Eisvogel
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Wie der neuesten Pressemitteilung aus dem Kanzleramt zu entnehmen ist, wird der Modellbau ab sofort verboten.
Verteidigungsminister Pistorius und Gesundheitsminister Lauterbach haben gemeinsam das Gesetz im Bundestag durchgeboxt.
Während der Verteidigungsminister die Gefahr vor allem im Bau von „Flugwaffen“ sieht, fürchtet der Gesundheitsminister eine Überlastung des Gesundheitswesens durch die Modellbauer.
Zitat Minister Lauterbach:
Die zunehmende Anzahl der Behandlungen von typischen Modellbauverletzungen bereitet mir große Sorgen. Schnitte in Fingern, Hände und Oberschenkel, Lungenerkrankungen durch Balsastaub und einatmen von Lösungsmitteln, zusammengeklebte Finger, Brandwunden durch Bügeleisen, Lötkolben und Heißluftföhn, Stichverletzungen durch Stecknadeln, Augenverletzungen durch abspringende Gummiringe usw. bringen unser Gesundheitssystem an den Rand des Zusammenbruchs.
Die Arztpraxen sind überbelastet, die Behandlungskosten explodieren und können durch die Krankenkassen nicht mehr aufgefangen werden.
Geschuldet ist dies dem zunehmenden Trend der Fertigmodelle. Die fördern das Unvermögen der Modellflieger ihre Modelle selbst zu bauen und das führt zu den Verletzungen und den Folgen für die Gesellschaft.
Zitat Ende.
Minister Lauterbach begründet den Zeitpunkt des Verbots mit der unmittelbar bevorstehenden Maiwelle von Covidinfektionen, der im Juni erwarteten Affenpocken-Pandemie und der Vogelgrippe, die im August über uns rollen wird. Dafür wird jeder Arzt und jedes Krankenbett dringend gebraucht und reserviert werden.
Lt. Mitteilung von rcn darf ab sofort der Name „Modellbauforum“ nicht mehr verwendet werden und muß in „Modellforum“ umgewandelt werden.
Auch haben die Minister die Herausgabe aller Adressen der in rcn registrierten Modellbauer verlangt. Die Gemeinden und Stadtverwaltungen wurden angewiesen diese Werkstätten zu räumen, bzw. die Werkzeuge zu beschlagnahmen und zu vernichten.
Wer sich diesen Maßnahmen widersetzt hat mit bis zu 10 Jahren Kerker zu rechnen.
Händler, Importeure und Hersteller von modellbautypischen Werkzeugen, Halbzeugen und Werkstoffen können einen Antrag auf Soforthilfe stellen. Zuständig sind die Gemeinde- und Stadtverwaltungen, Anträge stehen ab sofort online zur Verfügung.
Die Bundesregierung hat dafür Mittel in Höhe von 42 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
dfpa
Verteidigungsminister Pistorius und Gesundheitsminister Lauterbach haben gemeinsam das Gesetz im Bundestag durchgeboxt.
Während der Verteidigungsminister die Gefahr vor allem im Bau von „Flugwaffen“ sieht, fürchtet der Gesundheitsminister eine Überlastung des Gesundheitswesens durch die Modellbauer.
Zitat Minister Lauterbach:
Die zunehmende Anzahl der Behandlungen von typischen Modellbauverletzungen bereitet mir große Sorgen. Schnitte in Fingern, Hände und Oberschenkel, Lungenerkrankungen durch Balsastaub und einatmen von Lösungsmitteln, zusammengeklebte Finger, Brandwunden durch Bügeleisen, Lötkolben und Heißluftföhn, Stichverletzungen durch Stecknadeln, Augenverletzungen durch abspringende Gummiringe usw. bringen unser Gesundheitssystem an den Rand des Zusammenbruchs.
Die Arztpraxen sind überbelastet, die Behandlungskosten explodieren und können durch die Krankenkassen nicht mehr aufgefangen werden.
Geschuldet ist dies dem zunehmenden Trend der Fertigmodelle. Die fördern das Unvermögen der Modellflieger ihre Modelle selbst zu bauen und das führt zu den Verletzungen und den Folgen für die Gesellschaft.
Zitat Ende.
Minister Lauterbach begründet den Zeitpunkt des Verbots mit der unmittelbar bevorstehenden Maiwelle von Covidinfektionen, der im Juni erwarteten Affenpocken-Pandemie und der Vogelgrippe, die im August über uns rollen wird. Dafür wird jeder Arzt und jedes Krankenbett dringend gebraucht und reserviert werden.
Lt. Mitteilung von rcn darf ab sofort der Name „Modellbauforum“ nicht mehr verwendet werden und muß in „Modellforum“ umgewandelt werden.
Auch haben die Minister die Herausgabe aller Adressen der in rcn registrierten Modellbauer verlangt. Die Gemeinden und Stadtverwaltungen wurden angewiesen diese Werkstätten zu räumen, bzw. die Werkzeuge zu beschlagnahmen und zu vernichten.
Wer sich diesen Maßnahmen widersetzt hat mit bis zu 10 Jahren Kerker zu rechnen.
Händler, Importeure und Hersteller von modellbautypischen Werkzeugen, Halbzeugen und Werkstoffen können einen Antrag auf Soforthilfe stellen. Zuständig sind die Gemeinde- und Stadtverwaltungen, Anträge stehen ab sofort online zur Verfügung.
Die Bundesregierung hat dafür Mittel in Höhe von 42 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
dfpa