Schwerpunktlage der kleinen Panther von Schmalenbach 1,85 m

Dann liegt der abgebildete Strich ca. 123mm von der Nasenleiste entfernt, so ca 5mm vor dem Steckungsrohr. Auf der anderen Seite läge der Strich, bei gleichem Abstand vom Steckungsrohr, 11
 

Slotfox

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Ich wusste nicht das der Rumpf einen Versatz hat. Habe bei 110mm ab Nasenleiste gemessen, egal ob re. od. links
 
Mal angenommen, du würdest beim Auswiegen den Flieger bei 110mm von der jeweiligen Nasenleiste unterstützen, dann läge der tatsächliche Schwerpunkt im Mittel 5+6,5=11,5mm vor dem Steckungsrohr (in der Mitte des Rumpfes).
Für die linke Tragfläche liegt der Schwerpunkt bei116,5 von der Nasenleiste entfernt, für die rechte Tragfläche liegt der Schwerpunkt bei 103,5 mm von der Nasenleiste entfernt.

Gruß Stephan
 

Slotfox

User
Ich kann Dir nur sagen wie ich es eingestellt habe und sagen das er mit den Werten perfekt Fliegt.
Stell ihn ein und Flieg damit, ich glaub du machst dir einen viel zu großen Kopf wg. den paar mm ;)
 
Ja, das glaube ich auch. Was mich verunsichert hat war die Aussage in früheren Berichten, dass der Schwerpunkt um bis zu 20 - 25mm nach vorn verlegt werden musste um vernünftig zu fliegen und dass vergleichbare Panther F9F aus Asien in vollGFK ähnliche SP Angaben haben. Auch der AIRWORLD Panther hat einen prozentual weit vorn liegenden SP.
Ich werde deinen SP übernehmen, kann dauern bis ich das ausprobieren ....

Gruß Stephan
 
Habe jetzt endlich meine Katze erstmalig geflogen. Nach Problemen mit dar alten Orbit AECU incl. Sensoren und Pumpe läuft die ebenso alte Selbstmontage Behotec Turbine einwandfrei, nachdem ich dem Rat von Arno Hausmann (EVO Jet, ehemals Orbit) gefolgt bin eine zeitgemäße AECU von EVO anzuschaffen. Mit Hilfe der sehr kompetenten Hilfe von A. Hausmann wurde die AECU an die Turbine angepasst. Der Esstflug (eigentlich der Zweitflug ) verlief problemlos. Ich hatte den Tag zuvor noch einen größeren Tank (Platypus 2 l) eingebaut um mehr Flugzeit zu haben. Tatsächlich fasst dieser Tank vollgefüllt 2,5 l. Ebenfalls wurde Tags zuvor die Beschleunigungszeit der Turbine von ca. 8s auf ca 5s verringert, was beim Abbruch des ersten Landeanflug sehr geholfen hat. Auch der zweite Anflug war noch etwas zu schnell, war aber ok. An die Langsamflugeugenschaften muss ich mich herantasten. Die Landeklappen stehen noch bei ca. 50 Grad mit Quuerruderstellung ca 5mm hoch. Damit lässt es sich schön "hereinsegeln". Der Flug hatte ca 7 Minuten gedauert, genug Zeit zum Trimmen der Flugphasen. Danach war noch ca 0,3l im Tank. Bin überwiegend Halbgas geflogen.
Der Schwerpunkt liegt noch 15mm vor dem Steckungsrohr (ohne Sprit) , die Mitte des Tanks liegt ca 20mm vor dem SP.
Leider war beim Aufsetzen das Bugrad eingefahren, weil nicht verriegelt. Es ist ein Einkreisfahrwerk von Euroretract. Es war etwas schwergängig und die Feder zum Ausfahren hat gegen den Fahrtwind wohl nicht genug Kraft gehabt, muss ich verbessern. Ansonsten lässt sich die F8F prima fliegen, etwa so wie meine schnelle, schwere Gietz Yak 11, mit der ich Tage zuvor noch "geübt" habe. Insgesamt ein toller Flieger. Nochmals Dank an A. Hausmann und an J. Metternich, der mir bei Flug mit seiner Erfahrung beigestanden hat
 
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