Pou du Ciel nach Plan Dr. Eder

Was lange währt wird endlich gut, das beschreibt vermutlich treffend den Werdegang meiner kleinen Himmelslaus. Aber der Reihe nach.
Vor unendlichen Jahren habe ich im Technikmuseum Sinsheim eine Himmelslaus bewundert. Weinroter Rumpf, weiße Fläche und Leitwerke, mit goldener Beschriftung, ich meine Aero Club Brandenburg hätte am Rumpf gestanden. Noch nie hatte ich solch ein putziges, kleines Flugzeug gesehen und irgendwie schlummerte dieser Flugzeugtyp verdrängt in meinem Hinterkopf herum. Als dann im Januar 22 der Plan und die Beschreibung einer HM14 Laus von Dr. Eder in einer deutschen Fachzeitschrift erschien, war es um mich geschehen. Die Winzigkeit störte mich als gestandenen Modellbauer nicht. Große Modelle habe ich genug, und das war eine neue Herausforderung. Ich habe schon einfache Saalflugmodelle, z.B. das Gummimotormodell Lillflygarn oder das Kondensatormodell Lillström erfolgreich zum Fliegen bekommen, und das kann doch hier nur einfacher sein mit der Fernsteuerung. Also setzte ich mich mit Heinz Eder, wir haben uns vor Jahren mal kennengelernt, in Verbindung und ich erzählte von meinem Bauvorhaben. "Ausgerechnet die Laus willst du bauen?" fragte er. "Sie ist von allen meinen Modellen am schwierigsten zu trimmen. Du musst sie so leicht wie möglich bauen, 10g Abfluggewicht ist Maximum. Aber wenn ich dir helfen kann, werde ich das gerne machen." So begann ein sehr schöner, intensiver Austausch zwischen uns beiden.
Ich kopierte mir mit meinem DIN A4 Drucker einzelne Sektionen vom Plan und erstellte kleine 1mm Sperrholzschablonen, z.B. für die Rumpfform:

HM14 Schablone1.jpgHM14 Rumpfform.jpg

nette Grüße,
Uli
 
Für die Rumpfform hat ein Bandschleifer gute Dienste getan. Die Rumpfseitenteile, der Boden und der Rücken bestehen aus leichtem Balsa 0,8mm, der Rumpfdeckel vorne ist Balsa 1,5mm, hier wird der Motor und der Tragflächenpylon befestigt. Der Rumpfausschnitt (da, wo der Pilot rechts und links seine Unterarme auflegt) wurde mit kleinen 1 x 1,5mm Balsaleisten verstärkt.

HM14 Rumpfbau1.jpgHM14 Rumpfbau3.jpgHM14 Rumpf1.jpg
bis bald,
Uli
 
Nun zu meinen Rädern. Hier leistet der Aufnahmedorn dieser kleinen Trennscheiben gute Dienste. Ich habe 4 Balsaholzscheiben, jede heruntergeschliffen auf ca. 0,6mm und zwei Sperrholzscheiben zusammengepackt, in meine Ständerbohrmaschine gespannt und mit dem Schleifkopf bearbeitet. Die Radreifen aus Depronringen hat Heinz beigesteuert, vielen Dank nochmals. Die Balsaholzscheiben wurden paarweise mit versetzter Maserung verklebt und mit Rostschutzfarbe vom Discounter leicht eingenebelt. Die Dose stand zu Hause rum und der Farbton passte. Dann nicht vergessen den Radreifen
unten, also da, wo man die Felge vermutet, vor dem Aufkleben mit schwarzem permanent Filzstift einzufärben, das geht jetzt am besten. Jetzt wo ich das so schreibe, silbern hätte bestimmt auch gut ausgesehen, aber zu spät. Dann die Räder wieder in die Bohrmaschine, die Lauffläche abgerundet und fertig lackiert.

