Modellflug-Markt: Daten + Entwicklung

Ich bin in drei Modellvereinen und in allen dreien ist das Thema Nachwuchs trotz (in zwei Vereinen) intensiver Bemühungen echt so gut wie tot.

Und "rumheulen" will ich bezüglich Regularien (die eigenen deutschen Bestimmungen / Änderungen der LuftVO waren vor der EU-Verordnung schon da) nicht, aber finde diese dennoch total überzogen und unangebracht und einfacher machen sie dieses Hobby sicherlich nicht.


Die meisten Jugendlichen sind es nicht mehr gewöhnt zu Lernen indem was kaputt geht und es dann nochmal besser zu machen. Das kommt bei unserem Hobby leider vor, gerade am Anfang. Da ist bei vielen direkt Feierabend.
Habe in den Letzen Jahren versucht viele Jugendliche das Hobby näher zu bringen. Die meisten haben sich sogar dafür interessiert. Ganz wenige haben sich dann mal mit auf die Wiese oder den Flugplatz verirrt. Allerdings scheitert es meistens an den Eltern, welche sich das Hobby nicht leisten wollen oder können. Dann der Zeitaufwand, Kinder hinbringen, abholen, eventuell sogar dableiben... Da ist es dann leichter was anderes zu machen.

Gruß.
 

guidos

User gesperrt
Moin,

a) keine Modellbauläden mehr gibt und
b) das Hobby mal so richtig Geld kostet.

a ) ja, gibt es im Vergleich zu früher kaum noch weil ja alle beim Chinamann billik billik einkaufen wollen und über den bösen Fachhändler schimpfen weil der sich erdreistet Geld mit seinem Job zu verdienen.

b ) es war noch nie so lächerlich billig Modellflug zu betreiben.

Mein erstes Modell hat 99 Mark,Zubehör ( Räder,Folie,Scharniere,Gabelköpfe und das ganze Geraffel 60 Mark), der Motor 170 Mark und die Fernsteuerung knapp 900 Mark ( SSM Contest mit 5 Kanälen und 3 Servos a 130 Mark)
Mittlerweile kosten 5 Kanal Anlagen keine 200 Euro mehr ( Highend und teuer Produkte aussen vor)
Wenn so ein Schaumwaffelmüll tatsächlich mal kaputt geht ist der ruckzuck getauscht und kommt flugfertig für ~100 Euro aus dem Karton.

Natürlich kann man heute auch viel mehr Geld loswerden wenn man F3A, Jets und Scale Modelle fliegt. Der Einstieg und der "normale" Modellflug ist billiger.


Guido
 
Aus welcher zeit bist du denn gefallen :eek:
...
Ich bin in Mecklenburg lebender Münsterländer, vielleicht erklärt es das ;)


Es war noch nie so einfach und billig Modellflieger zu sein!
Kellersitzen braucht keiner mehr, für einen Bruchteil Geld gibts heute wesentlich besser fliegende fertige Modelle und jede billige Anfängerfunke kann mehr als damals eine "Expertenanlage" für nen Facharbeitermonatllohn und mehr.
...
Das ist zwar auf der einen Seite richtig, trotzdem können sich sehr viele ein solches Hobby einfach nicht mehr leisten. Ich habe das Privileg dass ich es kann, wenn aber andere hören was ich für meine Hobbies so ausgebe dann schlackern die mit den Ohren. Und ich bin schon eher der geizige Typ. Der Lebensunterhalt wird immer teurer, da leibt weniger fürs Hobby übrig.


...
Das Thema Schule wird immer wieder gern genannt. Hatten wir früher weniger Schulstunden, weniger Hausaufgaben, weniger zu lernen?
...
...
Ja, ich war von der Schule immer spätestens 14.00Uhr zurück. Meine Gören an manchen Tagen erst um 16:30Uhr. Na klar, nicht jeder ist Pendler, aber doch sehr viele. Und da werden die Restnachmittag nunmal tendenziell ziemlich kurz. Vorbereitungen zu Präsentationen, AGs und ähnliches ist da noch außen vor.


