Robbe Wasserschutzpolizei W3 Technik Restauration

jonk

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Hallo,

Mir ist eine alte Wasserschutzpolizei W3 in die Hände gefallen nur leider ist die gesamte Technik fritte. Ich habe sie noch einmal zum fahren bekommen bevor alles abgeraucht ist und da bei festgestellt das mit den vermutlich Orginalen Motoren der Schwerpunkt viel zu weit oben liegt (sie kippte sehr)
Jetzt will ich das Boot als Rettungsboot für die Segelboote benutzen falls die mal nicht nachhause kommen wollen also sollten die Motoren sehr langsam drehen können.

Habt ihr Vorschläge für eine Kosten arme Lösung ?
Kenne mich auf Grund der segellei nicht besonders gut mit esc und co aus.
Grüße
Jonk
 
Hallo Jonk,
Achte auf das Gewicht. Ist ne alte Konstruktion, die Gewicht braucht und auch verkraftet, wenn dies möglichst tief im Rumpf liegt.
Beim Antrieb würde ich über zwei 500er Bürstenmotore über einen Regler angesteuert nachdenken. Gut und günstig bspw. Hier zu finden: www.modellbau-regler.de
Stromversorgung über klassische Bleiakkus 6 oder 12 Volt.
Grüße Kalle
 
Hallo,

Mir ist eine alte Wasserschutzpolizei W3 in die Hände gefallen nur leider ist die gesamte Technik fritte. Ich habe sie noch einmal zum fahren bekommen bevor alles abgeraucht ist und da bei festgestellt das mit den vermutlich Orginalen Motoren der Schwerpunkt viel zu weit oben liegt (sie kippte sehr)
Jetzt will ich das Boot als Rettungsboot für die Segelboote benutzen falls die mal nicht nachhause kommen wollen also sollten die Motoren sehr langsam drehen können.

Habt ihr Vorschläge für eine Kosten arme Lösung ?
Kenne mich auf Grund der segellei nicht besonders gut mit esc und co aus.
Grüße
Jonk
Vergiss es daraus eine stabile "Plattform" für die Rettung zu machen.
Bei meiner (bereits verkauft) war war alles ganz unten angeordnet und Lipo-Akkus, trotzdem musste ich sie zwei mal retten bzw schwimmen.
 

S_a_S

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Bleiakku hört sich schwer an, ist es aber nicht. Die Dichte eines12V/7Ah ist bei ~2,3g/cm3. Ein NiMH 7,2V/3Ah Racing Pack liegt bei 2,7g/cm3, lässt sich also besser am Boden verteilen, um den Schwerpunkt nach unten zu bringen.
Klar, man braucht vier davon um auf ähnlichen Energieinhalt zu kommen, ist immer noch leichter.

Reines Blei hat gut 11g/cm3. Das am Kiel und darüber LiPo lässt noch mehr Gestaltungsspielraum.

Grüße Stefan
 
Moin Stefan - ob Blei oder LiPo ist eigentlich völlig egal. Der klassische Fehler ist zu leicht. Ich habe eine Elke von Graupner mit einer modernen technischen Ausstattung und als Ausgleich für das fehlende Gewicht der Technik gegenüber der ursprünglichen Konstruktion 1200g Ballast. Die ist kenterstabil.

Die W3 bekommt man auch stabil ins Wasser. Immer nach dem Motto: unten schwer oben leicht.
Als Retter eingesetzt würde Ich darüber nachdenken wie ich ggf. die Aufbauten abnehmen könnte. Gerade bei Seglern verhaken sich gerne Schoten daran, was schnell aus einem Havaristen zwei macht.
Ist sicher auch das Problem im Video oben. Der Aufbau ist schwer und das nicht bedacht!
Grüße Kalle
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jonk,
da Du das Teil als Rettungsboot Verwenden möchtest, würde ich folgendes Vorschlagen:

- Kompletten Aufbau Entfernen (damit sich nichts Verhaken kann), und eine U-Förmige Bergungs- / Schubkonstruktion am Bug Befestigen.
- Bürstenmotoren verwenden, da diese im vergleich zu Brushlessmotoren langsamer und gefühlvoller Drehen.
- Überlegen ob Du vorhandene Lipo-Akkus mit hoher Kappazität hast, und diese dann Verwenden.
- Genügend Blei rein, denn so ein Boot braucht Masse.