HM14 Raeder1.jpgHM14 Raeder2.jpgHM14 Raeder5.jpgHM14 Raeder7.jpg

nette Grüße,
Uli
 
Im vorangegangenen Post habe ich von Schleifkopf geschrieben, das ist natürlich Quatsch und sollte Schleifklotz heißen, sorry.
Die weißen Radnaben der Räder sind Papierröhrchen. Solche Röhrchen sind bei Saalflugmodellen als Verbindungsbuchsen sehr beliebt, z.B. wird so der Leitwerksträger mit dem Vorderrumpf verbunden oder die Tragfläche an den Rumpf befestigt. Ich habe die Radnaben aus Bespannpapier mit viel Spannlackpampe über einen 0,5mm Stahldraht gewickelt. Meine Achse ist 0,4mm Stahldraht, das passt gut. Das Scharnier am Seitenleitwerk ist über 0,4mm gewickelt, mein Lagerdraht ist 0,3 mm.
Das kleine Heckrad ist Balsa 1,5 mm, wurde auch wie die Haupträder rundgeschliffen und zur Verstärkung mit einem Streifen Bespannpapier auf der Lauffläche 2 - 3 mal umwickelt. Die Schraube auf dem zweiten Bild ist eine wunderbare Lackierhilfe für den Filzstift. Der 0,3 mm Stahldraht ist gleich der Scharnierdraht vom Seitenruder, das kommt noch.

HM14 Papierröhrchen.jpgHM14 Spornrad1.jpgHM14 Spornrad2.jpg

schönen Abend,
Uli
 
Guten Morgen liebe Mitleser,
ich habe zwar (noch) keine Kommentare bekommen, aber über ca. 350 Aufrufe und die vielen likes freue ich mich sehr und ich denke, ich mache hier mal weiter.
Zur Verdeutlichung noch ein Bild von meinem Seitenruderscharnier. Es sind drei Pappröhrchen, am Seitenruder oben ist eins mit ca. 5mm Länge festgeklebt, darin ein 0,3mm Stahldraht, der unten ca. 3mm herausschaut. Er steckt in dem langen, mittleren Pappröhrchen, welches am Rumpf angeklebt ist. Das dritte im Bunde ist wieder unten am Seitenruder angeklebt. Von unten wird das Rad mit dem Stahldraht eingeschoben und mit dem unteren Röhrchen verklebt. Leicht, spielfrei und als Gimmick wird das Rädchen sogar mit angelenkt.
Der Rumpf ist wieder leicht "gegen Rost geschützt", zusätzlich habe ich an einen feinen Filzstift eine kleine Balsaleiste als Führung mit Klebeband befestigt und eine Linie ringsum gezogen. Vorne ist ein kleiner Balsaklotz für die Motormontage. Ich habe alles mal zusammengesteckt und der erste Bauabschnitt ist fertig.

HM14 Rumpf2.jpgHM14 Rumpf3.jpg

nette Grüße,
Uli
 

bendh

User
Hallo Uli,
was soll man da auch kommentieren? Super Baubeschreibung.
Für mich bleiben bis jetzt nur Fragen zur Oberfläche und der Bespannung, welches Material und wenn ja mit was behandelt? Spannlack?
 
