das ist doch reines Philosophieren und hat mit dem vorliegenden nix zu tun.
Und Zitate von vor 45 Jahren nach heute zu portieren ist auch grenzwertig.
Nochmal - wo liegt der Vorteil der Lösung? Ich kann ihn nicht entdecken.
Wetterfest geht auch mit anderen Verbindern und das Thema ist in unserer Anwendung eigentlich keines.
Wenn Dreck auf dem Wireless-Prömbel ist, dann geht da auch nix zusammen.
Darüber freuen sich vielleicht die Modellbootfahrer aber auch hier geht das mit Magnet oder Federkontakten schon prima z.B. ein Kajütdach mit Aktoren und Belechtung einfach abnehmbar zu gestalten.
Meine Steckverbindungen zur Fläche sind alle beidseitig fixiert sodass ich mich darum in der Praxis nicht kümmern muss. Zudem halten meine Flächen fest am Rumpf, dass ich mir über Kontaktverlust keine Gedanken machen muss.
Daher bringt eine solche Lösung hier keinen Vorteil, weil der Workflow nicht vereinfacht wird (was ein Vorteil wäre).
Latente Angsthasen, die einseitig lose Verbindungen haben, verteufeln diese Lösung sowieso weil beidseitig fest.
Mir zeigt die Tatsache, dass die Lösung schon seit mehreren Jahren auf dem Markt ist, ohne groß Beachtung zu finden, dass sie überfüssig ist.
Da wären magnetische Stecker am Sender oder gar eine QI-Ladefunktion ein Zugewinn, weil ich so den Workflow beim Sender vereinfachen kann, was sich bei mir seit langem zeigt. Hab immer nen vollen Sender wenn ich zum Platz fahre und muss mich nicht ums laden kümmern.
Jetzt fehlt nur noch die automatische Logdaten-Synchronisation mit der eigenen Cloud bei der Heimkehr.
Wireless ist dann sinnvoll, wenn es Abläufe vereinfacht. WLAN bringt mir Internet an jeden Punkt meiner Wohnung, was sonst ein 30m Kabel bringen würde, Drahtlos laden schont meine USB-Buchse vor Zerstörung und erhöht den Komfort.
Wenn es komplexer wird (mehr Servos) und der Platz knapp (schlanke Flächen) dann sind nach meiner Betrachtung Bussysteme eine vernünftige Lösung.
Gruß
Onki