Mini40, 1kg segelfertig

Yeti

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Interessanterweise entscheide ja weder ich noch du, wann hier ein Thread geschlossen wird. Andererseits ist wohl nicht mehr zu erwarten, dass hier nochmal eine Diskussion in Gang kommt, da muss ich dir leider recht geben :(
 

Yeti

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Vielleicht trifft Jens' 3-Bein ja nochmal auf Gerd Raschs Trimarine, wenn weniger Wind ist. Das wäre sicherlich interessant.
 

Yeti

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Warum sollte ein Kat bei wenig Wind Vorteile haben? :confused: Da bleibt er doch erst recht in der Wende stecken
 

Yeti

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Ich glaube nicht, dass es damit getan ist... In dem Fall müsste man ja die RC-Anlage von vornherein in die Schwimmer bauen. Dann doch lieber einen weiteren Satz Schwimmer, die für die geringere Verdrängung optimiert sind.

Aber das ist ja schon einen Schritt weiter. Erstmal ist ja immer noch nicht die Frage beantwortet, welches Gewicht für welche Windstärke optimal ist. Am meisten könnte wohl Peter dazu sagen, da er ein sehr leichtes Boot hat, das er durch Ballast schnell anpassen kann und da er auch mittlerweile eine gehörige Auswahl verschiedener Schwimmer zur Verfügung hat.
 

Idealist

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Sehr gut!

Sehr gut!

Jetzt könnt ihr Zwei endlich alleine diskutieren! :rolleyes:

Es wird Euch hier niemand mehr stören -...- Chr, chr, chr -...- :p
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Ich meine - merkt Ihr eigentlich wirklich nicht, daß wir das alles hier schon lang und breit durchdiskutiert HABEN??? (Vergangenheitsform!?)

Ihr dreht Euch doch fortwährend nur im Kreis!

Ringelspiel -...- oder rundes Zimmer -...-
 

Yeti

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Ich glaube nicht, dass sich ausgerechnet zwei Mittelrümpfe für einen Katamaran eignen würden.
 
meine 50 cents...

meine 50 cents...

Also selbst bei Extrem leichtbau finde ich kommt man nur an die 2KG sinnvoll ran. Alles andere bringt nix, denn dann solltest Du segelfliegen und nicht segeln...

Um das bringt nichts fachlich noch zu bewerten:
1) es gibt bei Leichtigkeit ein Wendeproblem
2) es gibt bei Leichtigkeit weniger Masseträgheit, die dir beim 'anspringen' mehr Abdrift bescheren als ein schweres Boot. (natürlich soll es nicht allzuschwer sein, denn dann springt er gar nicht an...)
3) es wird alles sehr filligran, zerbrechlich, noch teurer, fehleranfällig.
4) ohnedies ist da irgendwie eine Grenz gesetzt: segeln mit Winde oder Servo für 4 Stunden sollte man als Regatta tauglich einstufen, jedes Boot das gebaut wird (außer vielleicht irgendwelche Scalehirnies) sollte meiner Meinung nach auf Regatta ausgelegt sein, bzw zumindest für eine solche auch Verwendung finden. Mit 4 Stunden und einem Powerservo wird es mit irgendwlechen windigen LiPo und brandgefahr etc heikel... Also es braucht die Winde alleine 120gr minimu (sonst sind wieder zu leichte zahnräder drinn die gleich hin sind beim leisesten Druck...) und als Akku kommt man wahrscheinlich auch net wirklich unter 150gr weg, sonst hat das Teil einfach die Kapazität nicht. Ruderservo muß auch 'vernünftig' dimensioniert sein, weil wer trifft schon genau den Ruder Druckpunkt, außerdem verschiebt sich der leicht von vorn nach hinten bei Rudereinschlag! Empfänger könnte man ein pcicco nehmen, die Rümpfe kriegt man nicht wirklich leichter hin eventuell in summe noch 10dag weniger (oh für die Deutschen unter uns 10dag = 100 gr :-) )
Trotzdem sind die Beams meiner meinung nach von Dir zu leicht angesetzt, da würd ich 150Gr jeweils fix rechnen...
wie man es dreht und wendet: absolutes minimum halte ich bei mini 40 bei 1.8kg und das ist schon nur mehr mit gewissen Tricks und Kompromissen an der Festigkeit erreichbar!
Was anderes ist bei 2M Klasse, da brauch ich im Wesentlichen die selben Servos (bzw es gibt halt keine Stärkeren) und der Akku bleibt gleich, da läßt sich bei den Schalen in vernünftiger CFK herstellung schon (meiner Meinung nach) etwas im bereich weit unter 7KG erreichen aber das paßt hier nicht zu Deinem Thema, Yeti...
 

