Auch an Udo,
wie siehts denn mit Mietwagen aus?
Dort mußt du auch keinen Benz mitbringen um dir einen solchen auszuleihen.
Selbst ein Kleinwagen hat einen Wert der im Normalfall den eines Gebrauchsakkus in beschriebener Nutzung übersteigt.
Die werden auch nicht nur geleiht und dann gleich geklaut. für so eine Leihe mußt du ja schließlich entsprechende Nachweise vorlegen. Warum also nicht auch bei Akkus??
Ich finde hier hast du meiner Meinung nach zu schnell geschossen.
Wir diskutieren hier in der Regel Möglichkeiten. Wer so engstirnig ist und folgende Sätze wie:
"Dann muss ich als Kunde beweisen, dass der Akkupack, den ich bekommen habe, schon marode war, als man mir den eingebaut hat? Hallo? Gehts noch? Wer wird denn so blöde sein und sich auf sowas einlassen?
Grüße
Udo"
verbreitet, hat in der Realität noch nie etwas geliehen und sollte deshalb sein "Fachwissen erstmal gedanklich untermauern".
Solch eine Möglichkeit des Energietransfers wird von Energieunternehmen gerade geprüft. Weil es sicherer ist einen Akku zu tauschen als den Kunden mit Starkstromkabeln hantieren zu lassen. Die Ladezeit wird damit auch Nebensache.
Der Akku wird über eine automatische Hebebühne direkt unters Auto gesteckt. Das ganze findet in der Betrachtung in einer "Straße" änlich einer Waschstrasse statt. Damit ist auch die Sicherheit gegeben. Bei den heutigen technischen Merkmalen einer normalen Tankstelle wäre das auch nicht schwieriger. Auch Autogas, Biogas und Wasserstoff wurden zumindest zu Testzwecken so nachträglich in normale Tanksysteme integriert.
Also warum nicht auch mit Akkus?
Diese sind zudem voll gekapselt und auch die Kontakte könnten voll geschützt werden.
Ich sehe das für die nächsten 30-40 Jahre als realistische Möglichkeit an.
Wenn die Brennstoffzelle mehr durchschlägt, werden Not-und Sicherheitssysteme sich mit entsprechenden Speichermöglichkeiten ausgestattet.
Grüße, Bernd
wie siehts denn mit Mietwagen aus?
Dort mußt du auch keinen Benz mitbringen um dir einen solchen auszuleihen.
Selbst ein Kleinwagen hat einen Wert der im Normalfall den eines Gebrauchsakkus in beschriebener Nutzung übersteigt.
Die werden auch nicht nur geleiht und dann gleich geklaut. für so eine Leihe mußt du ja schließlich entsprechende Nachweise vorlegen. Warum also nicht auch bei Akkus??
Ich finde hier hast du meiner Meinung nach zu schnell geschossen.
Wir diskutieren hier in der Regel Möglichkeiten. Wer so engstirnig ist und folgende Sätze wie:
"Dann muss ich als Kunde beweisen, dass der Akkupack, den ich bekommen habe, schon marode war, als man mir den eingebaut hat? Hallo? Gehts noch? Wer wird denn so blöde sein und sich auf sowas einlassen?
Grüße
Udo"
verbreitet, hat in der Realität noch nie etwas geliehen und sollte deshalb sein "Fachwissen erstmal gedanklich untermauern".
Solch eine Möglichkeit des Energietransfers wird von Energieunternehmen gerade geprüft. Weil es sicherer ist einen Akku zu tauschen als den Kunden mit Starkstromkabeln hantieren zu lassen. Die Ladezeit wird damit auch Nebensache.
Der Akku wird über eine automatische Hebebühne direkt unters Auto gesteckt. Das ganze findet in der Betrachtung in einer "Straße" änlich einer Waschstrasse statt. Damit ist auch die Sicherheit gegeben. Bei den heutigen technischen Merkmalen einer normalen Tankstelle wäre das auch nicht schwieriger. Auch Autogas, Biogas und Wasserstoff wurden zumindest zu Testzwecken so nachträglich in normale Tanksysteme integriert.
Also warum nicht auch mit Akkus?
Diese sind zudem voll gekapselt und auch die Kontakte könnten voll geschützt werden.
Ich sehe das für die nächsten 30-40 Jahre als realistische Möglichkeit an.
Wenn die Brennstoffzelle mehr durchschlägt, werden Not-und Sicherheitssysteme sich mit entsprechenden Speichermöglichkeiten ausgestattet.
Grüße, Bernd