eifeljeti
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Ich war lange und zeitgleich in beiden Lagern.
1.) Die Kommunikation per Funk ist tatsächlich sehr wichtig - damit beide Seiten wissen, ob/wann der jeweils andere einen Fehler macht oder gemacht hat, und man drauf reagieren muss, die beste Option bei gleichzeitigem Betrieb.
2.) Modellflug nach offiziellem Ende der Manntragenden finde ich schwierig .. bei gutem Wetter landen die auch u.U. beim letzten Büchsenlicht,
dann ist eh auch zu spät für Modellflug.
3.) Platzfremde Manntragende kommen gerne mal zu sog. Notlandeübungen (Aussenlandeübung) vorbei, auch / gerade wenn keine Betriebszeiten sind. Aus größererer Höhe wird dann mit Standgas , gerne auch mal aus unüblichen Positionen angeflogen zur Landung. Ist dann ein Fernpilot zugang, kriegt der das häufig nicht mit, und oder die Manntragenden rechnen ganz einfach damit nicht ... und haben in dieser Situation schon genug Stress. Leute am Pistenrand werden da noch wahrgenommen, aber Modelle im Luftraum nicht wirklich.
1.) Die Kommunikation per Funk ist tatsächlich sehr wichtig - damit beide Seiten wissen, ob/wann der jeweils andere einen Fehler macht oder gemacht hat, und man drauf reagieren muss, die beste Option bei gleichzeitigem Betrieb.
2.) Modellflug nach offiziellem Ende der Manntragenden finde ich schwierig .. bei gutem Wetter landen die auch u.U. beim letzten Büchsenlicht,
dann ist eh auch zu spät für Modellflug.
3.) Platzfremde Manntragende kommen gerne mal zu sog. Notlandeübungen (Aussenlandeübung) vorbei, auch / gerade wenn keine Betriebszeiten sind. Aus größererer Höhe wird dann mit Standgas , gerne auch mal aus unüblichen Positionen angeflogen zur Landung. Ist dann ein Fernpilot zugang, kriegt der das häufig nicht mit, und oder die Manntragenden rechnen ganz einfach damit nicht ... und haben in dieser Situation schon genug Stress. Leute am Pistenrand werden da noch wahrgenommen, aber Modelle im Luftraum nicht wirklich.