Yeti

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egi1610 schrieb:
Trotzdem sind die Beams meiner meinung nach von Dir zu leicht angesetzt, da würd ich 150Gr jeweils fix rechnen...
War auch nur eine grobe und eher zu optimistische Schätzung. Bin halt in Ernsts anderem Beitrag über die 1kg-Auslegung gestolpert und hatte mich schwer gewundert, wie man das erreichen sollte.

wie man es dreht und wendet: absolutes minimum halte ich bei mini 40 bei 1.8kg und das ist schon nur mehr mit gewissen Tricks und Kompromissen an der Festigkeit erreichbar!
Die Festigkeit ist vermutlich weniger das Problem als die Steifigkeit. Was nutzt ein leichtes Boot, das man nicht mehr vernünftig trimmen kann, weil die Struktur an allen Ecken nachgiebig ist.

Davon abgesehen ging es mir in erster Linie darum, ob es theoretisch überhaupt Vorteile gibt, bzw. bis zu welchen Bedingungen eine auf Leichtwind optimierte Konstruktion Vorteile hätte. Letztlich nutzt auch ein leichtes und geringfügig schnelleres Boot nichts, wenn es ein höheres Risiko hat, über die Nase zu stolpern. Diesen Zeitverlust holt man durch Bootsgeschwindigkeit sowieso nicht mehr raus.
 

Yeti

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Eric (Wien) meinte sicherlich die Abdrift im Moment des Anspringens, Eric (HH). Das dürfte aber vernachlässigbar sein.
 
Yeti schrieb:
Vielleicht trifft Jens' 3-Bein ja nochmal auf Gerd Raschs Trimarine, wenn weniger Wind ist. Das wäre sicherlich interessant.

jesses, jesses, da ist der Ernst wieder da und schon geht hier wieder der Punk ab.... Geil... :D

Yeti,

bin schon mit Ihm bei leichtestem Wind gesegelt. Der Vorteil der Kohle Trimarine...: Das Teil springt unverschämt schnell an....!!!!
Bleibt aber auch entsprechend schnell wieder stehen. Abdrift: Schwer zu sagen. Jetzt aber der Kracher... Bei ganz wenig Wind am Aartalsee...: Endspeed der drei Boote auf dem Wasser war vergleichbar!!!!! (Peters 1800g Tornado Tri mit M-Boot A-Rigg, Karls Aut7 mit A-Rigg, und Gerds Trimarine mit A-Rigg, (Klaus leider nur mit B-Rigg und ich mit durchgebrannter Winde zählen da nicht)). Der Vorteil der Kohle-Trimarine: Die Beschleunigung beim leichtestem Hauch! Wenn die anderen beiden beschleunigt hatten veränderte sich der Vorsprung nicht mehr. Nach der Wende waren alle wieder dicht bei einander bis zur nächsten leichten boe.


Was lernen wir daraus????? Keine Ahnung, nur das 3Kg zu viel sind. 1 Kg zu leicht????
Ich würde mal sagen, das Idealgewicht eines Allrounders liegt so zwischen 2 und 2,5Kg.

Grüße

Jens
 

WIESEL

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Radio ERIWAN: Ist es möglich einen Mini 40 TRI zu bauen?

Radio ERIWAN antwortet: Ja es ist möglich, aber nur einmal!

" WIESEL " RADIO ERIWAN
 

Idealist

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Nö, dat geht auch öfter!

Nö, dat geht auch öfter!

Aber nur dreimal, fünfmal, siebenmal, elfmal -...- :p

-...- immer schön im Primzahl-Bereich! :rolleyes:
 
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