...
Man bräuchte weniger Zeit (Fertigmodelle, riesige Auswahl an allem) und weniger Geld als früher.
....
Das ist auch völlig richtig wenn man, wie von mir erwähnt, Elapor und RTF betrachtet. Aber wo machen sich denn jüngere Leute schlau über solche Produkte? In Internetforen. Und da werden solche Flieger sehr gerne als "der Untergang der abendländischen Modellbaukultur" verrissen und ganz andere Alternativen abgepriesen. Und da ist dann plötzlich eine völlig andere Preiskategorie angesagt. Wenn dann noch Fragen wie Versicherungen, Flugrechte oder Vereinszugehörigkeit kommen ist es da schnell passé mit dem Interesse für Modellbau.

Wie gesagt, das ist nu meine persönliche Meinung und Beobachtung.
 

MD-Flyer

User gesperrt
Ich kann hier vielem zustimmen, aber das Thema Kosten sehe ich auch so, dass es noch nie so billig und einfach war, Modellflug zu betreiben.

Wie war es in denn in meiner Kindheit? Eine Robbe Charter mit der ganzen Ausrüstung, Startbox und einer (nach heutigen Maßstäben höchst primitiven) Fernsteueranlage für geschätzt (nach heutigem Wert) 1.200 €. Dann bastelt man ein ganzes Jahr daran; Erstflug ohne Lehrer-Schüler-System ging dann meist in die Hose, also wieder Monatelang basteln, bis das Modell wieder flugfähig war. Dazu ist der verdammeleite Methanoler immer ewig nicht angesprungen oder in der Luft ausgegangen. Elektro ist heute dagegen einfach und primitiv. Ein Lipo und am Platz immer nachladen ist dazu auch total billig.

Unter´m Strich ist Modellflug heute nur noch einen Bruchteil so teuer und dank Simulator, Lehrer-Schüler-Anlagen, einfach reparierbaren Modellen, RTF etc. heute viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel einfacher als früher.
 
Es ist vollkommen unwichtig, ob es das Geld, die Zeit oder ein kaum noch vorhandenes Durchhaltevermögen ist. Gerade bei Geld und Zeit gibt es sehr unterschiedliche Gewichtungen, Zeit braucht man für das Stöbern in den Sozialen Medien und Geld für Handyverträge, Klamotten usw, da ist sehr wohl Geld vorhanden. Aber halt nicht unendlich, Modellflug käme natürlich noch obendrauf und nicht anstatt.
Abgesehen davon ist ein Hobby nichts, was der Mensch braucht, entweder es ist einem das Geld wert oder man lässt es.
Das Problem sehe ich eher darin, dass Modellflug keinen sozialen Status hat. Wer gibt denn schon in einer Clique damit an, Fliegerle zu spielen? Dann noch frische Luft und keine Mädchen, womit wollen wir denn die Jungs auf den Platz locken? Und was erwartet ihn dort? Alte Männer, die verbissen rumhocken, alles besser wissen, permanent von "früher" reden und sich damit brüsten, dass sie 30 Jahre alte Servos fliegen, noch nie mit Telemetrie geflogen sind, hatten wir früher auch nicht. Welcher Jugendliche mit Biss tut sich sowas an?

Ich habe das jetzt etwas sarkastisch formuliert, aber ich sehe das einfach so, wobei natürlich auch noch andere Gründe mitspielen.

Meinrad
 
Noch einmal zum Thema kosten:
Mein Vergleich ist ja zwischen meiner Kindheit und heute gezogen worden. Also rein subjektiv. Und für MICH ist es wesentlich teurer geworden. Das hängt aber natürlich auch mit den Ansprüchen und Zielen die man entwickelt zusammen.