Hier mal ein Beispiel von einer U-Förmigen Konstruktion:


Viel Erfolg.
 

molalu

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Jetzt will ich das Boot als Rettungsboot für die Segelboote benutzen falls die mal nicht nachhause kommen wollen

Mal ungeachtet dessen, das dieses WaPo als Retti völlig ungeeignet ist, interessiert mich die Frage, warum ein Segelboot nicht nach Hause kommen soll?
Winden- und/oder Servoausfall? Stromausfall? Großsegel und Vorsegel-Schoten reißen? Sollte einer dieser extrem seltenst anzutreffenden Ernstfälle eintreten, dann gibt es sicherlich bessere Lösungen einer Rettung als mit diesem WaPo-Boot.

Bleibt dann noch die Frage wie Du retten willst. Per Schub-Rechen, wie vom Michael beschrieben, oder per Abschleppleine? Beide Varianten werden mit Deinem Modell nicht funktionieren. Wobei es grundsätzlich zu einem Problem werden wird, ein Segelboot per Retti zurückzubringen.

Wenn Du zu den RC-Yachtseglern gehörst, die davor Angst haben, dass ein Segelboot mitten auf dem See ist, und schlagartig der Wind einschläft, dann empfehle ich Dir den Einbau eines Flautenschiebers.
 

jonk

User
Ich hatte eigentlich vor die beiden 600er Bürsten Motoren raus zu werfen weil die a gerade an einer total Lauten Untersetzung hängen und die dadurch ziemlich weit nach oben zeigen, und b leider ungleichmäßig schnell drehen.
Aber so wie ich das les sollten die vielleicht erhalten bleiben. Vielleicht dann aber ohne die untersetzung mit einer Kadarn Verbindung ?
Und kann Mann die irgendwie öffnen um die einmal zu säubern damit die gleich schnell drehen?

Als Akkus wollte ich auf Lipo oder lifepo umsteigen und einfach sehr viel Blei Schrot in die bilge legen.

Bezüglich der Aufbauen und dem Benutzungs Zweck:
Mit Abschlepp Böötchen war das wohl zu unspezifisch eigentliche Idee ist das Boot als Startboot mit Anzeige Tafel für die start Zeit um zu bauen. Bedeutet die jetztigen Aufbauten werden ein wenig gestutzt und neu gestaltet u.a. Auch um dann möglichst viel Gewicht Unterwasser zu bringen (vielleicht gerichtete flunken, die minimieren dann auch gleich das rollen) Lange Ankerkette ran und einen kleinen Ausleger mit Elektromagnet der dann einen kleinen neodymium Magnet im bug der segelboote anziehen kann im Falle der Flaute

Explizit bin ich mit einem Freund auf die Idee gekommen weil wir uns ab und zu auf ein Feierabend Bierchen an die Spree setzen die Boote ins Wasser werfen, die Abendsonne genießen und Mini Regatten segeln um eine Tonne oder was halt grad in der Nähe ist … nur gibt es leider die besagte abendflaute wirklich und wir gehen regelmäßig unfreiwillig schwimmen.
Im Sommer nett im Winter eher unerwünscht.
 

molalu

User
Jonk, nimm es bitte nicht persönlich, aber das mit den Neodym-Magneten ist eine Schnapsidee. Es ist schon schwer genug ein etwa 30 bis 50 mtr. entfernt havariertes Modell mit dem Retti so zu treffen, das man es z.B. schieben kann. Problem ist dabei, dass einem das abzuschleppende, oder zu schiebende Modell ständig "aus der Spur läuft". Das Retti muß sehr langsam bewegt werden, was mit 2 x 600er Bürste nicht einfach wird.

Mit Deinem WaPo-Boot, z.B. in einer Entfernung von 50mtr., das Magnet am Segelboot zu treffen????????? Und wenn Du das Magnet am Segelboot getroffen hast, dann das Gespann so zu steuern, dass sich keines der beiden Boote wieder löst??????

Wenn der Einbau eines Flautenschiebers in Euren Segelbooten nich in Frage kommt, dann empfehle ich Dir den Bau eines richtigen Rettungsbootes.
So etwas z.B.

SAM_1067.JPG
 

khi

User
Hallo Jonk,

zunächst mal ist es merkwürdig, dass die gesamte Technik abgeraucht ist.
Zerlege mal die gesamten Antriebe, also Motoren demontieren, auch die Getriebe anschließend.
Wellen rausnehmen bzw. prüfen ob schwergängig.
Die Motoren kann man vermutlich bedingt zerlegen. Das würde ich aber erst versuchen, wenn klar ist, dass diese auch ohne alle Anbauteile ungleichmäßig laufen.
Wenn das Boot ordentlich gebaut wurde, würde ich nicht den bestehenden Aufbau ruinieren sondern einen zweiten bauen, der nur zweckorientiert ist, also im Extremfall nur ein Deckel.
Die Motoren müssen so tief wie möglich zu liegen kommen. Direktantriebe wären da sicher hilfreich. Das hießen aber auch neue Motoren. Neue Motoren kriegt man aber für kleines Geld, wenn man etwas sucht. Bürste ist grundsätzlich schon ok. Wenn der Regler aber eh Schrott ist, kann man aber auch Brushless überlegen.
Ein Foto vom Innenleben des Boots wäre auch hilfreich um die Situation besser beurteilen zu können.

Gruß, Karl-Heinz
 

molalu

User
zunächst mal ist es merkwürdig, dass die gesamte Technik abgeraucht ist.

das finde ich auch. Wenn es sich beim dem WaPo-Boot allerdings um eine jahrzehntealte "Kellerleiche" handelt (Feuchtigkeit/Staub/Schmutz), dann soll das schon mal vorkommen.
Die Motoren kann man vermutlich bedingt zerlegen.

Es gibt wohl Freaks, die müssen jedem Problem und jedem Schaden, bzw. deren Ursachen auf den Grund gehen. Ich sehe eine solche Aktion im Verhältnis Aufwand > Kosten.
600er Bürstenmotoren würde ich ohnehin nicht verbauen. Also die 600er raus und 2 Graupner 400er Speed rein. Die werden aktuell bei ebay für € 10 angeboten. Dazu 2 x 30A Bürstenregler für zusammen € 20. Die 400er Speed können mit zusammen einem, oder jeweils einem 2S Lipo bestromt werden.
Ein Kardangelenk für die Verbindung Motorwelle > Antriebswelle auf gar keinen Fall. Die Kardangelenke sind gut für "Langsamläufer-Motoren". Bei diesen Antrieben würde ich starre Wellenkupplungen verwenden oder Kupplungen mit einem Flexstahl-Mittelteil.

Ich will damit nur sagen, dass es durchaus möglich ist mit einem schmalen Budget das WaPo antriebstechnisch komplett neu zu machen, ohne das die Skipper Angst haben müssen, dass die Wasserschutzpolizei auf der Spree ein Rettungsboot benötigt.
 

jonk

User
Jonk, nimm es bitte nicht persönlich, aber das mit den Neodym-Magneten ist eine Schnapsidee.
hielt ich auch für eine bis ich es neulich hier auf heimischen Gewässern sah.
Ich denke für mehr als das in der flaute das boot an Land zu ziehen reicht nicht da geb ich dir vollkommen recht gerade wenn man sich schön verfahren hat oder tatsächlich wind und welle vorhanden ist.

das finde ich auch. Wenn es sich beim dem WaPo-Boot allerdings um eine jahrzehntealte "Kellerleiche" handelt (Feuchtigkeit/Staub/Schmutz), dann soll das schon mal vorkommen.
genau so wars, alle Kabel waren hart und abisoliert, hab die dann erstmal ersetzt aber danach wars leider optisch schick aber der Fahrten Regler hat Kirmes veranstaltet und auch die Beleuchtung hat gesponnen.

