Flügelbefestigung
Hallo Sinbadliebhaber,
mein Keller ist übervoll, dennoch schwärme ich schon lange für einen solchen Ur—Gleiter!
Was mir auffält ist die nach meiner Meinung völlig verkackte Flügelbefestigung:
Hinten eine breite Auflage bei den eh schon schwachen Endleisten und vorne eine fast keilförmige Miniauflage, auf der die Nasenleiste balancieren muss und dann nach unter über 3—4cm freihängende Gummibänderung, die das labile Zugungleichgewicht noch zusätzlich verstärken.
Warum nnicht vorne die Auflage mit vorgegebener V—Form leicht verbreitern und die Gummihaltedübel unmittelbar darunter? Ergäbe viel mehr Rotationsstabilität.
MEINE Lösung wär noch viel radikaler und ist mittlerweilen gut erprobt an diversen oldfashioned Seglern (zB Amigo und andere):
Topfmagnete von zB 12 kg Haltekraft, 2 vorne, 2 hinten, auf Zug 40kg, auf Scherung ca 3—5kg (und da ja keine Querruder verbaut sind auch ohne elektrische Probleme) Man muss nur darauf achten, dass durch minimales (!) mechanisches Spiel bei der Anschraubung des Topfes oder der Gegenscheibe eine 100%—ige kraftschlüssige Verbindung realisert wird!
Wer es nich glaubt, geht in YouTube und sucht: neu aufgebauter Filou von Graupner (vergrössert auf 220cm)
LG Werner
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