Was ich aber eigentlich, neben den anderen Punkten, eigentlich sagen wollte:
Im Vergleich zu anderen Hobbies ist der Modellbau halt doch relativ teuer. Es gibt Unmengen an Zubehör der z.T. gutes Geld kostet. Jedes Modell ist mit einer anderen Anlage ausgestattet, Ersatzteile die man immer wieder benötigt kosten auch Geld, Reparaturmaterial ebenfalls. Der größte Teil der Belegschaft in diesem Forum, und da zähle ich mich mit dazu, steht sicherlich seit mehreren Jahren schon gut im Leben und kann sich durchaus etwas leisten. Für sehr viele Menschen und Familien gilt das aber nicht. Und die können sich, sollten Sie sich vielleicht aus Interesse ein Modell zulegen, nicht einfach mal für die hier von jemandem erwähnten '100EUR' schnell einen neuen Rumpf kaufen. Für die ist das Hobby zu teuer.

Und darum ist das für mich ein Aspekt von dem ich glaube, dass Modellbau kein Hobby für jeden ist. Leider, denn es ist ein Hobby welches viele Dinge vereint die meiner Meinung nach sehr positiv für die Kids wäre.
 

MD-Flyer

User gesperrt
Das ist halt die Frage mit welchem Anspruch man das Hobby betreibt. Ich habe 40 Modelle im Keller; früher, als Jugendlicher hatte ich erst eines (Robbe Charter) und dann ein zweites (Graupner Chip Elektro). Und bei den einzelnen Modellen ist die Spanne von rund 100 € bis oben offen ja auch sehr groß.
 
Wenn man unser Hobby auf das "Kaufen" reduziert ist man m.M.n. im falschen Hobby gelandet.
Vieles kann man selbst machen, dabei lernt man und es macht für mich einen nicht unwesentlichen Teil dieses Hobbys aus.
Man muss schon entscheiden ob man Modellbauer oder Konsument sein will. Wenn jedoch ein Konsument über Preise klagt? Ich weiß nicht...
Dann ist es auch so, viele können die einfachsten Reparaturen nicht ausführen - dann wird sofort neu gekauft.
Ist doch gut für die Hersteller - solange dann nicht gejammert wird dass das was kostet.
Sofern man nicht alles blind zusammen kauft geht es doch recht günstig.
Allerdings ist das mal ausprobieren weit verbreitet. Dann schnell weiter zum nächsten Hobby...

Ich für mich hab beschlossen dass es eben mein Hobby ist.
Ob das außer mir keiner oder Millionen machen ist mir erstmal egal.
Zumindest wende ich nicht mehr unnötig Zeit meines Hobbys dafür auf "einen Hund zur Jagd zu tragen".

Und mal zum Preisgefüge.
Wer 550 Euro für eine RR Schaumwaffel zahlt, aber ein Modell aus GFK/Styro/Abachi als Bausatz für weniger als die Hälfte uninteressant findet - darf der sich noch Modellbauer nennen? Das ist für mich nur noch Konsument.
Schaut man in dem entsprechenden Beitrag nach wird man schnell feststellen dass schon über Antriebe, etc. ausladend schwadroniert wird.
Das ist auch sowas typisch deutsches - verbessern noch bevor man das Original in Händen hat.
Wenn was mit 8-9" LS geht, klar, dann muss da ein 18" drauf, drunter macht es der Deutsche nicht. :rolleyes:
Ja, das ist mittlerweile die höchste Form des Modellbaus...
 

Eisvogel

User
Das Problem sehe ich eher darin, dass Modellflug keinen sozialen Status hat. Wer gibt denn schon in einer Clique damit an, Fliegerle zu spielen? Dann noch frische Luft und keine Mädchen,....... Alte Männer, die verbissen rumhocken, alles besser wissen, permanent von "früher" reden und sich damit brüsten, dass sie ......
Und das soll ein aktuelles Problem sein?

Vor knapp 50 Jahren hab ich auch keinen erzählt daß ich Fliegerle steigen lass, warum wohl?
Die Objekte der Begierde (Mädchen) auf den Flugplatz schleppen? Da wär ich wohl heute noch Single!
Die alten verbissenen Männer, die wir heute sind, gabs damals genauso. Oft noch schlimmer: Hilfe? Fehlanzeige, da wurde einem von ober herab erklärt, daß man so ein kompliziertes und teures Modell wohl nie haben und beherrschen wird!