Zerlege mal die gesamten Antriebe, also Motoren demontieren, auch die Getriebe anschließend.
Wellen rausnehmen bzw. prüfen ob schwergängig.
Die Motoren kann man vermutlich bedingt zerlegen. Das würde ich aber erst versuchen, wenn klar ist, dass diese auch ohne alle Anbauteile ungleichmäßig laufen.
Wenn das Boot ordentlich gebaut wurde, würde ich nicht den bestehenden Aufbau ruinieren sondern einen zweiten bauen,
exakt in der Reihenfolge schon einmal vollzogen die eine welle ging minimal schwerer aber der unterschied der Motoren blieb auch im ausgebauten zustand am Netzteil getestet. Der eine begann auch bei deutlich weniger Spannung an zu drehen als der andere.
das boot wurde wunderschön gebaut nur leider geht der innere Verfall nicht ohne äußeren daher. deshalb darf das ruhig wieder schön werden nur eben in abgewandelter Gestalt.

Ein Foto vom Innenleben des Boots wäre auch hilfreich um die Situation besser beurteilen zu können.
nun quasi leer geräumt nach der Fehler quellen suche.
600er Bürstenmotoren würde ich ohnehin nicht verbauen. Also die 600er raus und 2 Graupner 400er Speed rein. Die werden aktuell bei ebay für € 10 angeboten. Dazu 2 x 30A Bürstenregler für zusammen € 20. Die 400er Speed können mit zusammen einem, oder jeweils einem 2S Lipo bestromt werden.
Ein Kardangelenk für die Verbindung Motorwelle > Antriebswelle auf gar keinen Fall. Die Kardangelenke sind gut für "Langsamläufer-Motoren". Bei diesen Antrieben würde ich starre Wellenkupplungen verwenden oder Kupplungen mit einem Flexstahl-Mittelteil.
das klingt ehrlich gesagt nach einer mir sehr zusagenden Lösung, ich denke das wird es dann werden. ich entnehme der 400 das die etwas zarter im "Leistungsprofil" sind?

danke schonmal für die zahlreichen antworten.!
 

khi

User
400er wären jetzt nicht meine erste Wahl gewesen. Mag sein, dass das funktioniert, aber so klein ist die W3 auch nicht.
Ich habe die Antriebe lieber etwas überdimensioniert, um auch thermisch mehr Reserven zu haben.
400er hatte ich in einer Robbe Katja, der wurde schon ordentlich warm mit 7,2V NiCd.
Auf 500er würde ich mich aber einlassen ;)

Gruß, Karl-Heinz
 

molalu

User
Karl-Heinz, mir ging es bei der Motorenempfehlung mehr um die Drehzahl. Sollte Jonk dabei bleiben W3 als Retti einzusetzen, benötigt er geringe Drehzahlen. Der 400er dreht im Leerlauf an ca. 7,2V ungefähr 16.000. Der 500er dreht über 20.000.

400er hatte ich in einer Robbe Katja, der wurde schon ordentlich warm mit 7,2V NiCd.

Für einen zu warmen Bürstenmotor gibt es diverse Gründe. Z.B. zu großer Propeller, oder eine nicht frei laufende Antriebswelle, oder eine zu hohe Strombelastung. Manchmal sind es auch die ausgedehnten Vollgasfahrten.
Ein voll geladener 6-zelliger NimH SUB-C mit 7,2V Nennspannung kann auch schon mal mit gut 8V vom Lader abgenommen werden.

Ich hätte auch spontan gesagt, das ein 540er, wie man ihn für € 9,90 als Standard-Motor für die RC-Cars von Tamiya bekommt, eine gute Lösung ist. Ich fürchte aber, dass dieser Motor schon bei Standgas zu viel an Umdrehungen liefert, was beim Rangieren mit einem Retti extrem nervig sein kann. Ich habe das alles schon hinter mir.
 

khi

User
Hallo Ingolf,

ich verstehe deinen Ansatz, wenn es nur darum geht, ein Retti zu haben.
Ich finde aber die W3 einfach zu schade, um sie komplett zum Retti zu degradieren.
Der Graupner Speed 500E war bei 12V mit 12000 Umdrehungen unterwegs.
Das hielte ich für recht vernünftig. Ob man einen Motor dieser Machart noch für vertretbares Geld kaufen kann, wäre zu prüfen.
Da die Fuhre eh Gewicht braucht, könnte man doch gleich Sowas einbauen.

