Neue Konstruktionsmöglichkeiten durch Spannweitenfreigabe

H.J.W

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Hallo,

bei Durchsicht diese "Freds" drängt sich der Eindruck auf, zwei gegen den Rest der RES- Welt:). Das Votum ist eindeutig gegen eine Freigabe der SPW; das respektiere ich.
Ein paar Anmerkungen seien mir dennoch gestattet. Eine Frage war, "wo wollt ihr hin mit hin mit eurem Entwicklungsdrang?" Es ist die reine Lust am Experimentieren, es ist nicht "Gewinnenwollen", das brauche ich in meinem Alter nicht mehr.
Wir haben in den vergangenen Jahren Flächengeometrien, verschiedene Profile, Rümpfe mit Pylons (WB53), Winglets und anderes gebaut und getestet. Wir haben Spaß gehabt, aber den Eindruck gewonnen, an Grenzen zu stoßen. Der ausstehende, zu testende Parameter Streckung muss leider außen vor bleiben. Ich glaube , ein RES mit 26dcm2 Inhalt und Streckung 15 (UweH) würde es heute schwer haben, vorne mit zu spielen.
Für mich gehört Leistung und Streckung zusammen. Hätte man den Rhönpionieren um 1920 die Spannweite vorgegeben, würden die heute noch mit Schädelspaltervarianten rumfliegen. Ich kann gottseidank meinen Drang zu hohen Streckungen auch woanders ausleben:).
Konsequenz des Ganzen wird sein, dass in Bälde die RES- Flieger sehr ähnlich sein werden.
Zum Schluss noch eine ketzerische Bemerkung zu "es kommt wirklich nur auf die Fähigkeiten des Piloten an......" Warum baut ihr dann permanent neue Modelle? Ein ballastierbarer, gut eingestellter RES, wie Pures, Slite, X-RES, etc. sollten doch für alle Zeiten reichen.

Gruß Hermann
 
Hallo,

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.Der ausstehende, zu testende Parameter Streckung muss leider außen vor bleiben. Ich glaube , ein RES mit 26dcm2 Inhalt und Streckung 15 (UweH) würde es heute schwer haben, vorne mit zu spielen.
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Gruß Hermann


Vorne mitspielen, mit 26 dm² vielleicht nicht, mit 27 dm² aber sehr wohl ;).


Hallo,
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Konsequenz des Ganzen wird sein, dass in Bälde die RES- Flieger sehr ähnlich sein werden.
Zum Schluss noch eine ketzerische Bemerkung zu "es kommt wirklich nur auf die Fähigkeiten des Piloten an......" Warum baut ihr dann permanent neue Modelle? Ein ballastierbarer, gut eingestellter RES, wie Pures, Slite, X-RES, etc. sollten doch für alle Zeiten reichen.

Gruß Hermann

Nein, es wird immer fleißig weiter experimentiert werden. Zum Einen aus Spaß an der Sache, zum Anderen weil es unterschiedliche Wetterlagen gibt und nicht zuletzt stirbt auch die Hoffnung erst zuletzt.
Und ja, die Genannten sind in guten Händen auch weiterhin für Siege gut.

Lg Franz
 
Zuletzt bearbeitet:

Papa14

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Na dann drängle ich mich mal vor ... ups, uz spät.

Es ist die reine Lust am Experimentieren, es ist nicht "Gewinnenwollen", das brauche ich in meinem Alter nicht mehr.
Das ist ja auch vollkommen okay, du kannst dich ja ruhig austoben. Aber warum müssen dann alle anderen "Wirtshauspiloten" für deinen Drang nach Experimenten ein geändertes Reglement hinnehmen und irgendwann feststellen, dass der alte Slite oder Pures eben nicht mehr up to date ist und man damit keinen Blumentopf mehr gewinnen kann?

Warum baut ihr dann permanent neue Modelle? Ein ballastierbarer, gut eingestellter RES, wie Pures, Slite, X-RES, etc. sollten doch für alle Zeiten reichen.
Jo mei ... Modellflieger sind auch immer Modellsammler. Man baut was Neues, um was anderes zu haben. Ein Backup, eine andere Farbe, ein anderes Leitwerk. Ist doch volllkommen Banane, die Dinger kosten nicht viel und machen Spaß. Mein Kumpel fährt jeden Tag mit dem Rad in die Arbeit und hat daheim sieben oder acht Drahtesel. Den fragt auch keiner, warum er nicht mit einem genug hat!
 

