Sebart PC21 XL V2

ezb

User
Hi
Der 3-teilige Flügel ist ja ganz nett. Hätte mir aber gewünscht, dass der Flügel nicht mehr von unten an den Rumpf montiert werden muss. Das ärgert mich bei meiner JMB am meisten... Meine Skymaster konnte ich problemlos alleine auf- und abbauen. Bei der JMB mit dem halben Gewicht ist das ein riesen Akt.
Gruss
 

Mark M

User
Hallo zusammen,

das mit der JMB kenne ich. Das war mir auch ein Dorn im Auge. Und natürlich Folie. Wenn ich mal einen Winter Zeit habe, dann würde ich das auf Ceconite ändern. Gewicht ist nahezu identisch, aber Oberfläche ist schöner.


Da ich mit Anhänger fahre, kann die PC 21 so mit dem Flügel verbunden bleiben. Das hat für mich riesige Vorteile:
Aufbau geht schnell, da nur Aussenflächen anschieben. Akku-wechsel dann bequem von oben.


Ich frage mich nur: Welches Design??

Gruß
Mark
 
Noch etwas, beim Motorspant sind die Bohrungen für den Hacker Q80 bereits eingezeichnet. Nicht bohren, die stimmen nicht. Und nochnochwas, die Distanzen für den Q80 sind leider auch zu lang, müssen gekürzt werden.

lg Arndt
 
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Mark M

User
Bin gespannt.

Ich rätsel schon etwas am Konzept:
# 12s 5800 ist klar
# dann würde ich auf einen ibex 115A mit BEC gehen oder den damals von mir eingestzten Mezon BEC
# alles leicht ausgelegt, teilweise auch kleinere Servos (also weniger als 70 gramm-Servos)
# max. ein Pufferakku, kein separates Empfängerstrom-System (alles nur Gewicht und wieder Lade-Handling)

Motor ist noch offen, habe da aber auch schon ne Idee...


gruß
Mark
 
Gibt es schon Infos zum Zwischenmodell: dem PC-21 XS?

Ich fliege seit vielen Jahren einen PC-21 50e und einen ESM PC-21 (und einen kleinen Robbe Nanoracer PC-21) und bin daher ein großer Fan.
Der große PC-21 XL ist mir praktisch zu groß und auf den XS freue ich mich schon lange.
 
# max. ein Pufferakku, kein separates Empfängerstrom-System (alles nur Gewicht und wieder Lade-Handling)




gruß
Mark
Hi Mark
Gerade bei größeren Modellen ist es oft sinnvoll zur Montage und Einstellarbeiten eine separate Stromquelle zu haben und nicht immer mit den Flugakkus hantieren zu müssen. Aber auch mehr Sicherheit im Flug durch zusätzliche Stromquelle mit Pufferfunktion ist bei teurem Modell auch nicht außer acht zu lassen. Wen man sich dazu auch gar nicht darum kümmern muß ist das noch besser ! Darum hier mal ein einfacher Tipp , wie ich es immer mache bei meinen größeren E Modellen. Hab ich auch schon in anderen Threads mal vorgestellt!

Der selbstladende Empfängerakku
Ich löte einfach in die roten Plusleitungen des Anschlußkabels vom Regler zum Empfänger jeweils eine großzügi dimensionierte Schottky Diode ein (ca. 15A / 45V). Stromrichtung der Diode natürlich beachten ! Somit kann keine Rückspannung in das Regler BEC eingespeißt werden.
Dann stecke ich noch einen 4 (5 oder 6)Zeller Eneloop ( 2000-2500mah) Akku zusätzlich mit auf den Empfänger. Das Ganze über einen zusätzlichen Schalter, um Akku wieder abschalten zu können. Im Flug muß der dann eingeschaltet bleiben. Somit lädt das BEC bei anstecktem Flugakku den Empfängerakku nach Zuschalten automatisch immer auf die BEC Spannung. Beim einem Nimh 4 Zeller (4,8V) sollten das max 6V BEC Spannung sein um ihn nicht zu überladen...weniger Spannung (ab 4,8V) geht immer problemlos, ist dann halt nicht 100% voll....muß er ja auch nicht !
Wenn man BEC auf HV Spannung einstellt, dann entprechend einen 5 Zeller Eneloop(6V) bis 7,4V oder einen 6Zeller (7,2V) bis 8,4V BEC Spannung verwenden. Eneloops zwingend deswegen, weil man die nicht pflegen muß, und auch fast keine Selbstentladung haben, die man selbst, oder das BEC jedesmal nachladen müßte...also absolut wartungsfrei! Das Ganze erfüllt u.a. den Zweck wie ein Kondensator (Spannungsspitzen dämpfen, Spannungabfälle ausgleichen) und man kann jederzeit ohne Flugakku die RC Anlage einschalten zum testen und für Daheim. Einmal einbauen und nicht mehr drum kümmern. Nur 1x vorher voll laden.
Schottky Dioden kosten nur ein paar Cent und einen fertig konfektionierten 4/2000 ooder 2500er Eneloops kriegt man ab 20€. Das habe ich schon ohne Probleme in E-Schlepper ( Monsun/ Jodel) mit 12s und sämtliche großen 6s Modelle ( Lysander 2,54m und Ryan STa mit 2,35m) verbaut. Man muß nicht immer alles mit zig Empfängerakkus, externen BECs, Doppelweichen, Powerboxen usw. unnötig komplizieren, erschweren und verteuern, wenn es sich um " normale " Modelle handelt, die alleine mit Regler BEC geflogen werden lönnten. Geht aber natürlich bei Ausrüstung mit einem externem BEC genau so, falls man zusätzliche Sicherheit und Comfort bei Aufbau und Montage haben will ( Fahrwerke aus+einfahren, Rudercheck usw., ohne Strom am Regler /Motor)

Vielleicht wäre das eine interessante Stromversorgungs-Alternative für die PC 21.


Gruß Andi
 

Mark M

User
Hi Andi,

das haben wir so auch schon mal mit Erfolg bei uns am Flugplatz umgesetzt.

Ich habe gute Erfahrungen mit einem ähnlichen Konzept gemacht: Opti-Guard

Einsatz: 12s Raven mit 2,2m
Problem: Akku gelöst -> Steckverbindung gelöst -> Opti-Guard eingegriffen.

So konnte man die Maschine noch gut landen.

Den Aufbau würde ich natürlich vorher testen. Auch, ob das Fahrwerk usw. noch ausfährt.

Ohne Backup, sehe ich das ähnlich wie du: würde ich nicht wagen.

Der IBEX Regler hatt genau diese Funktion.

Anforderung meinerseits:
leicht
geringe Wartung
nicht unbedingt teure maximal Lösung mit Stromweiche und teuren Akkus. Das ist hier m.M. nach nicht nötig.

Gruß
Mark
 

Ercam

User
Moin Moin !
Das geht mir auch so.
So ein cooler Flieger, super Größe aber irgendwie nirgends erhältlich.

Auch ich würde mich daher über Infos freuen.

Herzliche Grüße, Stefan
 

Werni

User
Hallo
Diese Info habe ich von einem vertrauten Modellhändler auch erhalten.
Bin gespannt.
In einem Ami-Forum gibt es bereits einen Baubericht. Sieht schon mal gut aus.

Gruss Werner
 
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