Hallo Bernd,
vielen Dank für deinen Kommentar ich werde sehr gerne auf deine Fragen eingehen.
Zuerst standen einige Tests an. So habe ich dieses empfohlene 12g/m² Kaschmir Bespannpapier was wirklich langfaserig und sehr anschmiegsam ist, auf ein Blatt DIN A4 oben und unten mit einem Klebestreifen angeklebt und mit meinem Tintenstrahldrucker bedruckt. Das funktionierte auf Anhieb und vorsichtiges Bestäuben mit Wasser zeigte auch, dass die Tinte wasserfest ist und Wasser das Papier spannt. Also habe ich das Seitenleitwerk komplett mit einem Klebestick bestrichen und das Papier faltenfrei aufgelegt. Das Papier hat einen reinweißen Farbton, das war mir zu steril. So habe ich meinen Zerstäuber mit schwarzem Tee befüllt und ca. 3 - 5 Mal das Seitenruder befeuchtet. Erst dachte ich, das hat keine Wirkung, aber das täuscht und funktioniert ganz gut. Bei den Flächen bin ich genauso vorgegangen.
Die Spannwirkung ist ok, ich wollte die Oberfläche so belassen. Dann entstand aber eine Situation, wo ich fast meine Herztropfen nehmen musste. Ich hatte den hinteren Flügel schon auf dem Rumpf geklebt, da wollte ich nochmals etwas nachfeuchten und habe auch den Rumpf leicht befeuchtet. Mit Entsetzen sah ich, dass meine schwarze Linie verlief. Sie war nicht wasserfest. Also habe ich das komplette Flugzeug mit einem (vorhandenen) Möbellack, dem Geruch nach Zaponlack, eingenebelt. So viel zur Oberfläche.

HM14 Test1.jpgHM14 Test2.jpg

nette Grüße,
Uli
 

bendh

User
Hallo Uli,
vielen dank für deine Beschreibung. Zaponlack ist wie Spannlack, spannt aber fast nicht. Den benutze ich auch bei meinen Antikmodellen.
Wenn deine Baubeschreibung fertig ist, will ich auch mit diesem Modell beginnen.
Ist das nach dem Plan der FMT 01/22 gebaut?
 
Hallo Bernd,
da muss ich mich ja beeilen mit meiner Baubeschreibung 😁. Ja die Laus ist nach dem Plan aus FMT 01/22.
Weiter gehts mit der Fläche. Ich habe die Rippen vom Bauplan kopiert, auf 1mm Sperrholz aufgeklebt, mit einem feinen Laubsägeblatt ausgesägt und sorgfältig beschliffen. Dann vorne und hinten je ein Loch 0,3mm gebohrt und in jedes eine Stecknadel eingeklebt, dass sie unten ca. 1,5mm herausschaut. Nun drücke ich die Rippe durch 0,8 mm Balsa in einen weichen Untergrund und kann dann wunderbar mit einem Skalpell oder einer Rasierklinge ausschneiden. Sollte eine Rippe misslingen, wird sie halt neu gemacht. Mit den beiden Hauptholmen bin ich ebenso vorgegangen, hiervon habe ich leider keine Bilder gemacht.

HM14 Musterrippen.jpgHM14 Rippensatz.jpg

schönen Abend,
Uli
 
Guten Morgen zusammen,
schnell noch ein paar Bilder vom Flächenbau, dann wird es mit der Technik wieder interessanter.
Für beide Flächen benötigt man eine Helling, ich habe meine aus 3mm Balsabrettern gebaut. Den Hellingbau mit den Hauptholmen überprüfen. Sie sollten spaltfrei unten aufliegen. Die Flächen gut verschleifen, hier kann man Gewicht einsparen. Bespannt wie beschrieben. Ich denke, die Bilder sprechen für sich.