Im Vergleich zu anderen Hobbies ist der Modellbau halt doch relativ teuer.
Ein Komplettausstattung mit mehreren Modellen kostet weniger als das neueste ?-Phone! Das nach 2 Jahren wieder alt und getauscht werden muß.
 

Eisvogel

User
Hallo zusammen - hier mal als Gegenbeispiel:
Schön wenn ihr (noch) Nachwuchs habt und diesen fördert. Würde wohl jeder Verein machen, wenn....

Den Markt, zumindest den nationalen wird das nicht retten. Ein paar Onlinehändler werden wohl immer übrigbleiben, aber nur ein paar.
 
Und das soll ein aktuelles Problem sein?

Vor knapp 50 Jahren hab ich auch keinen erzählt daß ich Fliegerle steigen lass, warum wohl?
Die Objekte der Begierde (Mädchen) auf den Flugplatz schleppen? Da wär ich wohl heute noch Single!
Die alten verbissenen Männer, die wir heute sind, gabs damals genauso. Oft noch schlimmer: Hilfe? Fehlanzeige, da wurde einem von ober herab erklärt, daß man so ein kompliziertes und teures Modell wohl nie haben und beherrschen wird!


Ein Komplettausstattung mit mehreren Modellen kostet weniger als das neueste ?-Phone! Das nach 2 Jahren wieder alt und getauscht werden muß.

Das mit den Mädchen möchte ich so nicht stehen lassen. So zwischen 14 und 18 hatten wir oft unsere Mädels mit auf der Wiese und sind da nicht nur geflogen. Seblbst auf offiziellen Flugtagen waren die dabei.
Zumal ja meistens 2 Wochen bauen, nur Fesselflieger weil alles andere schweineteuer war, und dann 2 Minuten Fliegen angesagt war. Davor und danach war Spass.

Gruß, Wolfgang
 

Cfr

User
Moin, bin auch jenseits der 50 und habe vor 40 Jahren mal kurzzeitig mit Modelflug angefangen, weil gefördert vom Opa mit dem man den ersten flieger gebaut hat und dann gab es Weihnachten den Nächsten. Allerdings war ich da an unsere Schule mit 1000 Leuten auch schon der Einzigste. Heute gibt es auch nicht mehr Technikinteressierte die sich soetwas kompliziertes antun UND es gibt soviel andere Sachen die wir damals nicht hatten. Computerspiele ( ich haette sie wahrscheinlich auch gespielt, gab es aber nicht ) Racedrohnen und FPV, find ich im Prinzip super und dann noch Flugcontroller programmieren, 3D Druck auch spannend etc. Also verteilen sich die aktive / schlauen Jugendlichen auf mehr Bereiche und der der Rest macht heute wie damals nix eigenständiges sondern konsumiert WEIL das lernt man ja von den Eltern...... Welcher Vater baut noch mal einen Drachen, repariert irgendetwas und zeigt die technischen Zusammenhänge auf......Geht doch bei einem neuen PKW oder Iphone gar nicht, also geht das bei einem Model auch nicht, dager RTF das haengt alles zusammen.. und natürlich fehlen die Modelbaushops die einem überhaupt mal zeigen was es gibt. Im internet muss man ja schon das Interesse habe zu suchen, ich vermisse die Läden schon ein wenig. Wenn ich daran denke mit Opa und grossen Augen vor einem Schlüterheli gestanden zu haben.......

Aber so ist es doch immer wir wundern uns über die Jugend und das war bei den Römern schon so......
 
Und das soll ein aktuelles Problem sein?

Vor knapp 50 Jahren hab ich auch keinen erzählt daß ich Fliegerle steigen lass, warum wohl?
Die Objekte der Begierde (Mädchen) auf den Flugplatz schleppen? Da wär ich wohl heute noch Single!
Die alten verbissenen Männer, die wir heute sind, gabs damals genauso. Oft noch schlimmer: Hilfe? Fehlanzeige, da wurde einem von ober herab erklärt, daß man so ein kompliziertes und teures Modell wohl nie haben und beherrschen wird!


