UweHD
User
Ok, gut, dann sollte der SLS 6s 3000 ja passen
Bestimmt. Mein Antrieb ist aber von der Drehzahl für 6s ausgelegt, von daher sollten es schon 6 Zellen werden.
Pace V4 Der Antriebsthread
- Ersteller Gast_48195
- Erstellt am
UweHD
User
Du hast also den Kira 500-30 schon im V4 geflogen und möchtest ihn tauschen? Wie fliegt es sich damit, und warum möchtest du tauschen?
Ich frage deshalb, weil ich auch zunächst den Kontronik im Auge hatte, zumal das ja auch die Herstellerempfehlung ist. Allerdings habe ich befürchtet, dass ich mehr Leistung haben möchte und mich für den PP 3226 entschieden.
Welchen Antrieb von Reisenauer hast du als Alternative geplant?
BlackBeauty
User
Oh, prima, das würde mich freuen.
Ich kann den V4 auf jeden Fall mitbringen, auch wenn er vielleicht noch nicht flugfertig sein sollte. Mal sehen, wann er geliefert wird und wie weit ich bis dahin komme
Hi,
ich dachte du hast deinen V4 schon...
Ok, dann sprechen wir uns kurz vorher nochmal ab.
Da komm ich gerne vorbei um den V4 anzuschauen, egal ob er fertig ist oder nicht... wobei ich ihn auch sehr gern fliegen sehen würde.
Ich freu mich auch drauf....bis dahin !
Gruß Sascha
UweHD
User
Verstehe.... soll's auch eine PP 3226 werden, oder etwas anderes?
Entweder PP oder die zivile Version. Evtl. eine Nummer kleiner: 3026
Der 3226 kommt in jedem Fall in meinen VX 3.8.
UweHD
User
Ich habe heute meine Peggy Pepper 3226 geliefert bekommen. Schöner Antrieb
Die Frage, die sich mir stellt: Gibt es möglicherweise Probleme, die Anschlußkabel im Rumpf am 41mm Motor vorbeizuführen? Hat schon mal jemand so einen Motor (oder einen vergleich bar großen) in einen Pace V4 verbaut und kann berichten, ob das passt? Die Kabel sind schon relativ dick und sperrig.
...ich würde ungern einen Öffnung im Rumpf für die Kabel machen müssen
Die Frage, die sich mir stellt: Gibt es möglicherweise Probleme, die Anschlußkabel im Rumpf am 41mm Motor vorbeizuführen? Hat schon mal jemand so einen Motor (oder einen vergleich bar großen) in einen Pace V4 verbaut und kann berichten, ob das passt? Die Kabel sind schon relativ dick und sperrig.
...ich würde ungern einen Öffnung im Rumpf für die Kabel machen müssen
Hallo Uwe,
anderes Modell, anderer Antrieb, gleiches Problem.
Bei mir schaut es dann so aus:
http://onki.de/uebermich/bauberichte/248-millimeterarbeit
Ist saueng, wird aber klappen. Ich werde die Kabel abschließend noch am Rumpfboden mit Heißkleber o.ä. sichern, damit sie sich nicht anheben. Andy Reisenauer hat so einen Bügel am Start, der macht den Platz aber noch rarer weshalb ich die Klebemethode verwende.
Rumpf deshalb aufschneiden käme mir nicht in den Sinn, dann lieber ein anderer Antrieb.
Gruß
Onki
anderes Modell, anderer Antrieb, gleiches Problem.
Bei mir schaut es dann so aus:
http://onki.de/uebermich/bauberichte/248-millimeterarbeit
Ist saueng, wird aber klappen. Ich werde die Kabel abschließend noch am Rumpfboden mit Heißkleber o.ä. sichern, damit sie sich nicht anheben. Andy Reisenauer hat so einen Bügel am Start, der macht den Platz aber noch rarer weshalb ich die Klebemethode verwende.
Rumpf deshalb aufschneiden käme mir nicht in den Sinn, dann lieber ein anderer Antrieb.
Gruß
Onki
Hallo Herbert,
ist ganz einfach. Wenn es so eng zugeht ist mir jeder unnötige "Fremdkörper" zwischen Rotor und Rumpfwand unangenehm.
Ob ich die Kabel mit dem Bügel hinter dem Motor niederhalte oder sie dort mit Heißkleber etc. fixiere ist ziemlich egal. Der Bügel ist dahingehend etwas praktischer, weil er bei der Demontage mitwandert.
Geht aber bei meinem A40 eh nicht so doll, da der andere Aussparungen als die Peggy hat und ich ungern was in einen Motor reinstecke. Für Uwe wär es ggf. ein Ansatz.
Aber mal eine Frage an die Antriebstheoretiker (gern auch in nem extra Fred):
Wann ist denn ein Getriebe-Innenläufer sinnvoll und wann ein Getriebe-Außenläufer. Gibt es da handfeste Vorteile (vom Gewicht und praktischen Aspekten, wie sie hier zu Tage treten mal abgesehen). Macht ein gekapselter Getriebe-Außenläufer auch Sinn?
Gruß
Onki
ist ganz einfach. Wenn es so eng zugeht ist mir jeder unnötige "Fremdkörper" zwischen Rotor und Rumpfwand unangenehm.
Ob ich die Kabel mit dem Bügel hinter dem Motor niederhalte oder sie dort mit Heißkleber etc. fixiere ist ziemlich egal. Der Bügel ist dahingehend etwas praktischer, weil er bei der Demontage mitwandert.
Geht aber bei meinem A40 eh nicht so doll, da der andere Aussparungen als die Peggy hat und ich ungern was in einen Motor reinstecke. Für Uwe wär es ggf. ein Ansatz.
Aber mal eine Frage an die Antriebstheoretiker (gern auch in nem extra Fred):
Wann ist denn ein Getriebe-Innenläufer sinnvoll und wann ein Getriebe-Außenläufer. Gibt es da handfeste Vorteile (vom Gewicht und praktischen Aspekten, wie sie hier zu Tage treten mal abgesehen). Macht ein gekapselter Getriebe-Außenläufer auch Sinn?
Gruß
Onki
UweHD
User
Rein theoretisch hat ein Außenläufer i.d.R. bessere Kühlung und mehr Drehmoment als ein Innenläufer. Von daher würde ich einen Außenläufer bevorzuge, wenn er denn vom den Abmessungen her passt.
Ein gekapselter Außenläufer verspielt den Kühlungsvorteil weitestgehend, benötigt aber weniger Platz für die Kabel bzw. kann da nichts an der Glocke scheuern.
UweHD
User
Klar, es gibt auch gekühlte Innenläufer, wie z.b. den Hacker C50 Competition. Deshalb schrieb ich ja auch "i.d.R.", denn die Mehrzahl der Innenläufer ist m.W. ungekühlt
.Hat das jemand geschrieben ?
BlackBeauty
User
...ich würde ungern einen Öffnung im Rumpf für die Kabel machen müssen
@Uwe; Das würd ich auf keinen Fall machen, vorher würd ich einen anderen Antrieb wählen.
Ich denk ich ziehe einen Innenläufer vor, ich mag es nicht wenns so knapp her geht...
Ich habe doch nur gefragt ob das ein Kollege irgendwo in diesem Thread geschrieben oder gefragt hat.
Hatten wir zwei schon mal etwas zusammen zu tun ?
So eine unsinnigen Beitrag sollte man auch ignorieren da hast du recht.