Flächen1.jpgFlächen2.jpgFlächen3.jpgFlächen4.jpg

nette Grüße,
Uli
 
Als ich das erste Mal diesen kleinen DelTang Empfänger Rx41d in den Händen hielt, da musste ich schon schlucken. Mit seinen Abmessungen von 10x9,5mm und knapp 0,3g ist das eine Winzigkeit mit ca. 20 Lötpunkten, wo ich jetzt die 7 richtigen, nämlich Plus/Minus Akku, Drehzahlsteller Motor und Servo treffen muss. Das Protokoll ist DSM2/DSMX und ich hatte noch einen ganz einfachen Sender von einem kleinen Koax Heli, wie sie vor einigen Jahren mal in Mode waren. Auf der Intermodellbau in Dortmund habe ich mir mal eine Lötnadel mit 12V/7,5W gekauft, beim Discounter fand ich eine Lupenbrille und eine Schreibtischlampe für gute Ausleuchtung hat man ja auch. Was soll ich sagen, mit der beigefügten Anleitung hat es geklappt.
Die Bilder zeigen den Einbau im Rumpf, sie zeigen aber auch meine Flächenbefestigung. Abweichend vom Plan habe ich vorne einen Pylon aus 0,8mm Kohlestäbchen wo die Fläche mit einem kleinen Stahldraht eingreift und hinten einen solchen einzelnen Kohlestab mit einem Stückchen Silikonschlauch als Flächenauflage. Solch ein Stückchen Schlauch hält auch die Fläche oben. So kann ich durch verschieben der Fläche zwischen den beiden Schlauchstücken den Flächenwinkel hinten einstellen. Damit die Fläche überhaupt auf dem Rumpf bleibt, muss sie rechts und links zum Rumpf verspannt werden. Hierfür hat der Rumpf unten kleine Haken und die Fläche Ösen (0,3mm Stahldraht).

HM14 Werkzeug.jpgHM14 Linearservo.jpgHM14 Empfänger.jpgHM14 Laus.jpg
 
Hallo Bernd, das mit dem Plan ist prima, genau danach habe ich gebaut. Den Empfänger und die kleinen Stecker und Buchsen bekommst du z.B. bei MikroModellBau.de. Akku, Servo, Motor mit Untersetzung und Propeller findest du bei Aliexpress.com.
Aber warte noch mit dem Bestellen, ich habe einige Komponenten ausgetauscht.
Wir hatten März 2022 und eigentlich wäre hier die Geschichte mit dem erfolgreichen ersten Flug beendet. Der Schwerpunkt war lt. Plan, das Gewicht um ca. 10g, also habe ich mit Stolz geschwellter Brust meine Laus auf den Hallenboden gesetzt und Vollgas gegeben. Sie sauste los, machte aber keinen Hüpfer. Ich habe Einstellwinkeldifferenzen von positiv bis negativ eingestellt, nichts. Auch meine Hallenkollegen waren überzeugt, bei der Rollgeschwindigkeit müsste sie eigentlich abheben. Ein Handstart in der Halle erschien mir unter den Umständen zu gefährlich. Ein paar Tage später war es Abends so windstill, das ich den Handstart auf einer Wiese wagte. Was soll ich sagen, ohne Motor Flugweite ca. 3 Meter, mit Vollgas vielleicht 5 Meter. Nach dem dritten Kopfstand hatte sich der Motor gelöst. Dabei sollte der doch 7g Schub leisten! Ich war ratlos.

HM14 Laus2.jpgHM14 Laus3.jpg

schönen Abend noch,
Uli
 
Hallo Jorgos,
es begann nun ein reger, fruchtbarer Austausch mit Heinz Eder, ich habe noch mehrfach den Schwerpunkt geändert und getestet, aber meine Laus wollte nicht fliegen. Im Mai habe ich dann einen Kurzurlaub in der Nähe von München gemacht, mir die Flugwerft Schleissheim angeschaut und mich mit Dr. Eder dort zu einem vergnüglichen Hallenfliegen getroffen. Es ist schon beeindruckend, zwischen den ausgestellten Exponaten die kleinen Modelle fliegen zu lassen. Seine Laus flog, meine nicht. Wir entdeckten einen Unterschied. Sein Motor war höher angebracht als meiner. Vermutlich trifft mein Propellerstrahl so unglücklich auf die fast senkrecht stehende "Rückenlehne" des Piloten, dass hier Verwirbelungen entstehen. Wieder zu Hause habe ich umgebaut. Durch die vielen Versuche war mein Flieger schon etwas "abgegriffen" und ich erklärte ihn nun zum Testobjekt. Den 4mm Motor ersetzte ich durch einen 6mm mit Getriebe 1:6 und 100 mm Propeller. Vorher war der Propellerdurchmesser 80mm. Natürlich setzte ich den Motor ca. 20mm höher. Dann habe ich das 1,5g Linearservo gegen ein 1,7g Servo mit Hebel gewechselt, hier konnte ich den Hebel drastisch kürzen. Mein Seitenruderausschlag war viel zu groß und an meinem einfachen Sender konnte ich den Weg nicht reduzieren. Nun beträgt mein Seitenruderausschlag ca. 6mm je Seite. Den Akku habe ich wegen des stärkeren Motors auch gewechselt und einen 75mAh eingebaut. Noch ein wenig Farbe, etwas Spielerei mit Motorverkleidung und Auspuff und aus meiner Laus war eine dicke Hummel mit 13,7g Kampfgewicht geworden.

HM14 Flugwerft4.jpgHM14 Flugwerft3a.jpgHM14 Flugwerft2.jpgHM14 fertig1.jpg
 
Ich denke, ich habe nun alle genug auf die Folter gespannt, mit diesem Kampfgewicht habe ich meine Himmelslaus im Sommer erfolgreich draußen geflogen. Sie flog ziemlich schnell, also habe ich ein letztes mal den Schwerpunkt nach hinten verlegt damit sie mehr "an der Luftschraube hängt" und letzten Samstag war ich dieses Jahr das erste mal in der Halle. Mit Bodenstart hebt sie ab und zieht ganz brav ihre Kurven. Ich wollte eine Acht fliegen, aber bei engeren Kurven taucht sie sehr schnell ab und wird "zickig". Leichte Korrekturen, so dass sie in der Halle nicht aneckt, sind möglich. Ist auch vielleicht Übungssache. Ich hoffe, ich kann jetzt diesen Samstag ein Video machen, das wird natürlich nachgereicht.
Damit ist mein kleiner Bericht fertig, vielen Dank für die vielen likes, wenn Fragen sind, immer gerne.
Noch ein paar Bilder zum Schluss, sie zeigen die unterschiedlichen Motoren, meinen Seitenzug (der noch größer sein könnte) und meinen Schwerpunkt mit Flächenanstellung.

HM14 Motortausch.jpgHM14 Seitenzug.jpgHM14 fertig3.jpgHM14 fertig2.jpg

Vielen Dank für euer Interesse und eine schöne Vorweihnachtszeit!
Uli
 
Hallo Uli,

schöne Arbeit.
Meine Laus (1,2 m Spannweite, Eigenkreation), hatte anfangs ähnliche Zicken gemacht wie Deine.
Ich hatte aber von Anfang an die beiden Flügel mit einem Abstand in Längsrichtung geplant, (also keine Überlappung), das hatte Henry Mignet an seinen manntragenden Läusen später auch so gemacht. Das verhindert den Vorwärtstuck im Schnellflug.

Den Seitenruderausschlag musste ich auch reduzieren, und den Schwerpunkt erfliegen; er musste weiter nach vorne. Die EWD hat sich mit -2,5° am besten bewährt, (also hinten mehr Anstellwinkel als vorne),

und ganz wichtig:
-ich habe den Motorsturz etwas nach oben genommen.

Nun fliegt sie gut, aber aus dem Gras startet sie noch nicht. Da macht sie Kopfstand beim Anfahren. Macht nichts, dann werfe ich sie halt.

Grüße,
Klaus.
 

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Hallo Klaus,

da hast du eine feine Holzarbeit fertiggestellt. Deine Laus mit der extremen Radstellung gefällt mir gut. Interessant ist, dass du auch den Schwerpunkt erfliegen musstest und auf Motorzug nach oben und EWD negativ, darauf muss man erst mal kommen.

@Bernd, freut mich, wenn ich dich inspirieren konnte :). Es müssen nicht immer Großmodelle sein und wenn du Fragen zur Laus hast, du weißt wo du mich findest.

nette Grüße,
Uli
 
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