
Im nĂ€chsten Schritt das Ruder abmessen und abschneiden (Seiten- und Höhenleitwerk). Alternativ könnte man hier speziell beim Höhenleitwerk einseitig angeschlagene Ruder erzeugen und beim Beplanken auch AbreiĂgewebe einlegen und dieses dann als Scharnier verwenden (war ein Tipp, den ich bei V1 bereits bekommen und nicht vergessen hatte). Mir ist die Methode mit dem Abtrennen dennoch lieber, weil man zum einen noch entscheiden kann ob die Ruder einseitig oder mittig angeschlagen werden und die zusĂ€tzlichen Verkastungsleisten StabilitĂ€t fĂŒr die Ruder bringen, auch wenn das mehr Arbeit mit sich bringt. Hierbei die spĂ€teren Abschluss- und Ruderleisten abrechnen und ein entsprechendes StĂŒck vom Ruder abtrennen.
Im Bereich in dem spĂ€ter das Ruderhorn eingeklebt wird, ein zusĂ€tzliches StĂŒck Balsaholz einarbeiten um eine bessere Krafteinleitung zu bekommen.
Nun auch hier die KlebeflĂ€chen eben schleifen und die Leisten fĂŒr die Verkastung anleimen und mit Malerkrepp spannen.
Bei der Konstruktion habe ich hier immer drauf geachtet, dass die hier zu schleifenden Teile gerade sind und damit einfach auf einer geraden ArbeitsflÀche mit aufgelegtem Schleifband einfach passgenau zugeschliffen werden können.
WĂ€hrend diese Leisten immer wieder trocknen (dauert bei mir mit Leim ja eine Weile) kann man sich zwischendurch um das Einarbeiten der Fahrwerksaufnahme in die TragflĂ€chen kĂŒmmern, die ja am Besten vor dem Beplanken passieren soll. Bilder dazu in KĂŒrze.