Ja eben
und dieses zusätzlich zum vorhandenen im Regler, da will ich nämlich nicht dran rumschnipseln. Und schon bin ich wieder bei der Ausgangsfrage mit den daraus folgenden Problem.
Rumschnipseln? Hat hier jemand geschrieben, dass man am SBEC rumschnipseln muss?
Das sollte doch für jeden einfach umsetzbar sein:
a) Plusleitung (Rot, in der Mitte!) des Anschlusssteckers vom Regler abziehen.
b) SBEC anschliessen (vorher noch die Spannung einstellen. ( fast alle sind programmierbar!)
So hat man mindestens mal das Risiko des Reglerausfalls, welches höher als das SBEC ist, abgefedert. Bei Reglerausfall geht dann noch mindestens die Fernsteuerung noch.
Die nächste Stufe Redundanz ist dann noch:
c) Schottky Diode (mindestens 5A oder mehr) in ein kurzes Servo-Verlängerungskabel (10cm) in die Plusleitung hineinlöten. Die Spannung des SBEC auf ca. 8.4 V einstellen und zwischen SBEC und Empfänger einstecken. => Die Diode erzeugt enen Spannungsabfall von ca. 0.35 V => Dann kommen noch ca. 8 V am Empfänger an.
d) eine kleine (800-900 mAh)
vollgeladene 2S LiPo dann am direkt am Empfänger anschliessen. Die überschüssige Spannung wird dann zuerst verbraucht, bis zur BEC Spannung . Wenn sich die beiden Spannungen angepasst haben, wird die Akku-Spannung mit minimalem Strom vom BEC erhalten.
Den Telemetrie-Alarm der Spannung auf ca. 7.6 V einstellen. Wenn das SBEC ausfällt, läuft dann die Anlage noch über den Stützakku und die Spannung wird nach ein paar Minuten anfangen zu sinken. Dann ist auch BEC Ausfall nicht zu übersehen!
Diese einfache Methode verwenden hier viele Spitzen - Wettbewerbspiloten z.Bsp. in der F3C Klasse schon seit Jahren!
Das einzige, was man aber unbedingt vermeiden sollte ist: Nicht einen leeren Stützakku anschliessen! Dann würde dieser am Anfang mit zu hohem Strom geladen.
Dann könnte man den Stützakku 1-2 pro Saison zur Kontrolle zyklen (entladen/laden),