Ein Komplettausstattung mit mehreren Modellen kostet weniger als das neueste ?-Phone! Das nach 2 Jahren wieder alt und getauscht werden muß.
Der Vergleich hinkt aber beidfüßig. Zumal ich auch nie ein iPhone erwähnte. Meine Große beschäftigt sich mit Fotografie, die Kleene liest wie blöde japanische Comics. Deren Handys sind einfach eine immer erreichbare Informations- und Kommunikationsquelle. Nicht mehr und nicht weniger. Und bis auf meinen Onkel fallen alle mir bekannten Personen sofort vor Langeweile ins Koma wenn sie Modellbau hören. Hat aber weniger mit neuen Medien zu tun als mit dem furchtbar angestaubten Image des Hobbies und dessen Betreiber.

Und ob das Finanzproblem erst heute vorhanden ist? Nein. Aber es betrifft immer mehr. Die berühmte Schere.

Zur Geschichte von vor 50 Jahren: Wenn man damals schon verbissene alte Männer nervig fand kann man das ja heute aufgrund der gemachten Erfahrung ändern :)
 

Eisvogel

User
Wenn man damals schon verbissene alte Männer nervig fand kann man das ja heute aufgrund der gemachten Erfahrung ändern :)
Da hast du recht!
Deshalb hab ich nicht nur meinen Überbestand, sondern auch meine schnellsten Wettbewerbsmodelle immer an die Jungs abgegeben. Blieb für mich halt nur der Titel "Vize":o

Jetzt fehlt die Jugend, deshalb quillt mein Keller über :eek:
 
Da hast du recht!
Deshalb hab ich nicht nur meinen Überbestand, sondern auch meine schnellsten Wettbewerbsmodelle immer an die Jungs abgegeben. Blieb für mich halt nur der Titel "Vize":o

Jetzt fehlt die Jugend, deshalb quillt mein Keller über :eek:
Wer sagt denn, dass Du gleich den ganzen Kellerinhalt verschenken sollst?
Es ist im Endeffekt aber auch egal wie (un)sachlich hier im Expertenforum (meine Partnerin nennt es Ü50-Nerds-Club) diskutiert wird, der Nachwuchs wird in Zukunft kaum mit soviel Leidenschaft in so ein aufwändiges Hobby einarbeiten wie wir es damals und heute taten/tun. Es wird immer welche geben, aber nicht mehr so intensiv wie bei uns. Dafür ist die Welt einfach zu groß und zu offen geworden und Interessen jeglicher Art können schnell befriedigt werden. Der Modellbau verlangt einfach Tugenden, die aktuell nicht so gefragt sind. Ich finde es schade, aber so ist der Lauf der Dinge nun einmal.
 
Werden wir wirklich weniger? Die Mitgliederzahlen beim DMFV zeigen ein ganz anderes Bild. Das kann man in der Chronik nachlesen. Zum Beispiel waren es 1989 erst 28229 Mitglieder, 1999 bereits 50526, 2009 schon 69692 und 2019 bereits 86556 Mitglieder. Die Mitgliederzahlen steigen also ständig. Sind das nur alte Leute die hier hinzukommen?
 

MD-Flyer

User gesperrt
Werden wir wirklich weniger? Die Mitgliederzahlen beim DMFV zeigen ein ganz anderes Bild. Das kann man in der Chronik nachlesen. Zum Beispiel waren es 1989 erst 28229 Mitglieder, 1999 bereits 50526, 2009 schon 69692 und 2019 bereits 86556 Mitglieder. Die Mitgliederzahlen steigen also ständig. Sind das nur alte Leute die hier hinzukommen?
Hm, das sind aber die Verbandsmitglieder. Waren früher einfach weniger aktive Modellflieger in diesem Verband?
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten