Projekt Modellflieger aus Stahl

[Ralf Schnippkoweit]

Bei der Fa Hasberg, da kommen die Fühlerlehren her , gibt es dünne Stahlfolien bis 0,05mm dicke.

http://www.hasberg-schneider.de/praezisionslehrenband-standard.html


30 cm Wurzeltiefe 3 oder 5 Spannten drunter, etwas v und Ewd testen , welche am besten funzt

ich sehe da überhaupf kein problem .

(bitte nicht steinigen)

LG Ralf

 

[LordofWar]

Gesteinigt wird hier eh keiner... Danke für den Link Ralf!!!

Hat hier jemand bereits Erfahrungen mit Gummiantrieben gemacht? Wir würden in das Modell gerne einen einbauen und sind daher momentan auf der Suche nach dem Optimum .
Ich habe in einigen Foren gelesen, dass als Gummi das innere eines Golfballes verwerdet werden kann(soll bis zu 500 Umdrehungen aushalten). Genauers findet man dazu ledier nicht. Kann da jemand was zu sagen?
Desweiteren wäre es vorteilhaft wenn man eine drehmomentabhängige Blattverstellung einbauen könnte. Ist das überhaupt rein mechanisch machbar? Kenne das von Modellhubschrauber, aber so kann es ja nicht beim Flugzeug funktionieren...

Bin über jede Hilfe dankbar und steinige definitiv niemanden ^^
Danke im Voraus

 

[MarkusN]

Verstellpropeller.

Von hier.

 

[frickler]

70 %

70 %

Hallo,
es soll ja schon Flieger gegeben haben die mit Blech ( Bierdosen) beplankt waren.
Ich frage mich wie man die 70 % interpretiert : bei 1 Kg Fluggewicht habe ich dann 70 % Eisenanteil , da bleibt noch immerhin 300 Gr Balsa und Antriebsgummi . Das ist eine menge Holz. Wenn man die tragenden Teile aus Metall fertigt, kann man dann doch immer noch mit Folie bespannen ohne die Regel zu verletzen. Gewichtsoptimierte Rippen müsste man aber schon in CNC fräsen, soviele wie beim Holzmodell braucht man aber nicht. Ein H-Metallträger längs und leichte Beplankung kann reichen.
Auch Lithium ist metall ......
jetzt habe ich nur laut gedacht. Wer weiss schon was der Prof will. Deshalb bin aich auch auf das Ergebnis gespannt.

 

[MarkusN]

Ich frage mich wie man die 70 % interpretiert : bei 1 Kg Fluggewicht habe ich dann 70 % Eisenanteil , da bleibt noch immerhin 300 Gr Balsa und Antriebsgummi .

Ist schon mehrfach beantwortet: Die Struktur (auch Haut) muss aus Stahl bestehen. Dabei ist Stahl definiert als ein Werkstoff mit mindestens 70% Anteil Fe. Nix Gemischtbau.

 

[hastf1b]

Entgegen den "hoch-heiligen" Versprechungen des Themenstarters "immer am Ball" zu bleiben versickert auch dieser Beitrag, genau wie die vorangegangenen, heimlich still und leise in der Versenkung.

Heinz

 

[Martin Stein]

Hier das Siegerfoto von einem Wettbewerb an der Uni Bremen. Der Flieger sieht eigentlich ganz konventionell aus.

EDIT: Das ist der Artikel dazu:

LINK

 

[DerMitDenZweiLinkenHänden]

Schade, dass im Video über den Wettbewerb das Siegermodell nicht vorgestellt und erläutert wurde.

Kurt

 

[LordofWar]

Das stimmt so nicht Heinz. Die Seite ist durchgehend bei mir im Explorer geöffnet und ich habe es nicht vergessen!
Momentan gibt ruht das Projekt allerdings, da die Materialbestellung (z.B. Metallfolie 0.01mm) noch nicht eingetroffen ist. Sobald dies geschehen ist, werden wir damit beginnen erste Flügelkonstruktionen zu erstellen und zu testen.
Wir werden uns dann erst einmal mit dem Material vertraut machen, bevor wir das erste "Flugfähige Modell" bauen. Danke mal vor Jan wird das nichts. Ziel ist es aus der oben geannten Metallfolie, Heißklebepistole, Lötkolben, 1mm Stahkdraht, 0,65mm Wickeldraht eine Komplette Konstruktion zu fertigen. Sollte es das Gewicht dann noch zulassen würden wir gerne noch einen Gummibandantrieb hinzufügen. Das ist allerdings alles noch Zukunftsmusik.
Wenn jemand interesse an Bilder der ersten Flügelkonstrukion hat schicke ich ihm die gerne per PN. Da es noch andere Gruppen an der Uni gibt die dieses Projekt haben, will ich vermeiden das die sehen können was wir wie machen.
Beste Grüße

 

[hastf1b]

Fundstück. Aus Rheinische Post 06.07. 2017.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte...ahl-in-der-messehalle-6-fliegen-aid-1.6930064

Heinz