Mustang P51D " Marinell" 1:6 - Metallbauweise: Baubericht!

Und dann habe ich mich immer gefragt woher die seltsamen Spantennamen kommen, z.B. STA 30.000. Sta steht für Station und 30.000 ist das Zollmaß der Position im Rumpf. Diese zählt aber nicht von der Rumpfspitze, sondern von einer Thrust Line- Diese liegt ein paar cm hinter dem Kopfspant, etwa in Höhe des Smilys. Logischerweise haben dann die Risse die davor negative Stationsnummern.

.....ganz genau, ich liebe Originalpläne! Ich wurde ja schon kritisiert dass ich auf solche Pläne hinweise oder gar zum kauf geraten habe.
Deine Erläuterungen entschädigen mich wieder für den kleinen Frust mit uneinsichtigen Zeitgenossen.

Gruß
Hans-Jürgen
 

PeterKa

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Die Mustangnase ist nun in Koordinaten gegossen. So sieht das Excel Sheet aus (Ausschnitt), in dem ich die Daten in einer für mich geeigneten Darstellung eintrage. Nach unten werden die Staionsnummern eingetragen, also die Position des Schnittes auf der Rumpflängsachse. In der Waagrechten ist das Senkrechte Raster in 2,5 '' Schritten (mit vielen Zwischenwerten) aufgeführt. Die Zahlen sind dann die Halbbreite der Spanten an eben dieser Stelle. Bis ich das endlich alles geschnallte hatte.... mann mann.

Tabelle.jpg

Man kann schon sehen, daß die Punktemenge nicht gleich verteilt ist. Das hat den Grund, daß an den Stellen großer Krümmungen einfach erheblich mehr Messpunkte gebraucht werden, als bei glatteren Konturen. Das ist manchmal sehr schwierig zu entziffern, denn die Probleme sind nicht sofort ganz offensichtlich zu erkennen, man findet nur plötzlich in einem Kästchen 2-3 (unleserliche) Maße, wo sonst nur ein Wert steht, oder gar keiner.

Das hier angewandte Verfahren unterscheidet sich von den sonst üblichen. Normalerweise geht man von gezeichneten Spantenrissen aus, die dann im CAD nachgezeichnet werden. Oftmals sind aber nur ein paar wenige Maße ganz sicher, und der Zeichner muß die Spanten an den nicht exakt definierten Stellen erraten. So ist es mir mit meiner Fafnir 2 ergangen, die ich vor vielen vielen Jahren gezeichnet habe, die dann aber wegen einer schweren Erkrankung nicht gebaut wurde. Hier gebe ich die Raumpunkte der Kontur in das CAD Programm ein, und lasse es daraus einen Volumenkörper oder eine Netzkontur errechnen. Der Aufwand ist deutlich geringer, als jeden einzelnen Spant nachzuzeichnen. Deshalb, und wegen der Genauigkeit mache ich mir diese Mühe, über die die allermeisten nur den Kopf schütteln dürften.. es sei ihnen gegönnt ;)

Ich habe heute 5 Stunden lang Tabellen durchwühlt und übertragen. Immerhin habe ich jetzt schon 16'' (41 cm) der Kontur digitalisiert. Da kann man sich ja wohl nicht beklagen.. **hust.. röchel**

PeterKa
 

PeterKa

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Heute habe ich die restlichen Daten zusammengesucht. Mir fehlen nur etwa 20 cm der Rumpfkontur, oberhalb der Tragfläche. Das ist nicht tragisch, in dem Bereich ist die Kontur fast glatt. Ich vermuts sogar, daß hier gar keine Koordinaten existieren. Einen riesen Schrecken habe ich bekommen, als ich einen Riß fand, dessen Stationsnummern einfach nicht passen wollten. Nach einer Weile kam ich darauf, daß es sich um ein Modell für die Windkanalmessungen handelte. Nur mal so als Hinweis darauf, welchen Problemen man manchmal gegenüber steht.

Die Koordinatentabellen habe ich anfangs nicht richtig interpretiert. Das folgende Bild zeigt, wie das alles gemeint ist.

Unbenannt-2.jpg

Hier mal ein Viertelspant mit nur einigen Koordinaten um übersichtlich zu bleiben. Es ist der Spant 0, der etwa 8 '' hinter der Spinnerplatte liegt. Man erkennt bereits die Einziehung für die Lufthutze. Die eingezeichneten Maße sind in inch Maßstab 1:1 (umgerechnet wird erst später)

In den Koordinaten werden die Bezugslinien angegeben (hier fuselage refence line) sowohl für die horizontalen Maße (Halbspantenbreite genannt oder WL für waterlines), hier gelb eingezeichnet, als auch für die vertikalen Maße (BL für buttocklines) hier rot eingezeichnet. Die Kontur habe dann einfach durch Verbinden der Endpunkte ohne jede Interpolation zeichnen können.

Soweit so gut... Wäre ja ganz schön, wenn es so einfach wäre, aber es kommt noch etwas gemeiner. Wir sehen hier ja nur Viertelspanten. Die oberen Quadranten muß man ganz anderen Tabellen entnehmen, und da bin ich schwer ins Schwitzen gekommen, das ganze übereinstimmend zu bekommen. Denn die anderen Tabellen habe dann wieder ein anderes Raster.... ach manno.. aber es wird dann doch wohl klappen... irgendwann ;)

PeterKa
 

PeterKa

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Ich habe jetzt die Risse bis STA70 erfasst, das sind die ersten 2 Meter des Rumpfes. Diese kommen aus unterschiedlichen Tabellen, und es passiert was passieren muß.. Derselbe Spant hat in dem einen Riss geringfügig andere Masse als im anderen. Das machte bis zu 1/2 Zoll, also einen guten cm aus. Die Amerikaner kochen halt auch nur mit Wasser ;)

Das fällt natürlich nur auf, weil die Computerisierung den direkten Vergleich ermöglicht. Na ja kein Problem, das kann ich mir hinschummeln.

Da die aufgezeichneten Koordinaten oftmals nicht realen Spanten entsprechen, werde ich diesmal versuchen, aus dem Excel Sheet eine 3 D Datei zu erzeugen, also z.B. STL, jedenfalls ein Format, in dem ich einen Raumpunkt durch die 3 Koordinaten darstelle. Diese Datei liesse sich aus den Daten sicher per Macro erzeugen und in den Inventor einspielen. So der Plan erstmal.. mal sehen wie es so wird.

PeterKa
 

PeterKa

User
Nur kurz zur Info: Tatsächlich kann man 3D Punkte in Autocad/Inventor importieren. Man spricht von Punktewolken. Dazu muß man eine Exceltabelle mit 3 Spalten (x,y,z) erstellen und in einem Ascii Format abspeichern (z.B. *.txt). Diese Datei wird im Autocad erstmal umgewandelt, und kann dann als 3D Objekt eingesetzt werden. Für die Mustang Konturpunkte wäre dies ideal, da ja seht viele Zwischenwerte angegeben sind, die gar nicht zu irgendwelchen Spanten passen, aber die Kontur maßgeblich bestimmen. Beispiel Lufteinlass, etc.

PeterKa
 

Und schon kommen sie... :D

Find ich sehr interessant was du hier machst
icon14.gif

Mustang-Fan bin ich ja sowieso, in einer Australischen konnte ich mal mit:
mustang.jpg
mustang2.jpg
mustang4.jpg
mustang3.jpg
Bei interesse kann ich dir ein Fotopaket mit Detailbilder dieser Maschine schnüren, allerdings gibts da von Matthias Dorst wohl die besseren Aufnahmen.
 

PeterKa

User
@Reiner: Die Bilder von Matthias Dorst sind das allerbeste, was ich bisher über die Mustang gesehen habe. Ich muß unbedingt herausfinden, was er noch so an unveröffentlichten Schätzen vergraben hat. Jedenfalls haben mir die Bilder sehr geholfen, mich durch das Wirrwar der Konstruktionszeichnungen zu wühlen.