UweH

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Ich glaube , ein RES mit 26dcm2 Inhalt und Streckung 15 (UweH) würde es heute schwer haben, vorne mit zu spielen

Hallo Hermann,

ich habe den AntistRES nicht gebaut um Wettbewerbe zu gewinnen, sondern deshalb:

Eine Frage war, "wo wollt ihr hin mit hin mit eurem Entwicklungsdrang?" Es ist die reine Lust am Experimentieren, es ist nicht "Gewinnenwollen", das brauche ich in meinem Alter nicht mehr

Ich habe beim AntistRES ein wirklich neues Rumpfkonzept und die Grenzen der Streckung für ein RES-Modell getestet und mich sehr darüber gefreut dass der Flieger 2015 mit Jörg am Knüppel im Fly-Off der DM war, damit hatte ich bei dem reinen Experimentalmodell kaum gerechnet. Heißt das jetzt das ich das Entwicklungsziel verfehlt habe? :p:D

Du glaubst dass ein RES-Modell mit so hoher Streckung heute keine Chance hätte Wettbewerbe zu gewinnen obwohl der AntistRES in 2015 Modelle hinter sich gelassen hat die heute noch als konkurrenzfähig gelten, Franz glaubt dass ein Modell mit einem klein bisschen weniger Streckung auch heute ganz sicher Gewinnchancen hätte weil er mit einem solchen Modell erfolgreich Wettbewerbe fliegt, ich halte mich beim Thema Glauben an den Sinnspruch in meiner Signatur und probiere es einfach aus.....wenn auch zur Zeit nicht in der RES-Klasse, aber ich brauche keine Regelanpassungen um neue Ideen zu haben und zu schauen ob sie funktionieren.
Die Regeln sind kein Korsett in das sich Ideen zwängen müssen, sondern sie sorgen für Chancengleichheit.
Das aushebeln von Chancengleichheit widerspricht im Grunde dem Sportsgeist.
Außerhalb des Wettbewerbs kann man sowieso experimentieren was man will und wenn man dabei neue Erkenntnisse gewinnt bringen die oft Erkenntnisse für die Weiterentwicklung innerhalb des Regelwerks.

Gruß, Uwe.
 
Hallo,
eine Freigabe der Spannweite bei Vorgabe des Flächeninhaltes führt zu noch spezialisierteren Flugzeugen, um den hoch gestreckten Flügel hochstartfest zu bekommen und geeignete Profile für geringe Flügeltiefen zu finden. Über kurz oder lang wird sich dafür ein neues Optimum an Streckung und Flugzeug Grundriss ergeben. Damit ist nichts erreicht.
Diese Entwicklung machen alle Wettbewerbsklassen durch. Die Iteration der Entwürfe wird immer feiner. Oder kann hier jemand ein F3f Flugzeug auf den ersten Blick von einem anderen unterscheiden?
Da bietet das geltende RES Regelwerk noch vergleichsweise viel Raum für Kreativität und eigene Konstruktion.

Trotzdem finde ich solche Denkanstöße sehr wichtig und hilfreich.
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum baut ihr dann permanent neue Modelle?
Na, ganz einfach :)
Sie werden angeboten-
und man könnte sich ja vllt. hie und da noch einen kleinen Vorteil gegenüber den anderen Piloten verschaffen.
Ich selber nehme allerdings nicht an Wettbewerben teil, habe auch nur einen RES (den Picares Evo).
Mein Keller ist nun wirklich voll mit Modellen, aber halt nicht weil sie nötig sind, sondern weil es sie gibt, und ich sie unvernünftigerweise dann auch haben will :rolleyes:
Ich schaue aber gerne bei RES-Wettbewerben zu, und finde es einfach nur gut, was sich auch von den konstruktiven Verfeinerungen her aus dieser Modellklasse entwickelt hat.
Der Einfluss der Modelle wird glaube ich auch ein wenig überschätzt - das wurde mir zumindest bewusst, als ich miterlebte, dass ein Original Amigo ohne Störklappen einwandfrei mitgehalten hat.:cool:

Liebe Grüsse
Jürgen
 

H.J.W

User
Hallo zusammen,

@uwe
Dein AntistRES gefällt mir ausgesprochen gut. Schade, daß Du diese Linie nicht weiterverfolgt hast mit einem Nachfolgemodell mit mehr Flächeninhalt und weniger V- Form, so wie Du das selbst geschrieben hast. Es wäre interessant zu sehen, wie ein AntistRES2 mit, sagen wir mal mit 33dcm2, gegen ein RES mit 40dcm2 bei gleichem Gewicht abschneidet, beide natürlich mit 2m SPW.

@Stefan Siemens
Dein Hinweis auf die immer feiner werdende Iteration ist zutreffend. Spätestens 2 Jahre nach Einführung neuer Regeln ist wieder "Waffengleichheit" hergestellt und es gibt wieder eine neue Diskussion.

Also: Ich fliege 2021 meine "alten" RES- Modelle.

Gruß
Hermann
 

UweH

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Hallo zusammen,

@uwe
Es wäre interessant zu sehen, wie ein AntistRES2 mit, sagen wir mal mit 33dcm2, gegen ein RES mit 40dcm2 bei gleichem Gewicht abschneidet, beide natürlich mit 2m SPW

Hallo Hermann,

einer der Gründe für die hohe Streckung des AntistRES war es so wenig Flugzeug wie möglich in 2 m Spannweite unter zu bringen um Absolutgewicht einzusparen. Die wenigen gebauten Modelle waren dann auch alle deutlich unter 400 g, der von Leopold durch ein paar Modifikationen bei sagenhaften 330 g. Für einen Vergleich eines AntistRES2 mit vielleicht 30 dm² mit anderen RES sollte man von gleicher Flächenbelastung, nicht von gleichem Gewicht ausgehen. Einer der AntistRES-Piloten hat mich aufgrund der Diskussion hier eindringlich darum gebeten bei Vergrößerung des Flächeninhalts das Grundkonzept beizubehalten ;)
Das ist aber alles reine Theorie, da ich kein CAD mehr habe und auch viel Zeit in eine andere Richtung des Modellflugs investiere ist ein Nachfolger für mich derzeit nicht machbar.

Gruß,

Uwe.
 

H.J.W

User
Hallo zusammen

@uwe
Danke für die Infos. Dazu noch eine Frage: Welche Profildicken und Wölbungen würdest Du bei einem denkbaren AntistRES2 vorsehen?

@ an andere Mitleser: Hat jemand die LDA- Freiflugprofile von Brian Egglestone mal geflogen? Bei einer FLZ- Vortexrechnung mit einem gestreckten RES sahen die Ergebnisse nicht so toll aus was das geringste Sinken anbetrifft. Ist auch erklärbar, die sind relativ dick und für die brachiale Beschleunigung bei F1A nach dem Ausklinken gedacht. Problematisch wäre auch der Bau der sehr dünnen Endleiste, ohne C- Faser kaum machbar. Aber die sind an dieser Stelle bei RES verboten.
Im Magazinbeitrag von Per Findal ist von neueren LDA- Profilen die Rede. Kennt die jemand?

Gruß
Hermann
 

jafo1

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Hallo Hermann,
also LDA Profile oder sonstige Freiflugprofile werden im RES Bereich selten eingesetzt, da die Streckenleistung zu gering ist. Ich selber habe eine Eigenkonstruktion mit dem Profil FA-28 gewagt, aber eher um eine Brücke zu meiner Zeit als Freiflieger zu schlagen. Inspiriert dazu hat mich ein Modellsportfreund aus dem Süden, der mit ähnlichen Konstruktion immer wieder auf vordere Plätze fliegt. In der Auslegung ist es ein Schwachwindmodell, dass wegen der offenen Rippenbauweise und des dünnen Profils auch mal gerne flattert. Mit der Endleiste hast du eher weniger Probleme, das bekommt man auch mit Sperrholz oder sogar mit Balsa hin. Das eigentliche Problem ist das hintere, dünne Drittel der Rippen, weil CFK Caps für die Rippen im RES Bereich tabu sind. Mein Modell ist aerodynamisch zickig, geht aber bei schwachen Bedingungen richtig gut und lutscht auch die letzte Thermik aus.

Gruß Karsten
 

H.J.W

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Hallo Karsten,

danke für die schnelle Antwort. Mit der zu geringen Streckenleistung der althergebrachten Freiflugprofile hast Du sicher recht. Ich war/bin der Meinung, dass LDA- Profile deutlich "flotter" sind, lt. per Findahl können die auf 250km/h beschleunigt werden, sollten also schnellflugfähig sein oder denke ich falsch.
Eine Bitte zum Schluss, hast Du evtl. die Dat- Datei des FA-28?

Gruß Hermann
 

jafo1

User
Hallo Hermann,
zum Thema Streckenleistung, mein Vogel wiegt 385 g, ich musste aber feststellen, dass ein optimales Fliegen und damit auch eine brauchbare Streckenleistung erst bei 100 g mehr gelingt. Flott ist relativ, vergiss einfach die 250 km/h, das sind Werte, die für RES nicht gelten, da wir Baubedingt niemals die Festigkeitswerte einer CFK D-Box erreichen. Du brauchst einen sicheren bzw. guten Schuss. Mein Modell bringt das nicht, weil und ich kann es nicht erklären, ab einer Geschwindigkeit X das Modell flattert und das Höhenruder unwirksam wird. Egal, bei schwachen Bedingungen kann ich auch ohne Superschuss mithalten und subjektiv gefühlt die Thermik sehr gut ausnutzen. Es bleibt am Ende experimentell und spezifisch. Für die Profildaten war Bernd schneller.

