Hartmut Siegmann
User
Liebe Pylonkinder!
Es gibt ab dem 01.01.2006 folgende Änderungen im DAeC Reglement für die Klasse F5D-Limited:
Die meistgestellte Frage...
Was ist mit dem Motorenreglement? Das Motorenreglement bleibt im Kern unverändert bestehen, weil es uns seit nunmehr 4 Jahren (2 Jahre Test, 2 Jahre offiziell als F5D-Limited) sehr faire Wettbewerbsbedingungen garantiert hat. Es ist also auch weiterhin nur ein Elektromotor der Baugröße 540 mit 2x21 Windungen und den "G" Longlife Kohlen von GM einzusetzen. Diese Motoren halten übrigens mit 7 Zellen ewig, mindestens 250+X Flüge. X ist derzeit noch unbekannt, weil wir noch keine Motoren haben, die mehr als 250 Flüge auf dem Buckel haben. Noch kein Motor ist im Rennen bei sachgemäßem Betrieb (!) krepiert. 11 Zellenakkus zählen zum unsachgemäßen Betrieb, wie ein gewisser Herr M. hat bitterlich erfahren musste. Er soll seitdem eine Nurflügelphobie haben, wie man so hört.
Bitte beachten: Man darf nicht den Fehler begehen, den Motor irgendwann einmal mit anderen Kohlen laufen zu lassen. In dem Fall müsste zuvor der Kollektor überdreht werden, weil die G-Kohlen sonst wie Mahlsteine wirken. Nur bei ausschließlichem Einsatz der "G"-Kohlen ist der Motor langebig und zugleich wartungsfrei. Ein solcher Rennmotor kann 4-5 Jahre Wettbewerbseinsatz überstehen und das für unter 50 EUR. Billiger geht Pylonfliegen wirklich nicht!!!
Aus diesen Gründen wurde das Antriebsreglement nur geringfügig modifiziert, um das "Verbrennen" der Motoren mit mehr als 7 Zellen sicher auszuschließen. Die Langlebigkeit wird damit auch weiterhin im Renneinsatz garantiert sein. Die Bestzeit mit einem solchen Motor liegt bei 100,4 Sekunden auf 4km Renndistanz, aufgestellt von Paul Schreiber in Nördlingen 2005. Die magischen 100 Sekunden werden nächstes Jahr sicher fallen - fragt sich nur wer den ersten echten "Uhu" fliegt?! Schlief hat dieses Jahr hart daran gearbeitet, es aber noch nicht geschafft. Paul will nächstes Jahr einen Nurflügel einsetzen, wie man so hört. Er wird also keine Chance auf den Uhu haben, einfach weil neue Modelle Entwicklungszeit brauchen, um Topzeiten zu erzielen. Wenn er sein altes Schweineteil einsetzt, ist er natürlich Aspirant Nr.1 auf den ersten Uhu.
Wer schießt in ab, den ersten Uhu - Du vielleicht?!
Siggi
Fly Low, Go Fast, Turn Left!
Es gibt ab dem 01.01.2006 folgende Änderungen im DAeC Reglement für die Klasse F5D-Limited:
Das neue Reglement BeMod KZF36-554 01012006 habe ich bereits online gestellt. Die Änderungen sind blau markiert. Diese Änderungen sind selbstverständlich vorbehaltlich der Zustimmung der DAeC Modellflugtagung (MFT) zu verstehen. Die MFT wird in 2 Wochen unter anderem über die Anträge des F3 Fachausschusses abstimmen. Die Zustimmung kann jedoch als gesichert gelten.
Die meistgestellte Frage...
Was ist mit dem Motorenreglement? Das Motorenreglement bleibt im Kern unverändert bestehen, weil es uns seit nunmehr 4 Jahren (2 Jahre Test, 2 Jahre offiziell als F5D-Limited) sehr faire Wettbewerbsbedingungen garantiert hat. Es ist also auch weiterhin nur ein Elektromotor der Baugröße 540 mit 2x21 Windungen und den "G" Longlife Kohlen von GM einzusetzen. Diese Motoren halten übrigens mit 7 Zellen ewig, mindestens 250+X Flüge. X ist derzeit noch unbekannt, weil wir noch keine Motoren haben, die mehr als 250 Flüge auf dem Buckel haben. Noch kein Motor ist im Rennen bei sachgemäßem Betrieb (!) krepiert. 11 Zellenakkus zählen zum unsachgemäßen Betrieb, wie ein gewisser Herr M. hat bitterlich erfahren musste. Er soll seitdem eine Nurflügelphobie haben, wie man so hört.
Bitte beachten: Man darf nicht den Fehler begehen, den Motor irgendwann einmal mit anderen Kohlen laufen zu lassen. In dem Fall müsste zuvor der Kollektor überdreht werden, weil die G-Kohlen sonst wie Mahlsteine wirken. Nur bei ausschließlichem Einsatz der "G"-Kohlen ist der Motor langebig und zugleich wartungsfrei. Ein solcher Rennmotor kann 4-5 Jahre Wettbewerbseinsatz überstehen und das für unter 50 EUR. Billiger geht Pylonfliegen wirklich nicht!!!
Aus diesen Gründen wurde das Antriebsreglement nur geringfügig modifiziert, um das "Verbrennen" der Motoren mit mehr als 7 Zellen sicher auszuschließen. Die Langlebigkeit wird damit auch weiterhin im Renneinsatz garantiert sein. Die Bestzeit mit einem solchen Motor liegt bei 100,4 Sekunden auf 4km Renndistanz, aufgestellt von Paul Schreiber in Nördlingen 2005. Die magischen 100 Sekunden werden nächstes Jahr sicher fallen - fragt sich nur wer den ersten echten "Uhu" fliegt?! Schlief hat dieses Jahr hart daran gearbeitet, es aber noch nicht geschafft. Paul will nächstes Jahr einen Nurflügel einsetzen, wie man so hört. Er wird also keine Chance auf den Uhu haben, einfach weil neue Modelle Entwicklungszeit brauchen, um Topzeiten zu erzielen. Wenn er sein altes Schweineteil einsetzt, ist er natürlich Aspirant Nr.1 auf den ersten Uhu.
Wer schießt in ab, den ersten Uhu - Du vielleicht?!
Siggi
Fly Low, Go Fast, Turn Left!