Für "Detailbilder" also Walkarounds bin ich zur Zeit noch nicht aufnahmefähig. Ich bin total mit der Konstruktion beschäftigt, sprich mit alledem was man später sowieso nicht mehr sieht. Ich denke aber wenn die Zeit dafür reif ist, wirst Du das dann schon merken ;) Es könnte sein, daß es am Ende doch nicht die Marinell wird.

Freue mich jedenfalls über das Interesse. Es ist ein Ansporn weiterzumachen, wenn man eigentlich die Flinte ins Korn werfen will. So gehts mir gerade, weil die Zeichnungen mehr Probleme bereiten als Lösungen zu bieten... Da muß man die Zähne zusammenbeißen und das geht leichter, wenn ein paar Neugierige "nerven".

Die Sache mit den Punktewolken hat sich inzwischen erledingt. Zwar kann ich die Daten so genau importieren, bloss mit dem Ergebnis kann ich im Inventor nicht wirklich etwas anfangen. Ich muß ja daraus einen Volumenkörper zaubern. Die einzige Methode die ich dafür gefunden habe ist es jeden Punkt der Wolke einzeln anzuklicken und einen Konstruktionspunkt daraus zu machen. Illusorisch bei mehr als 10000 Einzelkoordinaten. Aber vielleicht weiß hier ja jemand besser bescheid. Ich geh jetzt jedenfalls wieder Punkte ins Excelsheet eintragen.

PeterKa
 
Leider kann ich dir da nicht weiterhelfen, kenne dein CAD System nicht.
Ich würd aber gerne selbst mal etwas nach Originalunterlagen bauen, ich könnte mich wohl blos nie für ein Vorbild entscheiden :D
Wahrscheinlich würde ich mir dann eigens ein Programm schreiben das die Koordinaten einliest und mir in 3D anzeigt, als Softwareentwickler wäre das für mich wohl teil des Spasses ;) Aber Zeitmässig liegt das sowieso alles in weiter Ferne.

Ich ärgere mich immer sehr, wenn ich etwas konstruiert habe, und später dann merke, dass da was komplett falsch dran war...
 

PeterKa

User
Ich denke ich komm schon klar, bin ja auch selber Softie (seit 40 Jahren, alte Schule). Vielleicht gibt es ja aber jemand der sowas schon mal gemacht hat, das könnte den Weg abkürzen.

Ich war vorhin recht verzweifelt, weil die verschidenen Risse nicht ineinander passen. Da aber sehr sehr viele Mustangs geflogen sind, mußte der Fehler wohl eher bei mir zu suchen sein. Und in der Tat, ich hatte ein Kleinigkeit übersehen: Die untere Sektion der Cowling wird nicht auf die "fuselage reference line" bezogen, sondern auf die Enginethrust Linie. (1,75 Grad Sturz). Das macht natürlich Sinn, weil in diesem Koordinatensystem die Spinnergrundplatte auch tatsächlich kreisrund ist. So kam ich bei den Vertikalkoordinaten auf beachtliche Fehler je weiter ich nach hinten kam (mehrere inch). Die Horizontalkoordinaten passen so einigermaßen. Jetzt erstmal Pause und sonstigen Kram, dann will ich schauen ob der nächste Anlauf klappt.

PeterKa
 
Hallo Peter !

Vielleicht gibt es bei den 3D Druck Jungs was Passendes. Die haben ja auch Scanner, die ebenfals mit Punktewolken arbeiten.
In Blender gibt es sicher auch was, kene mich leider mit dem Programm noch nicht so aus.

MfG,
Sebastian
 

f4bscale

User
Hallo Peter,

zeichnest du in1:1 oder 1:6?