Letztlich muss es aber für Jonk passen, Ideen gibt es jetzt ja genug ;)

Gruß, Karl-Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal bei Modellbau-Regler.de unter Sonderangebote oder Antriebe. Motor (500er) plus passender Regler 35 Euro. Besser und preiswerter geht kaum. Der 400er lebt von Drehzahl, der 500er eher von Drehmoment und ist für langsam, gut zu regeln und Kraft die bessere Wahl. Habe ich oben (#3) schon mal geschrieben.
Grüße Kalle
 
Ich habe vielleicht nicht alles gelesen und nicht alles richtig in Erinnerung.

Schön ist, dass der Themenstaarter am Ball bleibt und aktiv mitwirkt👍

Nach meinem Eindruckgibt es hier noch ein anderes Problem
Ach, es wohnen 2 Seelen in meiner Brust
1. Ich habe ein historischen Schmuckstück erworben, das den Lebensabend so bekommen sollte, wie es es vedient
2. ich hätte gerne ein Reettungsboot für mein Segelboot

Beide Wünsche schließen sich nicht aus, sind aber schwer unter einen Hut zu bekommen.
Ein gutes Rettungsboot ist ein Zweckmodell und muss viele Situationen beherrschen
- es soll Lasten bewegen
- muss schnell sein
- muss feinfühlig an den Havaristen herangeführt werden

Ein liegengebliebenes Motorboot zu bergen ist nicht einfach, aber vermutlicht die einfachste Situation

Bei Segelbooten sieht das oft schwieriger aus
Segler
- steckt im Schilfgürtel
- fährt mit gut getrimmten Segeln schnell weg (hat dann oft einen schönen Vorsprung)
- fährt eventuell Kreise mit schwankender Geschwindigkeit
usw.

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Alle Bilder Tomás Förster HUN

Hier einige Beispiele.

Motoren
Drehzahlen als Langsamläufer können unterschiedlich definiert werden
a) Alles unter 25.000/min interessiert mich nicht
b) 10.000 sind mir schon zu viel

Bei dem Boot würde ich einen 5 poligen 5500-er Bürstenmotorder suchen, der zwischen 5000 bis 7000 dreht und dann vermutlich eine 40mm 3 Blatt Schraube verträgt.
Ich habe in einem 81 cm 2,3 kg Schiffsmodelle zwei Krick Max Power 400 mit 35mm 3 Blatt Schrauben. Die musten im Training 45 Min arbeiten. Davon vielleicht 80% Vollast. Dann waren sie etwa bei 30°C warm. Vermutlich nur so warm, weil ich paar mal Kraut in den Schrauben hatten
Aus meiner Sicht sind gutee Motoren aus dem Truck Bereich mit hoheem Drehmoment und niedriger Drehzahl.
Diesen Motor gibt es auch höherwertig mit Kugellager und sonstigen Finessen.

Bei den Billigmotoren erwarte ich immer eine Serienstreuung und damit unterschiedliches Laufverhalten. Das dürfte, nicht das Problem sein, wenn sie stark genug sind und die Möglichkeiten einer PC Fernsteuerung genutzt werden.

Bei meinem erwähnten Modell kann ich gezielt die Motoren einzeln ansteuern (zwei Regler Bedingung)

Zu Bootsrettern wurde schon viel geschrieben.
Oft kam aber der Vorschlag kauf Dir ein aufblasbares Wasserfahrzeug

Mein Wunsch
richte die WS3 altersgerecht her und erfreue die damit bei Schiffsmodelltreffen oder in der Vitrine

Als Rettungsboot würde ich mir Dieses vorziehen

Ulli
 
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