Grüße
 
Hier sieht man Fotos von unterschiedlichen F1A Profilen:
http://titov-f1a.blogspot.com/2016/09/wings.html
Von LDA-Flapper, normalem LDA über die LDA-Urmutter BE-50 bis hin zu einem Standardprofil.
LDA- Profile der neuesten Generation haben noch deutlich speziellere Formen und sind auf sehr wenig Widerstand bei Nullauftrieb und extremen Maximalauftrieb optimiert.
Der für den ferngelenkten Flug wichtige Bereich zwischen Null.- und Maximalauftrieb ist bei diesen Profilen nicht so optimal.

LG Franz
 
Zuletzt bearbeitet:

jafo1

User
Das Bild habe mal beim Bauen als Vergleich aufgenommen. Oben, das FA 28 und unten das Profil vom X-RES. Die Profiltiefen der Anschlussrippen am Knick sind ähnlich, oben 195 mm und unten 205 mm. Man muss unbedingt ergänzen, dass die Freiflieger natürlich mit einer viel größeren EWD arbeiten. Daher hole ich mir beim RES Modell mit der dann geringeren EWD Streckenleistung zurück und kann später die Auftriebsvorteile in der Thermik voll ausspielen. Das es funktioniert, habe ich letztes Jahr in Gera erfahren. Nach schlechten Durchgängen 1 und 2, konnte ich nach zu spätem Modellwechsel in Durchgang 3+4 einen 1000er fliegen. Bei allen Zicken, die das Modell hat, aus meiner Sicht hat sich der technische Ausflug gelohnt!

Gruß Karsten
 

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H.J.W

User
Hallo zusammen,

danke, das ist ja ein toller Service. Ich habe mit FLZ- Vortex und dem BE-50 gerechnet, sah ja wie geschrieben nicht so gut aus. Ich werde das FA 28 mal leicht an der Unterseite modifizieren in Richtung besserer Baubarkeit. Bin gespannt, wie dann die Polaren aussehen. Als Referenzprofile nehme ich gerne die BC70, 50, 30- Reihe.
Karsten, eine Balsa- 3D- Box hätte Dir das Fliegerleben sicher einfacher gemacht.

Gruß Hermann
 
Ist eine gute Streckenleistung im Freiflug nicht fehl am Platz? Je besser die Streckenleistung um so größer das Suchgebiet nach der Landung.

Franz
 

jafo1

User
Ist eine gute Streckenleistung im Freiflug nicht fehl am Platz? Je besser die Streckenleistung um so größer das Suchgebiet nach der Landung.

Franz

Stimmt! Aber ich habe ja über eine Anwendung in der RES Klasse geschrieben, da hast du vielleicht etwas missverstanden.
Hallo zusammen,

danke, das ist ja ein toller Service. Ich habe mit FLZ- Vortex und dem BE-50 gerechnet, sah ja wie geschrieben nicht so gut aus. Ich werde das FA 28 mal leicht an der Unterseite modifizieren in Richtung besserer Baubarkeit. Bin gespannt, wie dann die Polaren aussehen. Als Referenzprofile nehme ich gerne die BC70, 50, 30- Reihe.
Karsten, eine Balsa- 3D- Box hätte Dir das Fliegerleben sicher einfacher gemacht.

Gruß Hermann
Eine D-Box wäre steifer, aber auch schwieriger zu realisieren, da ich mich anfänglich für einen 2-teiligen Flügel mit Holmsteckung entschieden habe. Offenbar hat meine relativ hohe Rippendichte nicht genug Festigkeit erzeugt. Mein Hauptproblem ist aber das dann nicht mehr wirkende HWL. Stabilität und Schwerpunkt sind eigentlich von den rechnerischen Werten völlig OK !

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Freiflugprofile sollen ja für Res "zweckentfremdet" bzw. richtig formuliert "modifiziert" werden.

Ob da was besseres wie die BC70....... Reihe rauskommt? spannend!
 
Hallo Franz!

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Der für den ferngelenkten Flug wichtige Bereich zwischen Null.- und Maximalauftrieb ist bei diesen Profilen nicht so optimal.

LG Franz

Wie schon vorhin geschrieben, wird auf den für ferngelenkten Flug wichtigen Bereich, bei Freiflugprofilen zumindest kein Wert gelegt. Aus eigenen Versuchen ist mir bekannt, wie eingeschränkt der Aktionsradius eines für Res zweckentfremdeten F1A-Flügels ist. Die Starts bei Windstille sind allerdings schon beeindruckend.

Nullauftrieb mit wenig Widerstand wird beim Schuss, für einen möglichst langen senkrechter Steigflug benötigt, bring aber natürlich keine horizontal zurückgelegte Strecke.

LG Franz
 
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