Ich zeichne in 1:1 und verkleinere die Zeichnung später. Das könnte z.B beim Lufteinlauf in 3D helfen. Bedenke, die Jungs hatten bei der Konstruktion des Orginals keine 3D fähigen Computer. Wenn du den Lufteinlauf in Schichten wie sie vom Spantenriss kommen, aufbaust könnte das schon fast ein 3D Modell ergeben.

Du kannst auch versuchen, das Einlaufprofil am Umrisspfad zu extrutieren. Das ergibt ganz gute 3D druckfähige Körper.

W.
 

PeterKa

User
Ich zeichne grundsätzlich 1:1. Hier ist allerdings dann noch die Umrechnung inch-mm zu berücksichtigen. Diie Einläufe habe ich als Originalkoordinaten im Zehntelbereich. Diesen Teilbekommen icht absolut exakt hin. Es gibt andere Stellen, die mir mehr Probleme machen, weil ich die ensprechenden Bereich nicht in den Originalplänen finde. Aber am Ende wird das auch klappen. Lasst euch überraschen.

PeterKa
 

PeterKa

User
Heute habe ich den ganzen Tag gerechnet, Macros geschrieben und Punkte in die Zeichnung weitgehend automatisiert eintragen lassen. Hierbei ensteht zunächst ein Punktewolke Cowling untere Hälfte eine Sektion von ca 20 cm

RissA.jpg

Richtig schön kommt es nicht herüber, aber man kann schon deutlich die Kontur erkennen. Und ich kann erkennen, daß meine Semi Mustang in diesem Bereich einfach nur falsch ist..

Es handelt sich hier nicht um eine reine Punktewolke. Die Punkte sind einzelnen Ebenen (Stationen) zugeordnet, damit ich daraus auch eine echte Kontur zeichnen kann, die am Ende in ein Volumen extrudiert wird.

Gemessen an der Vielzahl der Punkte geht es relativ fix. Pro Ebene brauche ich 5-10 Minuten. Länger dauert es nur, wenn einzelne Punkte offensichtlich nicht in die Kontur passen. Das sind in der Regel einfache Zahlendreher, aber man muss schon gründlich suchen.

Per Macro wandern die Punkte in einfachste Excel Tabellen. Hier mal ein Beispiel:

RissTabelle.jpg

Die Datei enthält einfach nur x und y Koordinaten, sowie Maßeinheiten. Sie ist bereits in mm umgerechnet, das geht alles in einem Schritt. Diese Datei lese ich mit einem Befehl ein uhd habe die Punkte für einen Spant...

Sagt sich so leicht.. Alleine eine vernünftige Namensgebung hat viel Schmalz benötigt: DIese Datei heißt STA5.536TD. 5.536 ist die dezimale Form von 5 9/16 '', T steht für Thrust Line als Referenz (1,75 Grad down) und D für Innenmaß, das ist hier der Lufteinlaß. Alles klar ?

Es geht also voran. Mühsam ist es, Kopfweh kriegt man dabei, aber spannend ist es ohne Ende, denn es entsteht eine 3 dimensionale Kontur ganz aus Zahlenreihen der Originalunterlagen. Man kann eine Kontur einfach nicht genauer erstellen. Und das befriedigt ungemein, zumal der Weg dahin wirklich bockig war. Unüberwindbare Hindernisse liegen nun nicht mehr vor mir.

Es versteht sich von selbst, daß meine anderen Projekte gerade ruhen. Die Werkstatt ist immer noch nicht einsatzbereit.

PeterKa
 

PeterKa

User
Gestern Nacht konnte ich die Digitalisierung der Sektion 1 abschließen. Heute morgen habe ich dann nur noch eben ein kleines Photo geschossen ;)

Sektion1.jpg

So richtig 3Dimensional raus kommt es nur, wenn man es am Computer etwas bewegt.

Diese Sektion besteht aus 2 verschiedenen Spantenrissen, die sich teilweise überlappen. Aus jedem der Spantenrisse muß ich nun einen Volumenkörper erzeugeen und dann alles miteinander verschmelzen. Bis zum Einlauf der Fläche habe ich nun alles zusammen.

Für Scalefans: Ich habe 2 oftmals gemachte Fehler (mich eingenommen) durch die Risse entdeckt: die Einziehung der Rumpfseitenwand durch die Lufthutze zieht sich recht weit nach hinten durch und ist richtig konkav.

STA5.jpg

Der zweite Fehler betrifft die obere Kontur. Die ist nämlich in weiten Bereichen fast eckig, um dem voluminösen Motor Raum zu geben. Das hatte ich damals zwar auch erkannt, aber bei den Schleifarbeiten am Rumpf irgendwie weggeschönt.

STA8.jpg

Die Fehlerquelle die aber am meisten vorkommt betrifft die Front Sektion des Doghouses. Der Übergang Rumpf-Doghaus ist nach allen (!) Richtungen verrundet. Es geht um den Spalt zwischen der oberen Kante des Lufteinlasses und der Rumpfkontur. Den hatte ich bei meiner damaligen Mustang aus heutiger genauerer Sicht total versaut.

Über diese Sektion habe ich perfekte Daten im 1 '' Raster. Schlecht sieht es nur mit der Oberlinie ab Kabinenhaube nach hinten aus, weil die Risse nur für die A+B+C Version vorliegen. Gottseidank habe ich aber alle Originalspanten der D Version gefunden, aus denen dann die Rückenlinie rekonstruiert werden kann.

Gestern kam ich ein paarmal ins Schleudern, denn einige Koordinaten sind kaum lesbar, bei anderen habe ich Zahlendreher beim Abtippen eingebaut. Aber wirklich Stressteigernd sind Zahlendreher oder Tippfehler die die damaligen Zeichner eingebaut habe. Davon habe ich mindestens 10 insgesamt entdeckt, drei davon waren recht spektakulär. Aber mit etwas Ruhe kriegt man dann alles hin.

PeterKa
 

PeterKa

User
Der Thread trifft doch auf einige Resonanz unterschiedlichster art ;) . Ich will daher doch ein wenig mehr über diese Arbeit berichten. Die nächste Sektion die ich mir vorgenommen habe ist das DogHouse, eine der komplexesten Konturen am ganzen Schiff... (Verzeihung man gewöhnt sich halt an die Sprache der Flugzeugbauer wenn man in deren Zeichnungen immer wieder rumwühlt.)

Aber er ist phantastisch dokumentiert. Hier mal der Spantenriss.

Doghause.jpg

Die Risszeichnungen dienen mir nur der Orientierung und wenn mal etwas ganz krumm läuft. Entscheidend sind für mich die Tabellen. Hier nochmal etwas vergrößert.

DogHaus2.jpg

In diese Tabelle muß ich mich nun vertiefen und sie nach und nach in den vorhandenen Plan einarbeiten.

Ist doch eigentlich ganz easy *hust*

PeterKa
 

PeterKa

User
Das Wort Buttok hat mir keine Ruhe gelassen;) Ich musste googeln... es heisst Arschbacke... Putzige gelle... und total klar wie die Schiffsbauer auf diesen Namen kamen ist mir das nicht. Auch ein Wort das ich nicht kannte war SCOOP. Das ist so ein Allerweltswort das viel bedeuten kann. Hier heisst es soviel wie Gehäuse... Dieser Teil des Doghauses ist nämlich abnehmbar. Auf der Internetseite von Dorst wird gezeigt wie ein solches Teil in echt gebaut wird. Das ist wirklich beeindruckend. Besonders spannend ist die Nietentechnik, die ich vorher so nicht gesehen habe.

Das eintippen der Koordinaten des Doghauses geht voran, ist aber recht mühsam. Das ist der vorletzte Digitalisierungsabschnitt.. als Letztes steht noch das Heck an, wo die endform nach der Verrundung nochmal aufgezeichnet wurde. Also ich habe jetzt etwa die Hälfte des Rumpfes....

PeterKa
 
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